Ich habe mich mal ein wenig eingelesen im Forum und zumindest vom Titel her keinen entsprechenden Thread gefunden.
Mich würde interessieren, was sind die Unterschiede zwischen Prepping auf dem Land und Prepping in der Stadt.
Mein persönlicher Hintergrund ist eine 49m^2 Wohnung (ohne Balkon
) in städtischem Gebiet, allerdings in Randlage, erste ländliche Wirtschaftsflächen sind also nicht weit.
Aus meiner und historischer Sicht fand die Nahrungsproduktion schon immer auf dem Land statt, während die Städte Dienstleistungssektoren sind.
Mit diesem Hintergrund würde ich als Städter die vom Bund empfohlenen 14 Tage in "Raviolidosen", um mich dann bei einer länger anhaltenden Krise mit leichtem Gepäck Richtung ländlicher Gebiete aufzumachen.
Auf dem Land wiederum würde ich wesentlich langfristiger denken, Saatgut einlagern, eventuell Schutzräume schaffen etc.
Wie seht ihr das?
Mich würde interessieren, was sind die Unterschiede zwischen Prepping auf dem Land und Prepping in der Stadt.
Mein persönlicher Hintergrund ist eine 49m^2 Wohnung (ohne Balkon
) in städtischem Gebiet, allerdings in Randlage, erste ländliche Wirtschaftsflächen sind also nicht weit.Aus meiner und historischer Sicht fand die Nahrungsproduktion schon immer auf dem Land statt, während die Städte Dienstleistungssektoren sind.
Mit diesem Hintergrund würde ich als Städter die vom Bund empfohlenen 14 Tage in "Raviolidosen", um mich dann bei einer länger anhaltenden Krise mit leichtem Gepäck Richtung ländlicher Gebiete aufzumachen.
Auf dem Land wiederum würde ich wesentlich langfristiger denken, Saatgut einlagern, eventuell Schutzräume schaffen etc.
Wie seht ihr das?
für Geschichten, welche dafür sorgen, dass ich für länger als 4 Wochen weder an Nahrung noch an sauberes Wasser komme halte ich hier in Europa schlicht für wahnsinnig unwahrscheinlich und unmöglich zu planen 
Auf die To do List...Einsicht in die Gebührenordnung erlangen und Kostenplan erstellen.