- WERBUNG -

Metallkiste EMP-sicher machen?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Metallkiste EMP-sicher machen?

      Seewolf bastelt gerade an einer Metallkiste, welche er EMP-sicher machen möchte.
      Dazu sind einige Fragen aufgetaucht und hier im Thread können wir näher darauf eingehen.

      Habt ihr schon versucht eine derartige Konstruktion zu bauen?
      Wenn ja, was habt ihr gemacht, wie denkt ihr, daß ihr eure Ausrüstung vor einem EMP schützt?
      Vor allem frage ich mich, wie man das überprüft.

      Ich bin leider gerade was elektromagnetische Strahlung betrifft überhaupt nicht gebildet,
      aber vielleicht könnte man es mit einem Handy testen, welches man reinlegt und dann anruft?
      Ich denke die Wellenlänge müsste doch "egal" sein und wenn das Handy nicht anspringt,
      dann stehen doch die Chancen gut?

      Aber vermutlich läuft das mit hochfrequenten Impulsen anders.

      Also: ich bin gespannt auf Eure technischen Erfahrungen dazu,
      und vielleicht stellt ja sogar jemand seine eigene EMP-Kiste vor!

      ;)

      Ciao,
      Zone
    • ja sowas würde ich nur draußen machen. Aber man könnte auf eine Floppydisk oder einen USB Daten speichern und ihn in eine Metalbox legen die innen ausgekleidet ist und schauen ob die Daten erhalten bleiben oder nicht.

      Hier mal Wiki:https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetischer_Puls
      Gefahr ist real. Angst ist eine Entscheidung.

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Seewolf ()

    • Eine Alukiste schirmt das hochfrequente Spektrum ab, sie muss aber wirklich dicht sein. Das Handy ist ein gutes Testgereät. Wenn das Empfang hat, dann taugt die Abschirmung im hochfrequenten Bereich nichts. Gegen den magnetischen Puls ist Alu oder die Mikrowelle leider wirkungslos, hier könnte man MU Metal verwenden. Leider hab ich noch keine Bezugsquelle für eine Kiste aus diesem Material gefunden, die Bleche sind leider sehr teuer:

      maurice-hartwig.de/mu-metall/16

      Beim 0,35mm Blech ist angegeben, dass sich der Abstand zwischen Magnet und "Empfänger" um 1/3 reduzieren lässt. Das ist nicht wahnsinnig viel, lässt sich aber wahrscheinlich auf den EMP skalieren? Wenn der EMP das Gerät x bis in 1000km Entfernung zerstört und Du bist in 500km Entfernung, dann hast Du mit dieser Abschirmung Glück gehabt und ohne eben Pech. (So stell ich mir als Laie das zumindest vor, ohne Gewähr)

      Um eine 30x20x9cm große Box zu bauen bräuchte man 4 Bleche für 200 Euro. Ob man die an den Kanten einfach löten kann weiß ich leider nicht. Die Box in eine Alubox (geerdet) und die einzelnen Geräte in ein paar Lagen Alufolie verpackt und im Keller gelagert und man erhöht zumindest die Chancen.

      Man könnte mal anfragen, ob sie solche MU-Kisten liefern könnten und welche Stückzahl man da abnehmen müsste...

      mfg

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

    • Wer sich auf so ziemlich alles preppen möchte, der kommt wohl um einen Faradayischen Käfig für sämtliche Reserve-Elektrogeräte und alles, was einen Magneten besitzt (Kompass, Generator etc.) nicht herum.

      Auf youtube habe ich ein Video gefunden, dass einen simpen Faradayischen Käfig sehr anschaulich vorführt:
      youtube.com/watch?v=8M101yCBNJM

      Ich bin kein Physiker, aber ich glaube, eine Erdung ist dabei nicht notwendig; scheinbar muss nur die Hülle rundherum geführt werden. Das muss aber auch nicht "luftdicht" erfolgen; ein "Käfig" (der Name kommt ja nicht von irgendwo her) reicht da völlig aus.
    • Bratwurstbrot

      ich finde es zwar gut, dass du dich auch etwas in das Thema einbringen möchtest jedoch hilft es nicht wirklich einfach nur irgendwelche Links in den Raum zu schmeißen...

      Bitte erkläre doch auch was du uns mit diesen Videos sagen möchtest.


      z.B. hat das erste Video nichts mit einem EMP zu tun und das zweite mag zwar einen EMP aussenden doch bringt uns das beim Bau eines EMP sicheren Behälters nicht weiter...


      Ich möchte hierbei an dieser Stelle nochmal die Forenregeln zitieren

      9. Dein Beitrag sollte konstruktiv und verwendbar sein.
    • Hmmm....

      .... also man muß glaube ich mal mit einem (N)EMP Vorurteil aufräumen: der totalen Zerstörung sämtlicher Elektrik und Elektronik.

      Sicher ein EMP wird dafür sorgen das zunächst ein großer Teil der elektrischen und elektronischen Infrastruktur ausfällt. Es wird Überspannungen geben die auch etwas zerstören, Generatoren, Transformatoren und Hochspannungschalter werden ausfallen etc., sicher. Aber: viele Sachen werden sich nach dem Abbau des Feldes wieder hochfahren lassen. Im Zentrum des EMP ist die Wahrscheinlichkeit das etwas kaputt gegangen ist natürlich viel höher aber außerhalb werden Sicherungen fallen, Computer abstürzen, Kommunikationsnetze zusammenbrechen usw.

      Danach kann man - so denke ich - aber 50% der Sachen wieder "hochfahren". Autos zum Beispiel sind extrem störfest gebaut eine direkten EMP Einschlag wird es nicht überleben aber wenn der EMP aus 20 km Entferung kommt wird das Auto ausgehen aber nach dem EMP wieder anspringen (vielleicht mit Fehleranzeige etc.). Genauso ist es mit einer Mobilfunkstation. Die wird abschalten aber bei wiederhergestellter Stromversorgung und Netzanbindung wieder hochfahren. Sicherungen werden rausfliegen im Umspannwerk wird der Trafo abschalten. Vielleicht wird der eine oder andere PC draufgehen, der eine oder andere Router auch und so manches billiges Chinanetzteil. Aber im Sicherungskasten werden die Sicherungen nach unten klappen, bei einigen wird die Hausanschlusssicherung fliegen, aber die Grundlegende Stromversorgung, Beleuchtung, Heizungen, Pumpen etc wird man schnell wieder ans laufen bekommen.

      Natürlich bedingt das viel Personal und bestimmt auch einiges an Improvisation sollte aber machbar sein. Aber deswegen kommt in mein BOB auch ein grundlegendes E-Werkzeug.
    • Hallo

      Was mich mal interessiert bei einem EMP wäre folgendes. Muss das Gerät (z.b. Handy) Strom haben damit es bei einem EMP zerstört wird oder zerlegt ein EMP auch ein Handy mit ausgebautem Akku? Sonst könnte man ja bei seinen Funkgeräten oder sowas einfach die Akkus entfernen und nur bei Bedarf einsetzen.

      Hier wäre mal mein Vorschlag einer EMP sicheren Kiste. MU Metal kostet leider ein Vermögen aber Eisen ist sehr billig. Nicht umsonst wird es als Ummantelung des Lautsprechermagneten in alten Röhrenfernsehern eingebaut damit keine Bildstörungen auftreten. Ich würde eine in sich verschachtelte Eisenkiste bauen. Also die Geräte in eine Kiste packen und den Deckel verschließen. Diese geschlossene Kiste kommt dann in eine weitere Kiste aber mit dem Deckel zum Boden der größeren Kiste. Ein Material wie Styropor oder Schaumstoff sorgt für einen gleichbleibenden Abstand zwischen den Wänden. Mit jeder Blechlage und Wandstärke wird das Magnetfeld im inneren schwächer. Leider weiss ich nicht wie stark so ein EMP werden kann und wieviel Eisen davon wirklich abschirmen kann.
    • Hallo

      Also erzeugt der EMP selber schon genug Energie um Schaltkreise zu überlasten. Ich meine aber mal gelesen zu haben das fast nur Halbleiterbauteile davon betroffen sind. Wohl wegen der sehr geringen Abstände der Leiterbahnen innerhalb des Bauteils. Andere Bauteile wie Relais bleiben intakt.

      Ich habe mich eben mal grob eingelesen in das Thema. Ein Gerät welches an keine Stromquelle angeschlossen ist braucht einen stärkeren EMP als ein Gerät welches Strom hat. Die elektrischen Bauteile heutiger Geräte vertragen meistens nur minimal mehr Spannung als die normale Versorgungsspannung. Wenn ich aber keine Stromversorgung am Gerät habe muss der EMP bei 0V loslegen was mehr Energie benötigt als wenn die Versorgungsspannung schon anliegt. Es wäre also sinnvoll die elektrischen Geräte ohne Akku in die Metallkiste zu packen. Die Akkus soll man ja eh rausnehmen wenn man das Gerät länger nicht braucht.

      Labore die mit elektromagnetischer Strahlung arbeiten sollen mit dicken Stahlbetonwänden umgeben sein. Also hilft Eisen/Stahl wohl doch. Ich denke die Kiste sollte dann am besten in den Keller. Selbst wenn die Kellermauern keinen Stahl enthalten so ist die Decke doch fast immer Stahlbeton.

      Vielleicht bringen alle Maßnahmen jeweils nur wenig aber zusammen könnten sie ausreichen damit ein elektrisches Gerät einen EMP überlebt.

      Leider konnte ich nicht finden bis zu welcher Spannung oder Stromstärke ein EMP induzieren kann. Klar das hängt von der Stärke des EMP aber so eine grobe Richtung wie z.b. eine Atomexplosion, Sonnensturm oder Gewitter wären ganz hilfreich.
    • Uhhh das würde ich lassen, wenn du pech hast explodiert dir die Mikrowelle.
      Nun, da bin ich mir jetzt nicht so sicher. Soweit ich weiß würde sie anfangen zu brennen.

      Vielleicht mal grundsätzlich: In eine Mikrowelle gehört kein Metall. Nie. Bitte auch darauf achten dass ihr kein mit Metallen beschichtetes Porzellan in die Mikrowelle stellt, das kann schnell mal gefährlich werden.
    • Moderne Datenleitungen sind für uns zb ein guter Anhaltspunkt wie eine abschirmung funktioniert.

      Warum schirmt man eine Datenleitung?
      Weil mit einer Steigenden Frequenz (bis 1200 MHz) das entstehende Magnetfeld immer Stärker wird. Dadurch entstehen in den benachbarten Kabeln Störspannungen sogenannte Gohstings oder auch Alientalk genannt.

      Cat5 zb wird durch eine sehr starke verdrillung der 4 Paare in sich und miteinander vor Störungen geschützt. Es reicht schon wenn man 1.5 cm dieser Verdrillung aufdröselt um ein Kabel unbrauchbar zu machen wegen zu hohen Störsignalen.

      Cat7 und Cat7 a gehen dann noch weiter:
      Hier wird jedes der 4 Paare in sich Verdrillt zusätzlich mit einem Aluminium Folienschirm geschirmt dann werden die paare miteinander Verdrillt und ausen kommt dann noch ein Cu-Metallgeflechtschirm drum herum.

      Also man sieht mit steigender Frequenz wird der Mehraufwand den man betreiben muss um Störsignale abzuhalten exponentiell größer.
      Selbes gilt auch wenn man die Stromstärke oder Spannung erhöht.

      Hehe und mit diesem Wissen nun zurück zu unserer EMP Kiste ^^

      Ich würde eine Standart Alukiste nehmen mehrere lagen feinmaschiges Kupfergitter mit verschiedenen Maschenweiten und alles sauber Erden. Als Abschluss könnte man das ganze dann noch mit Baustahlgitter versehen welches durch eine große Maschenweite auch niedere Frequenzen schirmt.

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

      Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

      Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart
    • Hallo

      Ich weiss ja nicht ob ein CAT Kabel so der richtige Ausgangspunkt ist. Klar erzeugen die Adern Magnetfelder und müssen daher voneinander abgeschirmt werden. Aber diese Kabel arbeiten im mA Bereich mit höchstens 48V. Meistens deutlich weniger. Ein EMP erzeugt aber Spannungen im kV Bereich. Ich habe irgendwo was von 5kV gelesen. Bei diesen Spannungen gehen sogar Kabelleitungen kaputt weil die Isolierung dafür einfach nicht ausgelegt ist. Das dürfte aber nur Kabel in der direkten Nähe betreffen.

      Leider habe ich bis jetzt keine Infos gefunden wie sich ein Magnetfeld abschwächt pro meter Entfernung. Ich finde immer nur Angaben wie 5kV/m aber keine Angaben in welcher Entfernung zum EMP das gemessen wurde.

      Ich würde daher folgendes machen. Die Idee mit der Abschirmung+Erdung finde ich gut. Das würde ich als letzte Schicht vor dem Gerät machen. Alle Schichten davor müssen das Magnetfeld abschwächen soweit es geht. Wobei ich mir gerade die Frage stelle ob eine Schirmung wie bei Kabeln überhaupt was bringen kann. Klar geht das bei Signalkabeln weil dort eine wechselnde Frequenz und wechselnde Leistung vorliegt. Ein EMP hat aber keine Frequenz. Der verhält sich eher wie ein Dauermagnet.

      Nach kurzen Nachlesen musste ich feststellen das es wohl auch EMPs gibt welche eine Frequenz haben. Gibt es hier im Forum zufällig einen Physiker oder dergleichen? Ich denke bevor wir nicht wissen wie sich so ein Magnetfeld genau verhält werden wir hier viel rumraten müssen.
    • man muss eigentlich nicht sehr viel rumraten ^^ gab da son ein par leute die das mal berechnet haben wir benötigen nur die leistungsdaten des materials und des EMP´s. Wie sich dann das Material im Falle eines EMP´s verhält ist ja bereits bekannt.

      Ein EMP hat eigentlich immer eine Frequenz das sagt schon aleine der Name aus es ist ein Impuls dieser besitzt eine amplitude und somit eine Frequenz ........zumindest wenn ich das richtig im Kopf habe.

      Man darf sich von dem Wort MAGNETISCHER nicht täuschen lassen, ein EMP hat nur am rande etwas mit effektiven magnetismus zu tun so wie wir ihn von Dauermagneten kennen.
      Deswegen findest du auch nur angaben wie kV/m was die abschwächungsfaktoren angeht, Statische MAgnetfelder werden in Tessla angegeben bzw früher in Gaus.

      CAT Kabel sind ein Paradebeispiel für EMP Schirmung wenn auch im kleineren Maßstab.
      Die Schirmung dient nämlich genau dem EMP schutz, jetzt nicht unbedingt einem NEMP von dem wir sprechen aber so gut wie jedes elektronische Gerät erzeugt ein elektromagnetisches Feld und die Kabel selbst erzeugen auch eines.

      Bei einem Kabel wäre das kein problem aber in ein Rangierfeld passen 24 Links (also auch Kabel) und in einem Standart 19" schrank gibts 48 Höheneinheiten wovon man 2/3 mit Patchfeldern vollstopft wenn man will. Das heist man hat dann etwa 768 Kabel die nebeneinander rauslaufen.
      Wenn man jetzt von einer max. Last von 48V ausgeht haben wir ein Magnetfeld von 36,864 kV bei rund 1000 MHz wenn die Kabel unverdrillt und ungeschirmt wären.
      Na schöner Salat da möcht ich mal mit dem Handy telefonieren. ^^

      Ein rein hypothetisches Beispiel und auch die Zahlen sind am maximum gegriffen aber dennoch zeigt es sehr gut was bereits eine so kleine Schirmung bewirkt.

      Die stärke des impulses ist für uns in erster lieneie überhaupt nicht wichtig. Viel wichtiger ist die Frequenzspektrum abdeckende Schirmung.
      Bei einem Standartiesierten NEMP geht man von wellen längen zwischen 10cm (= 3000 MHz ) und 10Km (= 30 kHz) aus diese gilt es zu erfassen und Abzuschirmen.

      Wenn das geschaft ist kann man sich über die eindringtiefe gedanken machen. Diese hängt wiederum von der maschenweite und dem verwendeten Material und der Materialstärke ab. Ab hier fehlen auch mir leider die Grundlagen zur Berechnung der benötigten Materialdicke bzw wie oft man den Schirm ausführen müsste um eine effektive Schirmung zu erreichen.

      und das Kabel Spannungen nicht aushalten wäre mir neu (relativ gesehen) die Stromstärke ( A ) ist ausschlaggebend wenn eine Leitung abraucht
      oder beziehst du dich nur auf die Isolierung wo dann ein Funkenschlag erfolgen würde bei zu hoher Spannung ( V ) dann gebe ich dir natürlich recht.

      Hier ein kleiner link zum Verständnis von Wellenlänge und Frequenz und wie was funktioniert mit den ElektroMAgnetischen Wellen.
      astro.goblack.de/Theorie/t_wellen.htm

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

      Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

      Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart
    • So hab noch ein wenig Rausgesucht um hier für mehr klarheit zu sorgen.
      de.wikipedia.org/wiki/Abschirmung_%28Elektrotechnik%29

      Wenn man den inhalt dieses Artikels mit dem angenommenen Wellenlängenspektrum unseres EMPs kombiniert kommen wir auf eine maximale gitterweite von 1cm.
      Umso geschlossenener umso besser.

      Lange Wellen induzieren meines wissens nach eine niedere Spannung jedoch eine hohe Stromstärke deswegen würde ich die äusere Schirmung relativ stark ausführen zB. Baustahlgitter hier ist die maschenweite noch relativ Egal.

      Wenn man jetzt in den hochfrequenten bereich geht kommt Kupfergeflecht in Frage. Sinvoll wäre hier Lochblech aus dem Baugewerbe und als feinfilter könnte man Fliegengitter aus Kupfer verwenden.

      Als letzt "Schutzhülle" dient dann die Alukiste selbst.

      Zu beachten ist das der Skinefekt bei Kupfer oder besseren Leitern einen relativ geringe eindringtiefe zulässt. Bei schlechteren Leitern wie bspw Baustahlgitter steigt diese exponentiell an deswegen sind diese erheblich stärker auszuführen.
      de.wikipedia.org/wiki/Skin-Effekt

      So und wenn Jetzt wer rechnen mag kann er sich gerne Die materialStärke für seine Persöhnliche EMP kiste ausrechen ich habe alle dazu benötigten Fakten geliefert viel vergnügen.

      Der genormte NEMP, wie er in Prüflaboratorien zum Prüfen von Abschirmungen verwendet wird, weist als Maximalwert eine elektrische Feldstärke von 50 kV/m und eine magnetische Feldstärke von 133 A/m auf.

      de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetischer_Puls

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

      Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

      Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart