Hallo alle zusammen!
Ich bin dabei ein Messer herzustellen und brauche dabei euren Rat.
Zur Info:
Gleichzeitig soll sie sehr anfängerfreundlich zu schärfen sein.
Ich hätte mir jetzt gedacht:
Ein leichter Flachschliff als Primärfase, vielleicht 1 mm pro Seite entfernen.
Als Sekundärfase einen Skandi im Winkel von 25°. Dann wäre die Schneide ca. 5 mm hochgezogen, sodass ein Anfänger den Winkel nicht suchen muss, sondern wie beim Skandi üblich einfach die Schneide auflegen und "loshobeln"
kann.
Jetzt weiß ich dass der Skandi, wenn hart rangenommen, gerne mal zu Ausbrüchen neigt.
Mir fällt jedoch kein Anschliff ein, der "Idiotensicher" zu schärfen ist und trotzdem Schneidleistung mit Robustheit verbindet.
Mir ist klar dass ich hier die eierlegende Wollmilchsau suche, aber was haltet ihr davon?
Gespannt auf eure Antworten wartet,
mfG
Gekko
Ich bin dabei ein Messer herzustellen und brauche dabei euren Rat.
Zur Info:
- Material: 1.2235
- Klingenlänge: 11,5 cm
- Gesamtlänge: 24,5 cm
- Klingenstärke: 6.3 mm
- Klingenbreite: 40 mm an der dicksten Stelle
- Klingenform: eine modifizierte Normalform bei der vom Klingenrücken her schräg Richtung Spitze abgeschnitten wird, ähnlich der Droppoint Form, nur eben nicht konkav, sondern gerade
Gleichzeitig soll sie sehr anfängerfreundlich zu schärfen sein.

Ich hätte mir jetzt gedacht:
Ein leichter Flachschliff als Primärfase, vielleicht 1 mm pro Seite entfernen.
Als Sekundärfase einen Skandi im Winkel von 25°. Dann wäre die Schneide ca. 5 mm hochgezogen, sodass ein Anfänger den Winkel nicht suchen muss, sondern wie beim Skandi üblich einfach die Schneide auflegen und "loshobeln"

Jetzt weiß ich dass der Skandi, wenn hart rangenommen, gerne mal zu Ausbrüchen neigt.
Mir fällt jedoch kein Anschliff ein, der "Idiotensicher" zu schärfen ist und trotzdem Schneidleistung mit Robustheit verbindet.

Mir ist klar dass ich hier die eierlegende Wollmilchsau suche, aber was haltet ihr davon?
Gespannt auf eure Antworten wartet,
mfG
Gekko
"A man's reach should exceed his grasp" - Robert Browning