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Axt und Beil

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    • Hallo
      Hier stelle ich mal Teile vor die man nicht haben muss. Aber ….. 8)
      Entscheidet selbst wie die euch gefallen.

      US Army Spax von Ontario eigentlich von der US Feuerwehr / Rettungsdienste als Fahrzeugausrüstung eingesetzt. Wurde von der Army für Piloten und Fahrzeuge übernommen.
      Das Loch in der Mitte ist als Schlüssel für Hydranten und Absperrhähne (USA)

      Daten 36,2 x 22,2 cm Stärke ca. 6,5 mm Gewicht 862 g

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von brumbaer ()

    • Hallo weiter geht´s,

      Bundeswehr Klauenbeil
      Top Teil sehr gutes Arbeitsgerät mehr geht nicht für wenig Geld

      Daten 35 x 17 cm Gewicht 1200 g

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      Gerber Machete Pro
      Altbewährte Form Was will man mehr.

      Daten 53,3 x 21,6 cm Stärke ca. 3 mm, Gewicht 600 g (mit Scheide)
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      US Army Handbeil
      2 Versionen beim Stiel.

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      Ziviler Bevölkerungsschutz Bergebeil bzw. Fahrzeug Ausrüstung

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      Und einfach nur weil es Geil ist.
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      UDSSR Schanzzeug echt Super Kompakt und doch voll einsatzfähig.
      Links sind 2 Varianten UDSSR
      Das rechte / Rote ist Deutschland Zivil (Schon etwas älter)
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      2 Äxte USA
      US Army Fahrzeug Axt (Im Bild oben)
      und
      US Civil Defense Axt (Im Bild unten)
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      Also ich liebe alte originale also Sachen die mehrere Jahrzehnte in Gebrauch waren und sich bewährt haben in der Benutzung.
      Auch Nachbauten von Historischen Stücken wenn diese gut gemacht sind.
      2 meiner liebsten Stücke sind. Meine sind 2 Originale der Niederländischen Streitkräfte.
      Das Klewang der Niederlande / US Navy es gibt Bilder und Berichte das dieser Säbel bis Mitte der 70er Jahre immer noch auf Schiffen der USN waren und damit geübt wurde. Obwohl dieser schon lange ausgemustert war.
      Wenn ihr mal die Chance habt einen in die Hand zunehmen kann ich nur sagen macht es. Oder besser nicht denn wer einen in der Hand hatte will auch einen haben.

      Gruß Brumbaer

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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Südprepper () aus folgendem Grund: Beiträge zusammengefügt zwecks Themenanpassung

    • Grüß euch.

      Immer wenn ich darüber nachdenke was ich mit einem "richtigen" Messer (der Häresie-Thread ist der Hammer 8o ) alles anstellen könnte, fällt es mir auf, daß ich dafür mit einer Miniaxt 1/2 der Zeit und 1/4 der Mühen/Kraft dafür bräuchte :huh:

      Ich benötige also zu solchen kleinwenig Tipps und Beratung. Die Suche ergab keinen Thread mit "axt" im Betreff.
      Skeptich bin ich bezüglich Plastegriffen (Minusgrade?) und die Voraussetzung für mich selbst wäre, daß die Schneide einen wenigsten leichten Bogen macht (wegen Hobeln).
      Bitte beachten. Ich hatte bisher keine Lebenserfahrungen mit anankastischen Persönlichkeiten:
      "...bei der ein hohes Maß an Ordnung, Perfektion und Kontrollstreben auf Kosten von Flexibilität, Aufgeschlossenheit und Effizienz angestrebt wird."

      NICHT der Chaosking aus anderen Forem 8|
    • Moinsen!

      Wenn Du es als Messerersatz haben willst würde ich persönlich nach einem soliden Gartenbeil mit Eschenholzgriff schauen. Die Gewichtsklasse um 600 Gramm hat meistens zwischen 20 und 30cm Stiellänge. Esche weil robust, Holz weil aufmotzbar.
      Die gebogene Klinge kommt bei den meisten dieser Beile serienmässig, ich kenne nur das Fiskars das eine (fast) gerade Klinge hat.

      LG vom Strahlemännchen, das zwar ein paar Äxte, aber keinen Zimmermann im Haus hat
      "Lasst uns an die Stelle von Zukunftsängsten das Vordenken und Vorausplanen setzen" - Winston Churchill
    • Ah das ist der Thread? :P Auch danke. Und sorry. Fand ich echt nicht ||
      Irgendwie geht keiner mehr der Links von brumbaer...

      Danke Strahlemaenchen. Genau in die Richtung sollte es gehen. Die 30cm Äxte bewegen sich aber eher bei 300g. Bis 600g ist aber schon sinnig. Hickory geht aber auch.

      Habt ihr Empfehlungen so bis 80€? Was ist mit Hultafors Trekking-Axt H 006 SV, 840025?

      So ein Ding sollte auch zur Not kurz als Hammer aushelfen können und noch wichtiger als die Schärfe ist halt eine bestätigte größere Sicherheit, daß Stahl und Holz lange zusammenbleiben ;) Die Technik mit der Axt ist mir nicht gänzlich fremd, aber mit der Technik an der Axt hab ich mich noch garnicht so wirklich beschäftig...
      Bitte beachten. Ich hatte bisher keine Lebenserfahrungen mit anankastischen Persönlichkeiten:
      "...bei der ein hohes Maß an Ordnung, Perfektion und Kontrollstreben auf Kosten von Flexibilität, Aufgeschlossenheit und Effizienz angestrebt wird."

      NICHT der Chaosking aus anderen Forem 8|

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Chaosking ()

    • Chaosking schrieb:

      So ein Ding sollte auch zur Not kurz als Hammer aushelfen können und noch wichtiger als die Schärfe ist halt eine bestätigte größere Sicherheit, daß Stahl und Holz lange zusammenbleiben Die Technik mit der Axt ist mir nicht gänzlich fremd, aber mit der Technik an der Axt hab ich mich noch garnicht so wirklich beschäftig...
      Also die Verbindungstechnik die seit Jahrhunderten bestens funktioniert und hält ist ein Schlitz oben im Stiel im dem oberen Teil der in den Axtkopf gesteckt wird. Dann wird von oben ein Keil ( Holz oder Metall oder auch eine Hülse) als Spreizer eingepresst. Dadurch wird der Stiel bombenfast im Axtkopf verspannt. Die verklebten Versionen die man manchmal in Billigmärkten bekommt sind Mist. Das hält nicht lange.
      Sollte sich ein mit Keil verspreizter Axtkopf mal lockern hilft es bestens den über Nacht ins Wasser zu stellen. Dann quillt das Holt wieder auf und es ist wieder bombenfest. Funktioniert übrigens auch bei Gartengeräten.

      Die Modelle von Hultafors sind Profiliga und Liebhaberei und dementsprechend teuer. Ob man als Normalo im BOB oder für mal gelegentlich sowas braucht muß man für sich selber entscheiden.

      Ich kaufe jedes Jahr 2-3 Billigteile und modifizier die dann im Punkto Optik, Schärfe, Griffigkeit. Meist mach ich so ne Art Vikinger Beil da draus. Sieht unverschämt gut aus, rasiert und axtet. Durch die extreme Schärfe werden die im Einsatz trotz balligem Schliff natürlich auch stumpfer. Sind aber jederzeit schärfer als die originale :D

      Wenn es Gewichtstechnisch keine Rolle spielt würde ich versuchen eine BW Axt/ Beil zu bekommen. Die Dinger sind Multifunktional und extremst robust. Aber eben auch relativ schwer.

      Zum Thema Gewicht muss man natürlich bedenken das eine Axt oder auch ein Beil vom Gewicht des Kopfes lebt. Je schwerer desto mehr Kraft wird bei Hacken übertragen. Da wir ja nun nicht unbedingt Bäume fällen wollen sondern entasten oder spalten haben sich Handbeile mit +- 600g als praktikabel erwiesen. Spaltet in jedem Fall besser als jedes Messer einfach schon aus dem Grund das der Kopf ja nach oben sehr viel breiter wird was die Spaltwirkung erhöht.
      Vergleiche mal ne normale Axt mit ner Spaltaxt, dann siehste was ich meine.
      "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten ist vorbereitet es nicht zu schaffen"
      (geklaut aber gut)
    • Reman schrieb:

      Die Modelle von Hultafors sind Profiliga und Liebhaberei und dementsprechend teuer. Ob man als Normalo im BOB oder für mal gelegentlich sowas braucht muß man für sich selber entscheiden.
      BOB wird hier nie ein Thema sein. Das ist eher für... das Doomsday-Regal. Wie gesagt, statt auf einem fetten Messer rumzubatonieren. Also für die dem folgende Ewigkeit :S
      Bekommt man aktuell schon samt Versand unter 60 Öcken.

      Ich finde nur NIRGENDWO ein Produktfoto der "Rückseite". Ich find grad nicht wie das geformt ist. Taugt das um damit auch mal auf einen Nagel zu hauen? Oder die Hand drauflegen um bisschen was abzuhobeln?

      Geht das überhaupt bei "traditionellem schwedischen Axtstahl", mit dem Rücken auf was zu klopfen? (jetzt nicht ständig als Hammerersatz). Axtstahl sagt mir leider nicht soviel.
      Bitte beachten. Ich hatte bisher keine Lebenserfahrungen mit anankastischen Persönlichkeiten:
      "...bei der ein hohes Maß an Ordnung, Perfektion und Kontrollstreben auf Kosten von Flexibilität, Aufgeschlossenheit und Effizienz angestrebt wird."

      NICHT der Chaosking aus anderen Forem 8|
    • Du kannst grundsätzlich mit jedem Standard Handbeil auch Nägel einschlagen. Bei denen ist die Rückseite des Kopfes immer als Platte ausgeformt. zum einen eben um es als Hammer Ersatz nutzen zu können und zum Anderen um mit etwas darauf schlagen zu können wenn du es mal im Material "versenkt" hast.
      Der Schwedenstahl ist auf der Rückseite dazu geeignet. Die Dinger sind tatsächlich noch richtig geschmiedet und nicht ausgestanzt. Dadurch wird das Materialgefüge verdichtet und härter. Normalerweise sind eben nur die ersten 2-3cm der Schneide extrem gehärtet und somit etwas spröder aber dadurch auch standfester. wenn du tatsächlich dickere Nägel einschlägst wirst du im laufe der Zeit kleine dellen im Hammerkopf bemerken, die haben aber keinen Einfluss auf Stabilität und Funktionalität.
      Grundsätzlich musst du dir eigentlich nur überlegen ob du eine Axt oder ein Beil willst.
      Und wenn du bei Hultafors landest hast du was fürs Leben und vererben.
      "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten ist vorbereitet es nicht zu schaffen"
      (geklaut aber gut)
    • Nun gut. Die Hultafors ist gesetzt.

      Allerdings, da ich auch nicht gleich eine Sammlung, aber auch nicht nur einen Messer habe,

      Reman schrieb:

      Wenn es Gewichtstechnisch keine Rolle spielt würde ich versuchen eine BW Axt/ Beil zu bekommen. Die Dinger sind Multifunktional und extremst robust. Aber eben auch relativ schwer.
      wäre das vielleicht doch noch ein Thema.
      Über einen größeren Bruder als Compagnon würde sich die Hultafors bestimmt auch freuen. Gibt es auch hierzu Empfehlungen?
      Muss nicht gleich ebenfalls was zum Vererben sein, aber es wäre auch ok, wenn der ältere Bruder sich wegen seiner Quali vor der Hultafors nicht gleich schämen müsste.

      Klauenbeil?
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      NICHT der Chaosking aus anderen Forem 8|
    • Chaosking schrieb:

      Über einen größeren Bruder als Compagnon würde sich die Hultafors bestimmt auch freuen. Gibt es auch hierzu Empfehlungen?
      Also wenn du was wirklich hochwertiges haben willst kommst du um Ochsenkopf (Gedore Ableger) nicht herum. Die dinger sind teils sogar handgeschmiedet mit Stempel von jeweiligen Schmied. Ist aber sowohl qualitativ als auch preislich nochmal ne ander Liga als Hultafors. Die bei Ochsenkopf haben Spezialformen und auch Schliffe für alle möglichen und auch unmöglichen Einsatzzwecke. Sogar für versch. Holzarten.

      Von den Baumarkt und auch Fiskars Dingern würd ich die Finger lassen.

      Im Zweifel kannst dich ja mal zb bei "Knives an Tools" umsehen. Die haben ne gute Auswahl und gute Qualitäten in unterschiedlichen Preissegmenten und für fast jedes Anforderungsprofil was im Programm. Da kriegst du dann auch genauere Infos zu Hultafors und co.
      "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten ist vorbereitet es nicht zu schaffen"
      (geklaut aber gut)
    • Sorry, überlesen...
      Ja, das BW Klauenbeil ist echt und ohne scheiß der ultimative Allrounder.
      Alternativ würde ich noch das gute alte Püttbeil in Betracht ziehen. Das kriegste bei uns im Pott noch fast an jeder Ecke oder bei jedem zweiten Opa rostig ausm Schuppen hinterhergeworfen.
      "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten ist vorbereitet es nicht zu schaffen"
      (geklaut aber gut)
    • Haha... Neben der kleinen Hultafors hab ich mir vorher tatsächlich die "Bison "1879" Oberharzer Axt 800g" (60cm) ausgesucht.

      Falls niemand Bedenken äußert wäre für mich das Thema "Hinäxten statt Draufbatonen" mit den beiden erledigt. Ich werde mehr nie gebrauchen.
      Bitte beachten. Ich hatte bisher keine Lebenserfahrungen mit anankastischen Persönlichkeiten:
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    • Ja. Primär geht es um verschiedene Längen. Die eine ist 37cm, die andere 60cm. Ich schau mir das morgen noch an.
      Mir gefiel der schiefe Kopf halt ziemlich. Macht wirklich Sinn.

      Sonst gibt es bei denen noch die "Universallaxt" mit 1250g und 70cm. Könnte vielleicht eher Sinn machen :whistling: :thumbup:
      Bitte beachten. Ich hatte bisher keine Lebenserfahrungen mit anankastischen Persönlichkeiten:
      "...bei der ein hohes Maß an Ordnung, Perfektion und Kontrollstreben auf Kosten von Flexibilität, Aufgeschlossenheit und Effizienz angestrebt wird."

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