Da das meine erste Rezension ist werde hier sicher ab und an noch etwas ergänzen / abändern, so mal ich den Umfang dieses Buches durchaus unterschätzt habe. Der Arbeitsaufwand ein Fachbuch zu rezensieren ist doch größer als gedacht.
Daher möchte ich euch hier im Rahmen dieses Threads anbieten auf weitere Fragen zu antworten. Ich werde so gut es eben geht und so zeitnah wie möglich entsprechende Passagen aus dem Buch heraussuchen und eine Einschätzung ergänzen.
Rezension zum Buch: Bevölkerungsschutz – Notfallvorsorge und Krisenmanagement in Theorie und Praxis H. Krautz, W. Geier, T. Mitschke (Hrsg.) Springer 2016
ISBN 978-3-662-44634-8
Der Springer Verlag hat mir netter weise ein Exemplar des Buches Bevölkerungsschutz - Notfallvorsorge und Krisenmanagement in Theorie und Praxis von H. Krautz, W. Geier, T. Mitschke (Hrsg.) für eine Rezension zur Verfügung gestellt.
Es erschien am 15. September 2016 und kostet in der gebundenen Version 59,99€
Dieses Buch ist als Lehrbuch für den universitären Gebrauch konzipiert, und soll Studierenden, Dozenten, und „Entscheider im Bevölkerungsschutz“ als Überblick, Einstieg und Nachschlagewerk für das Themengebiet Bevölkerungsschutz dienen.
Es ist in 7 Kapitel unterteilt.
Die ersten drei Kapitel befassen sich mit der Einführung, wichtigen Begriffen und Wissenschaftlichen Theorien und Methodik. Dies erscheint für das eigentliche Themengebiet unnötig, ist jedoch gerade für Studienanfänger ein wichtiger Einblick in die Wissenschaftstheorie.
Die weiteren Kapitel, sind an die Reihenfolge der Schadensbegrenzung angepasst. So werden bestehende Strukturen und Zuständigkeiten erläutert. Es folgt je ein Kapitel über die Prävention, die Bewältigung, und den Wiederaufbau von Schadenslagen.
Jedes Unterkapitel beginnt mit einem abschnitt >> Zum Einstieg<< gefolgt von einer Einleitung.
Dadurch ist es ohne Probleme möglich sich aus dem Inhaltsverzeichnis ein Interessantes oder für die Fragestellung passendes Thema herauszusuchen und zu bearbeiten, und das ohne gleich ein ganzes umfangreiches Kapitel lesen zu müssen. Nach jedem Unterkapitel folgt ein kurzes Fazit, eine knappe Zusammenfassung der Kernproblematik, häufig ergänzt durch Hinweise und Denkanstöße für den aktiven Bevölkerungsschutz. Somit ist es den Autoren Tatsächlich gelungen eine Art Nachschlagewerk zu erschaffen.
Dabei sind immer wieder verweise zur (Fach)-Literatur oder zu Verordnungen und Gesetzen eingestreut. Wodurch die Recherche zu einer Fragestellung vorangetriebenen werden kann.
Die Einleitung ist natürlich das spannendste Kapitel.
Es wird, wie in Sachbüchern gewohnt, das Themengebiet „abgegrenzt“ und kurz erläutert, die Wichtigkeit des Fachgebietes dargestellt und ein historischer Überblick gegeben.
Zusammen mit den folgendem zweiten Kapitel >>Begriffe<< werden die notwendigen Grundlagen geschaffen, um sich im Themengebiet Bevölkerungsschutz und Katastrophenforschung fortbilden zu können. Wichtige Begriffe werden definiert und erläutert.
Erstaunlicherweise ist auch dieses Kapitel lesbar gehalten, es ist keine einfache Auflistung von Begriffen und deren Bedeutung, wie z.B. beim Duden. Dabei werden die in der Literatur gebräuchlichen Definitionen dargestellt und diskutiert.
Vielmehr schaffen es die Autoren die Begriffe mit Real-Beispielen und Schaubildern mit Leben zu füllen.
Das dritte Kapitel >>Wissenschaftliche Theorie und Methodik<< umreist mit welchen Wissenschaftlichen Disziplinen der Bevölkerungsschutz zusammen arbeiten muss. Dabei werden kurze Beispiele ohne Lösungsansatz gegeben. Des weiteren werden Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeiten angekratzt. Dieses Kapitel ist mit 20 Seiten sehr knapp gefasst und kann damit eher als Hinweis angesehen werden, aus welchen wissenschaftlichen Gebieten Modelle und Methoden entliehen werden.
Auch uns Preppern wurde ein Kapitel „gewidmet“, das Unterkapitel 5.3 „Persönliche und gemeinschaftliche Vorsorge“ Behandelt unter anderem an welche Adressaten und über welche Wege (Internet, Schulungen etc.) Vorsorgeempfehlungen ausgeben werden. Hier werden also hauptsächlich die Ausbildung der Bevölkerung behandelt.
Auch wenn dieser kurze Abriss des Kapitels vermuten lässt, dass wir als Privatpersonen nichts lernen können. Kann man sich so durch intensive Lektüre Strategien überlegen um sein näheres Umfeld für das Thema Prepping zu sensibilisieren.
Dabei möchte ich einen Kurzen abschnitt aus dem Abschnitt 5.3.4 „Merkmale einer Bevölkerungsschutzausbildung im Dienste der persönlichen und gemeinschaftlichen Notfallvorsorge“ zitieren:
„Bevölkerungsschutzbildung mit dem Ziel der persönlichen und gemeinschaftlichen Notfallvorsorge sollte die 5 „B-Prinzipien“ realisieren: 1. Bewusstseinserweiterung:[...]
2. Befähigung:[...]; 3. Beteiligung:[...]; 4. Beteiligtsein:[...]; 5. Berechtigtsein:[...]“ (S.151f Bevölkerungsschutz Springerverlag 2016)
Das Unterkapitel 5.10 Gefahrenabwehrplanung, klingt nicht nur interessant, sondern ist es auch.
Wir lernen hier unter anderem auf welche Dinge man bei der Einsatzplanung achten sollte.
Wir können hier viel für unsere Private intensiv Vorsorge lernen. Da viele von uns Szenarien im Kopf haben auf die sie sich vorbereiten. Sollten sie sich nach der Lektüre dieses Kapitels in der Lage sehen Strukturierter an eine Planung heranzutreten, um somit sinnvolle umsichtige Pläne zu erstellen.
Aus dem Fazit zu 5.10.9 (S.216): „Einsatzplanung und Einsatzvorbereitung sind wichtige und sehr facettenreiche Bestandteile […] auf alltägliche oder komplexe Schadenslagen. […] Die Erstellung von Einsatzplänen und Konzepten ist ein in starkem Maße interdisziplinärer Prozess, der einen planerischen Weitblick der Verfasser erfordert.“
Weitere Interessante Kapitel aus denen ein Prepper viel lernen kann:
6.1 Vorhersage und Prognose -v.a. im Bereich Wetter
6.3 Führung und Leitung; Organisation, Führungsvorgang, Führungsmittel, Hinweise für die Praxis
6.7.6 Fälle im Hörsaal un Verantwortung im Leben (Philosophische Fragestellungen)
und weitere
Vorläufiges Fazit:
Leider liest sich das Buch in einigen Kapiteln als Ansammlung von (indirekten) Zitaten. Durch den gewählten Zitationsstil (sieht aus wie APA) sind viele Klammern mit Autoren im Text eingestreut wodurch der Lesefluss meiner Meinung nach enorm gestört ist. Ich hätte hier zu einem Numerischen Zitationsstil gegriffen. Ich vermute jedoch, dass die Autoren sich hier an den üblichen Zitierstil in den Sozialwissenschaften gehalten haben.
Durch die hohe Dichte an Zitaten kann der geneigte Leser rasch weitere Quellen für seine Recherchen ausfindig machen. Das ist zwar für Private Zwecke meist nicht nötig, für den Akademischen Einstieg in ein Thema jedoch unerlässlich.
Wenn ich schon auf so hohem Niveau nörgel: Persönlich finde ich Bücher mit Hardcover besser, da diese langlebiger sind. Nach einigen Transporten ist mein Exemplar leider schon etwas mitgenommen, für ein Nachschlagewerk würde sich ein Hardcovereinband auch mehr eignen.
Wie gesagt nörgeln auf hohem Niveau...
Es ist ein Fachbuch.... es ist ein Fachbuch aus dem Universitären Bereich. Demnach sollte man hier keine „leichte gute Nachtlektüre“ erwarten. Meist lässt sich ein Fachwort überlesen, der Sinn des Satzes geht dennoch nicht verloren, häufig sind spezielle Fachwörter auch schon definiert worden, man muss sich halt nur daran erinnern oder nach schlagen.
Ab und an sind >>blaue Kästen<< eingestreut die zu bestimmen Bereichen Hintergrundwissen vermitteln sollen z.b. Cyber-Sicherheit; Europäische Zusammenarbeit – Schneekatastrophe in Slowenien; Stromausfall etc. Von diesen dürfte es gerne noch mehr geben...
Es ist meines Erachtens nach erfrischend ein echtes Fachbuch zum Themengebiet im Schrank zu haben. Von Autoren die Nachweislich etwas von Ihrem Fachgebiet verstehen. Sachbücher von selbsternannten Experten gibt es zum Thema Krisenvorsorge und Prepping definitiv genug. Hier hat man etwas mit Hand und Fuß. Auch wenn einige Prepper einiges vermissen werden: So "fehlen" bzw wurden mit Absicht keine Anleitungen "Wie man Was in welcher Reihenfolge bei welchem Szenario zu tun hat" eingefügt.
Versteht man etwas vom Prepping weis man jedoch: Es gibt nicht diese eine richtige Vorgehensweise, alles ist Situationsabhängig zu bewerten.
Ich bin noch lange nicht komplett durch mit diesem Buch. Es am Stück nach der Arbeit zu lesen ist etwas too much... Aber es macht mir ungemein Spaß einfach irgend eine Seite aufzuschlagen, ein oder zwei Abschnitte zu lesen und darüber zu sinnieren.
So Long,
and thanks for all the fish!
Daher möchte ich euch hier im Rahmen dieses Threads anbieten auf weitere Fragen zu antworten. Ich werde so gut es eben geht und so zeitnah wie möglich entsprechende Passagen aus dem Buch heraussuchen und eine Einschätzung ergänzen.
Rezension zum Buch: Bevölkerungsschutz – Notfallvorsorge und Krisenmanagement in Theorie und Praxis H. Krautz, W. Geier, T. Mitschke (Hrsg.) Springer 2016
ISBN 978-3-662-44634-8
Der Springer Verlag hat mir netter weise ein Exemplar des Buches Bevölkerungsschutz - Notfallvorsorge und Krisenmanagement in Theorie und Praxis von H. Krautz, W. Geier, T. Mitschke (Hrsg.) für eine Rezension zur Verfügung gestellt.
Es erschien am 15. September 2016 und kostet in der gebundenen Version 59,99€
Dieses Buch ist als Lehrbuch für den universitären Gebrauch konzipiert, und soll Studierenden, Dozenten, und „Entscheider im Bevölkerungsschutz“ als Überblick, Einstieg und Nachschlagewerk für das Themengebiet Bevölkerungsschutz dienen.
Es ist in 7 Kapitel unterteilt.
Die ersten drei Kapitel befassen sich mit der Einführung, wichtigen Begriffen und Wissenschaftlichen Theorien und Methodik. Dies erscheint für das eigentliche Themengebiet unnötig, ist jedoch gerade für Studienanfänger ein wichtiger Einblick in die Wissenschaftstheorie.
Die weiteren Kapitel, sind an die Reihenfolge der Schadensbegrenzung angepasst. So werden bestehende Strukturen und Zuständigkeiten erläutert. Es folgt je ein Kapitel über die Prävention, die Bewältigung, und den Wiederaufbau von Schadenslagen.
Jedes Unterkapitel beginnt mit einem abschnitt >> Zum Einstieg<< gefolgt von einer Einleitung.
Dadurch ist es ohne Probleme möglich sich aus dem Inhaltsverzeichnis ein Interessantes oder für die Fragestellung passendes Thema herauszusuchen und zu bearbeiten, und das ohne gleich ein ganzes umfangreiches Kapitel lesen zu müssen. Nach jedem Unterkapitel folgt ein kurzes Fazit, eine knappe Zusammenfassung der Kernproblematik, häufig ergänzt durch Hinweise und Denkanstöße für den aktiven Bevölkerungsschutz. Somit ist es den Autoren Tatsächlich gelungen eine Art Nachschlagewerk zu erschaffen.
Dabei sind immer wieder verweise zur (Fach)-Literatur oder zu Verordnungen und Gesetzen eingestreut. Wodurch die Recherche zu einer Fragestellung vorangetriebenen werden kann.
Die Einleitung ist natürlich das spannendste Kapitel.
Es wird, wie in Sachbüchern gewohnt, das Themengebiet „abgegrenzt“ und kurz erläutert, die Wichtigkeit des Fachgebietes dargestellt und ein historischer Überblick gegeben.
Zusammen mit den folgendem zweiten Kapitel >>Begriffe<< werden die notwendigen Grundlagen geschaffen, um sich im Themengebiet Bevölkerungsschutz und Katastrophenforschung fortbilden zu können. Wichtige Begriffe werden definiert und erläutert.
Erstaunlicherweise ist auch dieses Kapitel lesbar gehalten, es ist keine einfache Auflistung von Begriffen und deren Bedeutung, wie z.B. beim Duden. Dabei werden die in der Literatur gebräuchlichen Definitionen dargestellt und diskutiert.
Vielmehr schaffen es die Autoren die Begriffe mit Real-Beispielen und Schaubildern mit Leben zu füllen.
Das dritte Kapitel >>Wissenschaftliche Theorie und Methodik<< umreist mit welchen Wissenschaftlichen Disziplinen der Bevölkerungsschutz zusammen arbeiten muss. Dabei werden kurze Beispiele ohne Lösungsansatz gegeben. Des weiteren werden Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeiten angekratzt. Dieses Kapitel ist mit 20 Seiten sehr knapp gefasst und kann damit eher als Hinweis angesehen werden, aus welchen wissenschaftlichen Gebieten Modelle und Methoden entliehen werden.
Auch uns Preppern wurde ein Kapitel „gewidmet“, das Unterkapitel 5.3 „Persönliche und gemeinschaftliche Vorsorge“ Behandelt unter anderem an welche Adressaten und über welche Wege (Internet, Schulungen etc.) Vorsorgeempfehlungen ausgeben werden. Hier werden also hauptsächlich die Ausbildung der Bevölkerung behandelt.
Auch wenn dieser kurze Abriss des Kapitels vermuten lässt, dass wir als Privatpersonen nichts lernen können. Kann man sich so durch intensive Lektüre Strategien überlegen um sein näheres Umfeld für das Thema Prepping zu sensibilisieren.
Dabei möchte ich einen Kurzen abschnitt aus dem Abschnitt 5.3.4 „Merkmale einer Bevölkerungsschutzausbildung im Dienste der persönlichen und gemeinschaftlichen Notfallvorsorge“ zitieren:
„Bevölkerungsschutzbildung mit dem Ziel der persönlichen und gemeinschaftlichen Notfallvorsorge sollte die 5 „B-Prinzipien“ realisieren: 1. Bewusstseinserweiterung:[...]
2. Befähigung:[...]; 3. Beteiligung:[...]; 4. Beteiligtsein:[...]; 5. Berechtigtsein:[...]“ (S.151f Bevölkerungsschutz Springerverlag 2016)
Das Unterkapitel 5.10 Gefahrenabwehrplanung, klingt nicht nur interessant, sondern ist es auch.
Wir lernen hier unter anderem auf welche Dinge man bei der Einsatzplanung achten sollte.
Wir können hier viel für unsere Private intensiv Vorsorge lernen. Da viele von uns Szenarien im Kopf haben auf die sie sich vorbereiten. Sollten sie sich nach der Lektüre dieses Kapitels in der Lage sehen Strukturierter an eine Planung heranzutreten, um somit sinnvolle umsichtige Pläne zu erstellen.
Aus dem Fazit zu 5.10.9 (S.216): „Einsatzplanung und Einsatzvorbereitung sind wichtige und sehr facettenreiche Bestandteile […] auf alltägliche oder komplexe Schadenslagen. […] Die Erstellung von Einsatzplänen und Konzepten ist ein in starkem Maße interdisziplinärer Prozess, der einen planerischen Weitblick der Verfasser erfordert.“
Weitere Interessante Kapitel aus denen ein Prepper viel lernen kann:
6.1 Vorhersage und Prognose -v.a. im Bereich Wetter
6.3 Führung und Leitung; Organisation, Führungsvorgang, Führungsmittel, Hinweise für die Praxis
6.7.6 Fälle im Hörsaal un Verantwortung im Leben (Philosophische Fragestellungen)
und weitere
Vorläufiges Fazit:
Leider liest sich das Buch in einigen Kapiteln als Ansammlung von (indirekten) Zitaten. Durch den gewählten Zitationsstil (sieht aus wie APA) sind viele Klammern mit Autoren im Text eingestreut wodurch der Lesefluss meiner Meinung nach enorm gestört ist. Ich hätte hier zu einem Numerischen Zitationsstil gegriffen. Ich vermute jedoch, dass die Autoren sich hier an den üblichen Zitierstil in den Sozialwissenschaften gehalten haben.
Durch die hohe Dichte an Zitaten kann der geneigte Leser rasch weitere Quellen für seine Recherchen ausfindig machen. Das ist zwar für Private Zwecke meist nicht nötig, für den Akademischen Einstieg in ein Thema jedoch unerlässlich.
Wenn ich schon auf so hohem Niveau nörgel: Persönlich finde ich Bücher mit Hardcover besser, da diese langlebiger sind. Nach einigen Transporten ist mein Exemplar leider schon etwas mitgenommen, für ein Nachschlagewerk würde sich ein Hardcovereinband auch mehr eignen.
Wie gesagt nörgeln auf hohem Niveau...
Es ist ein Fachbuch.... es ist ein Fachbuch aus dem Universitären Bereich. Demnach sollte man hier keine „leichte gute Nachtlektüre“ erwarten. Meist lässt sich ein Fachwort überlesen, der Sinn des Satzes geht dennoch nicht verloren, häufig sind spezielle Fachwörter auch schon definiert worden, man muss sich halt nur daran erinnern oder nach schlagen.
Ab und an sind >>blaue Kästen<< eingestreut die zu bestimmen Bereichen Hintergrundwissen vermitteln sollen z.b. Cyber-Sicherheit; Europäische Zusammenarbeit – Schneekatastrophe in Slowenien; Stromausfall etc. Von diesen dürfte es gerne noch mehr geben...
Es ist meines Erachtens nach erfrischend ein echtes Fachbuch zum Themengebiet im Schrank zu haben. Von Autoren die Nachweislich etwas von Ihrem Fachgebiet verstehen. Sachbücher von selbsternannten Experten gibt es zum Thema Krisenvorsorge und Prepping definitiv genug. Hier hat man etwas mit Hand und Fuß. Auch wenn einige Prepper einiges vermissen werden: So "fehlen" bzw wurden mit Absicht keine Anleitungen "Wie man Was in welcher Reihenfolge bei welchem Szenario zu tun hat" eingefügt.
Versteht man etwas vom Prepping weis man jedoch: Es gibt nicht diese eine richtige Vorgehensweise, alles ist Situationsabhängig zu bewerten.
Ich bin noch lange nicht komplett durch mit diesem Buch. Es am Stück nach der Arbeit zu lesen ist etwas too much... Aber es macht mir ungemein Spaß einfach irgend eine Seite aufzuschlagen, ein oder zwei Abschnitte zu lesen und darüber zu sinnieren.
So Long,
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DON'T PANiC
Man sollte immer wissen wo sein Handtuch ist.
~Douglas Adams / Per Anhalter duch die Galaxis
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