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Währungsverfall

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    • Währungsverfall

      In der heutigen Online Ausgabe eines renommierten Medienverlages, steht als Leitartikel der Zusammenbruch des Währungssystems.
      Hier der Link dazu.
      Das es um Banken und den Euro nicht besonders gut bestellt ist, dürfte vermutlich schon einer breiten Öffentlichkeit bekannt sein.


      Was meint ihr dazu? Wird es zu einen Zusammenbruches des Euro kommen? und in weiter Folge vielleicht des gesamten Finanz und Wirtschaftssystems?
      Und vorallem... was wird danach kommen?





      Es ist einfacher die Menschen zu täuschen, als davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden - Mark Twain
    • Den Zusammenbruch des Euros wird es sicherlich geben. Ob er in nächster Zeit passiert ist jedoch fraglich. Bevor der gesamte Finanzsektor zusammenbricht, wird man schnell eine neue Währung einführen, wie es bisher jedes Mal passiert ist. Diese neue Währung wird dann praktischerweise gleich bargeldlos sein, dann kann sich niemand dagegen wehren und bekommt einfach seine Karte zugeschickt. Die Banken machen weiterhin die große Kohle fürs Nichtstun (ist vielleicht etwas übertrieben aber sie tun schon verhältnismäßig wenig für ihr Geld) und die Regierung, die mit dem Bankensektor zusammenarbeitet, hat ein neues tolles Kontrollmittel, das man bei Bedarf gegen unliebsame Bürger einsetzen kann. Sprich: Großer Sieg für alle, bis auf den kleinen Mann (wie immer).
      "A man's reach should exceed his grasp" - Robert Browning
    • Also dass es bald Zusammenbricht denke ich schon, nur nicht in den Sinne, alles wird dicht gemacht, sondern sehe ich auch so vorher wid eine Währung eingeführt, bevor alles zusammenbricht.

      Und das mit dem Goldeuro ist total schwachsinnig, wer kann sich das leisten?? 1€ soll demach 38 € wert sein?? Dann werden die Preise definitiv steigen, man sagt nicht umsonst der Euro ist teuro. Ich habe das als kleines Kind schon miterlebt, wie viel man für eine Mark bekam und heute für einen Euro.
    • Für mich stellt sich nur die Frage nach dem Zeitpunkt, wann das Finanzsystem zusammenbricht. Fakt ist eigentlich nur, dass alles, was Draghi bisher unternommen hat, kaum Wirkung gezeigt hat. Daher vermute ich, dass es bereits einen Plan gibt, an dem gearbeitet wird, und dass man alles hinauszögert bis zur Fertigstellung des Geplanten. Aber wie gesagt - es ist meine persönliche Vermutung. Irgend etwas müssen sie ja wohl parallel zu den Negativzinsen und den ganzen nutzlosen Maßnahmen unternehmen.

      Ich glaube nicht, dass man von behördlicher Seite ein Interesse daran hat, den Euro zu stärken oder gar einen Goldeuro einzuführen, da sich der Staat ja entschulden möchte und das kann er ja eigentlich nur durch schleichende Inflation oder durch eine Währungsreform.

      Ob das dann eine Währungsreform wird oder etwas ganz anderes - ich habe keine Ahnung.

      Aber ich rechne damit, dass irgendetwas geschehen wird, und stelle mich persönlich darauf ein, soweit es möglich ist.

      Eines der wichtigsten Dinge meiner Meinung nach sind (was die persönlichen Finanzen betrifft):

      - Schuldenfreiheit
      - Fixkostensenkung soweit wie möglich
      - Bargeld zu Hause
    • sumsum schrieb:

      Für mich stellt sich nur die Frage nach dem Zeitpunkt, wann das Finanzsystem zusammenbricht. Fakt ist eigentlich nur, dass alles, was Draghi bisher unternommen hat, kaum Wirkung gezeigt hat. Daher vermute ich, dass es bereits einen Plan gibt, an dem gearbeitet wird, und dass man alles hinauszögert bis zur Fertigstellung des Geplanten. Aber wie gesagt - es ist meine persönliche Vermutung. Irgend etwas müssen sie ja wohl parallel zu den Negativzinsen und den ganzen nutzlosen Maßnahmen unternehmen.

      Ich glaube nicht, dass man von behördlicher Seite ein Interesse daran hat, den Euro zu stärken oder gar einen Goldeuro einzuführen, da sich der Staat ja entschulden möchte und das kann er ja eigentlich nur durch schleichende Inflation oder durch eine Währungsreform.

      Ob das dann eine Währungsreform wird oder etwas ganz anderes - ich habe keine Ahnung.

      Aber ich rechne damit, dass irgendetwas geschehen wird, und stelle mich persönlich darauf ein, soweit es möglich ist.

      Eines der wichtigsten Dinge meiner Meinung nach sind (was die persönlichen Finanzen betrifft):

      - Schuldenfreiheit
      - Fixkostensenkung soweit wie möglich
      - Bargeld zu Hause
      Da kann ich dir nur in jeden Punkt zustimmen.

      Ich habe auch aus Insiderkreisen erfahren und da kann ich jetzt nur für Österreich sprechen, das die österreichische Nationalbank (ÖNB) an einen Notfallplan arbeitet. Wie genau der jedoch aussieht kann ich nicht sagen.
      Es ist einfacher die Menschen zu täuschen, als davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden - Mark Twain
    • Servus!
      Was meine Meinung dazu ist, ist dass man sich vorbereiten kann indem man einen Teil seines Vermögens in Gold oder andere Wertsachen einlagern kann, und dass möglichst zu Hause (ich persönlich denke da an 1/3).
      Deutschland ansich ist zwar auf Platz 3 der Länder mit den meisten Goldreserven, jedoch liegen nur 40% davon im Land und die Bevölkerung wird diese wohl nie zu Gesicht bekommen.
      Edelmetalle wirken immer..
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      Thema hier Währungsverfall
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    • Habe ich das was falsch verstanden? Ich mein der Euro ist doch eh kein echtes Geld, nur Papier was ständig nachgedruckt wird. Warum sollte die Finanzmafia ihr schönes Geld aufgeben. Wenn irgendwelche Banken gerettet werden müssen, dann wird halt neues Geld gedruckt... das borgt man dann der Bundesregierung, die es dann genau diesen Banken zu deren Rettung gibt. Ist doch nen super Kreislauf, zahlen müssen das doch eh nur die Doofen, die in diesem Land noch arbeiten. Bei aller Liebe, ihr solltet Euch wünschen, dass diese Dreckswährung den Bach runtergeht. Und macht Euch mal nichts vor, die Finanzriesen haben Ihre Gelder sicher nicht in den Euro oder in irgendwelche fragwürdigen Anleihen investiert. Mir tun nur die Leid (Rentner und Schnarchnasen) die heute immer noch Sparkonten haben und glauben, damit Ihren Lebensabend gesichert zu haben. Machen wir uns mal eines klar, der Euro wurde geschaffen, um Europa auszuplündern und nicht um irgendjemanden von uns wohlhabend und glücklich zu machen.

      Ich habe immer genug Euros im Haus um ca. einen Monat einkaufen zu können. Den Rest investiere ich in Dollar - NEIN - das war ein ganz schlechter Scherz um zu sehen ob ihr noch wach seit. Der Dollar ist noch schlimmer. Es gibt eine Geldmenge der FED die 10x höher ist als die angebliche Produktion von irgendwelchen Gütern. Man wird im Moment wohl alles tun, den Euro gerade nicht sterben zu lassen, ich mein dieses Monopoli-Geld ist ja eh nicht mehr wirklich was wert. Wenn man von vielen Arbeitern bzw. Zeitarbeitern in diesem Land ausgeht... die schufften 40 Std. die Woche für einen Nettolohn von ca. 1000 Euro. Was sagt das über diese Währung. Ich möchte jetzt nicht sagen, dass 1000 Euro wenig sind. Aber eine Familie mit 4 Kindern, findet das vielleicht schon. Zumal die erbrachte Leistung in keinem Verhältnis steht.

      Sie werden die deutsche Bank retten, die Aktionäre kriegen weiterhin ihre Dividenden für das "nicht Arbeiten" sondern "Nur Geld anlegen" ... und der Euro wird das bleiben, aus welchem Grunde er geschaffen wurde = Europa in einen Billiglohn-Sektor zu verwandeln. Viele viele Lemminge die versuchen zu überleben und Jobs machen müssen, für die sie weder Anerkennung noch gerechte Bezahlung bekommen. Das Schlimme ist nur, wenn man genau diesen Leuten versucht zu erklären, was in diesem Land falsch läuft kriegt man Antworten wie: Na, ja Hauptsache überhaupt nen Job - man muss ja froh sein wenn man Arbeit hat.

      Nein muss man nicht! Eine 55-jährige Mutter muss nicht für 8,03 Euro die Stunde Tabletten an irgendwelchen Fließbändern verpacken, woran die Konzerne Milliarden verdienen. Die Unternehmen sollten froh sein, wenn Ihr Ihre Drecksarbeit macht! Nur muss die arme Frau das tun, weil sie sonst vom Jobcenter sanktioniert wird, bis sie keine Lebensgrundlage mehr hat.

      Nehmt das nicht persönlich, aber ich habe festgestellt, dass die Mehrheit der Deutschen echt irgendwie fremdgesteuert sind. Wenn man sie warnt und ihnen erklären will, das es nötig ist, sich Vorräte anzuschaffen ist man ein Spinner. Wenn man Ihnen erklären will, wie unsere Politikschauspieler so ticken ist man ein Verschwöhrungstheoretiker... und wenn sie gar keine Argumente mehr haben, dann ist man halt ein Nazi.

      Sorry das ich mich hier so ausgekotzt habe *g sollte nicht so lang werden