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BRD erstellt erstes Zivilverteidigungskonzept seit 1989

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    • Cephalotus schrieb:

      Timberwolf schrieb:

      -Enteignung der Lebensmittelbranche und großer Preppervorräte
      -Wehrpflicht und Zwangsarbeit
      -evtl. bedingungslose Nato-Bündins-Bereitschaft
      -andere Einschränkungen
      Nichts davon ist verkehrt.

      Niemand wird bei Preppern nach Vorräten suchen, hier stehen Aufwand und Nutzen in keinerlei Relation. Was man aber ggf beschlagennahmen wird ist z.B. der Inhalt von Supermärkten und Lebensmittellagern sowie große Viehzuchtanlagen.
      Das ist etwas gutes, denn das wird ansonsten eh nur geplündert bzw die Viecher würden ansonsten binnen Stunden verrecken. Diese Lebensmittel zu sichern nutzt allen. Schaut Euch mal an wie Geschäfte aussehen in denen geplündert wurde. Mindestens die Hälfte der Ware wird dabei zerstört. Leute werden verletzt oder sterben.

      Wehrpflicht und "Zwangsarbeit" macht dort Sinnn, wo die Notwendigkeit dazu besteht. Wer soll es denn sonst tun: "die anderen"? Während man selber daheim in der Bude sitzt, Däumchen dreh, NRG5 kautt und sich beschwert, dass nix vorwärts geht?

      Nato Bündnis Unterstützung erwarten wir selber auch unter allen Umständen, also müssen wir das umgekehrt auch gewähren. Ohne die Nato wäre Deutschland Verteidigung ein Witz, wir verfügen weder üer eine glaubwürdige konventionelle noch über eine nukleare Absckreckung gegenüber einem großen Feind. Das Schweizer Beispiel taugt nicht die Bohne, die haben noch nie in einem modernen Krieg gekämpft, wollen aber allen erzählen wie es geht. Die Nationen die uns bedrohen können drohen ggf. damit die großen Städte in radioaktive Wüsten zu verwandeln und schon ist der Krieg verloren und die fremde Fahne weht über der Hauptstadt.

      Mir erscheint das alles nicht nur sinnvoll, sondern in entsprechend ernsthaften Katastrophen absolut notwendig um überhaupt eine Chnace zu haben.

      Das die Leute daheim Vorräte haben ist eine unbedingt sinnvolle Komponente, denn die Einsatzkräfte haben weitaus wichtigers zu tun, als Lieschen Müller nach 3 Tagen aus der Gulaschkanone zu verpflegen.

      Es geht hier schon um richtige Katastrophen, nicht um Kataströphchen wie ein paar Tage ohne Strom im Münsterland oder ein paar überflutete Regionen.

      Mir fehlen eher Bestandteile im Konzepte:

      Mehrfache und auf Monate hinaus autarke (inkl Personal!) Sicherung von Katastrophenverstärkungsanlagen wie Atomkraftwerke, chemische Industrie, Mikrobiologische Hochsicherheitslabore, Hochsicherheitsgefägnisse...

      Resilente Systeme in der Kommunikation, beim Bezahlwesen, Radio,... Warum kann man mit den Rundfunkgebühren nicht wenigstens einen flächendeckenden Kurzwellen und Mittelwellensender finanzieren?

      Warum baut man das analoge Telefonnetz ab?

      Infrastruktur die notfalls ohne Internet funktioniert.

      Inselfähigkeit der Stromnetze (könnte man gleich mit der Energiewende mit bauen)

      MfG

      Einerseits hast du Recht, so lange die Lebensmittel verderben macht es Sinn diese zu verteilen, aber dann habe ich ein Problem damit wie Bauern im Moment behandelt werden. Ein Beispiel ist dieser Bericht: (n-tv.de/wirtschaft/Milch-ist-m…icht-article17796806.html)
      Wenn wir schon nicht "systemrelevant" sind, dann auch bitte nicht in der Kriese belasten. Es ist nämlich eines der Hauptargumente sich eine autarke Landwirtschaft zu erhalten um eben nicht so abhängig zu sein was im Moment aber keinen interessiert (ich bin deswegen nicht für Subventionen, sondern für faire Milchpreise). Aber ich hör mal besser auf zu jammern :D. Grundsätzlich bin ich für die Nato, aber nicht für eine solche die Destabilisation wie in Syrien und der Ukraine unterstützt (und ich bin kein Fan von Assad; Janukowitsch; Putin oder sonst wem). Vor allem ist es ein Fehler wegen so etwas Kriege mit Kernwaffen zu provozieren und genau deswegen sehe ich es nicht ein für die illegalen Interessen der Amerikaner zu kämpfen für einen Krieg, der sich zu einem Vergeltungskrieg hochschaukelt. Wenn die Nato so handeln würde wie sie es sollte, nämlich als Defensivbündnis agieren würde, sähe die Geschichte anders aus, aber so nicht. Gruß: Timberwolf
    • Timberwolf schrieb:

      Einerseits hast du Recht, so lange die Lebensmittel verderben macht es Sinn diese zu verteilen, aber dann habe ich ein Problem damit wie Bauern im Moment behandelt werden. Ein Beispiel ist dieser Bericht: (n-tv.de/wirtschaft/Milch-ist-m…icht-article17796806.html)
      Wenn wir schon nicht "systemrelevant" sind, dann auch bitte nicht in der Kriese belasten. Es ist nämlich eines der Hauptargumente sich eine autarke Landwirtschaft zu erhalten um eben nicht so abhängig zu sein was im Moment aber keinen interessiert (ich bin deswegen nicht für Subventionen, sondern für faire Milchpreise).
      Das ist ein sehr schwieriges Thema. Die Landwirtschaft wird von der EU erfolgreich abgeschottet gegenüber dem globalen Markt. Dafür wird der mit Abstand größte Batzen Geld aus dem EU Haushalt ausgeschüttet und dazu gibt es hohe Importschranken.
      Ich weiß es nicht wie es bei Milch wäre, aber beim Getreide wollt ihr ganz gewiss nicht mit den USA konkurrieren, von daher tut die EU doch eh sehr viel, die Landwirtschaft in der EU am Leben zu erhalten. Der Selbstversorgungsgrad ist dementsprechend hoch. Deutschlands Landwirtschaft könnte bei Verzicht auf das meiste Fleisch wohl locker 300 Millionen Leute ernähren.
      Davon abgesehen versucht sie neue Absatzmärkte zu generieren, siehe den ökologisch und klimatechnisch eher fragwürdigen Ansatz mit Agrartreibstoffen. Die Autos fressen viel mehr kcal als die Menschen....
      Oder die Biogasanlagen, mit denen sich mancher Landwirt eine goldene Nase verdient hat. (es geht beim allgemeinen Jammern auch gerne mal unter dass bei den Landwirten auch viele Multimillionäre dabei sind)

      Bei der Milch gibt es ein Quotensystem. Gäbe es das nicht würde die Preise am Markt weiter fallen.

      Ich habe keine Patentlösung. In einem freien Markt würde man bei einer Überproduktion die schwächsten sterben lassen, also die "kleinen Produzenten" und ein paar große Milchfabriken würden überleben mit tausenden 10.000l Kühen und Soja-Kraftfutter in ihren Käfigen und riesigen Güllemengen. Das will auch so gut wie keiner.
      Umgekehrt will fast keiner 1 Euro für den Liter Biomilch ausgeben, in Deutschland dürfen Lebensmittel nichts kosten.

      Die Relevanz zum Krisenkonzept sehe ich aber kaum.

      Was man sagen kann ist, dass Landwirtschaft heute völlig anders abläuft als im zweiten Weltkrieg. Es gibt nur noch wenige Betreibe und es ist genau erfasst, wer was und wo produziert.

      Ich glaube nicht, dass es Sinn und Planung ist, Landwirte zu Krisengewinnlern zu machen, indem diese das Getreide dann im Hofladen gegen Goldmünzen eintauschen.

      Eher im Gegenteil wird die Regierung die Höfe "übernehmen" und mit Arbeitskräften und Betriebsmitteln und Schutz versorgen müssen und das ist sowohl im Sinne des Landwirts als auch im Sinne der Gesellschaft. Um beim Milcherzeuger zu bleiben. Nach 1 Woche ohne Strom sieht es da auch nicht gut aus, wenn keine Hilfe kommt. Der wird auch der Milchkuhhalter sehr froh sein, wenn das THW mit einem Aggregat und ausreichend Treibstoff kommt, ein paar Mann von der Bundeswehr Wache stehen und die Milch gekühlt abtransportiert wird.

      In einer Megakatastrophe geht es darum am Leben zu bleiben, nicht darum reich zu werden.

      Die ganzen schönen Goldmünzen aus Tag 1-6 nutzen dem Landwirt nix, wenn dann am Tag 7 die Bande kommt und ihm den Schädel schießt und sich danach noch ein bissl Spaß mit der Tochter gönnt.

      MfG

      PS: In Syrien ist dei Nato eben so gut wie nicht aktiv, im wesentliche hat sie eine gewisse Rolle gespielt zur Unterbindung der Giftgaseinsätzen Assads, eine gewisse Rolle bei der Verteidigung von Kobane und ansonsten ist sie weitgehend in der Zuschauerrolle. Okay, die Türkei macht grad ihr eigenes Ding gegen die Kurden.
      Assad und Putin sind die, die die großen Flüchtlingsströme erzeugen (nicht der Mittelalter IS) indem sie ganze Städte ausrotten mit Giftgas, Bombardierung von Krankenhäusern, usw...

      Egal was die Nato macht, nix ist den Leuten recht und in Syrien ist sowieso schon längst alles verloren, da führt heute jeder seinen eigenen kleinen Privatkrieg.

      Was aber wesentlich und in keinster Weise auch nur Verhandelbar ist ist die Bündnispflicht. das betrifft ganz besonders auch die Natostaaten im Baltikum und selbstverständlich beinhaltet das die Drohung mit einem Nuklearschlag gegen Russland. Konventionell ist die Nato garnicht in der Lage diese Region zu verteidigen. Es ist in keinster Weise auch nur denkbar, diese Drohung nicht aufrecht zu erhalten und das Baltikum russischen angriffen preis zu geben, auch nicht einem hybriden Krieg und "grünen Männchen",also russischen Soldaten die dort "im Urlaub" einmarschieren so wie in der Ukraine.

      Wenn die Nato ihre Bündnispflicht inkl Drohung mit einem atomaren Schlag nicht für die baltischen Staaten zu 100% glaubwürdig aufrecht erhält, dann wird sie das für Deutschland auch nicht tun. dann können wir uns selbst gegen ein nuklear hochgerüstetes Russland verteidigen, denn warum sollten die USA sich da rein ziehen lassen. Viel Spaß. Dann sind wir aber sowas von am Arsch.

      Solche Gedankenspiele waren vor 10 Jahren unnötig, heute sind sind wichtiger denn je geworden und auch deswegen ist es dringend nötig, die militärische und zivile Verteidigung der neuen Lage anzupassen.

      Die Türkei ist ein zunehmend problematisches Mitgleidsland der Nato, die Engländer werden mit dem Brexit die EU verlassen. Europa verliert im Moment hochdramatisch(!) an militärischer Verteidigungsfähigkeit, während China udn Russland massiv aufrüsten und in wneigen Jahren in der Lage sein werden große konventionelle Angriffsskriege zu führen (was derzeit nur die USA können uns stark eingeschränkt UK). Das nukleare Angriffsotential haben sie schon längst, ein Cyberangrifsfspotenzial wahrscheinlich auch, ebenso notwendige Raumfahrttechnik.

      Lass in den USA Trump Präsident werden, der sich einen Scheiss um Europa schert und schon ganz geil darauf ist die Atombombe auch mal wieder einzusetzen und bisher undenkbares wird sehr schnell wieder denkbar.

      Wer in Deutschland "gegen die Nato" ist sollte sich ganz, ganz, ganz genau überlegen was das für Konsequenzen haben kann.

      Die Amerikaner mögen alles andere als perfekte Freunde sein, ich garantiere Euch, dass die Chinesen oder Russen wesentlich unangenehmere Herren sein werden, wenn das Friedensverwöhnte Europa sich unbedingt als reife Frucht zum Pflücken präsentieren möchte.

      MfG

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

    • Huhu,
      ich finde das hier eine sehr gute und interessante Diskussionsrunde und sage mal richtig Lieben Dank dafür!!!!!!!!

      Was mir persönlich auch fehlt ist ein Landesweites Alarm-/ Frühwarnsystem was auch in der Schule Pflicht ist zu lernen.
      Wann habe ich was zu tun und warum.

      Weil mal ehrlich sollte es Region oder Landes abhängig zum Strom Ausfall kommen wird 99% der Bürger hilflos und Ratlos rumstehen...
      geschweige den mitbekommen was passierte ist und was sie zutun haben in dem Fall.

      Weil ohne Fernsehen, Radio,Handy, Internet geht doch in unserer Gesellschaft ( für mich Persönlich leider)usw. gar nichts mehr.



      Zum Thema Atomwaffen halte ich diese mittlerweile überholt was die Kriegführung angeht. Sie dienen rein der Machtdemonstration und Abschreckung.
      Sorgen mache ich mir mehr über Chemische und Biologische Waffen dabei als vor Atomaren.
      Den ein Verstrahltes Land nutzt dem besten Sieger nichts, aber ein Menschenleeres schon....

      Und sind wir mal ehrlich zum Schluss ist es wieder der Arme Soldat den sie durch den Dreck kriechen lassen....




      Zum Thema Milchpreise finde ich tragen die Bauern auch einen großen Teil selber dazu bei das die Preise immer weiter in den Keller gehen.
      Den Teilweise vergrößern die Bauern ihre Kuhherden jedes Jahr um immer mehr Tiere & und die Züchtung der Milchkuh wird immer auf mehr Milch getrieben (24-30L am Tag ist doch Krank) sodass einfach ein extremes Überangebot herrscht...
      Aus diesem Preisstrudel können sich die Bauern nur selber holen indem sie das Angebot verkleinern (Angebot & Nachfrage halt)
      Aber der DEUTSCHE Verbraucher ist was essen angeht eh ein Schla...pe den wer mehr Geld in sein Auto steckt und nur das billigste von billigsten in sich selber kann nicht ganz normal sein.... ( aber ist meine Meinung)


      Liebe Grüße Dennis

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Südprepper () aus folgendem Grund: Schriftfarbe auf schwarz gesetzt

    • Cephalotus schrieb:

      Mir fehlen eher Bestandteile im Konzepte:

      Mehrfache und auf Monate hinaus autarke (inkl Personal!) Sicherung von Katastrophenverstärkungsanlagen wie Atomkraftwerke, chemische Industrie, Mikrobiologische Hochsicherheitslabore, Hochsicherheitsgefägnisse...

      Resilente Systeme in der Kommunikation, beim Bezahlwesen, Radio,... Warum kann man mit den Rundfunkgebühren nicht wenigstens einen flächendeckenden Kurzwellen und Mittelwellensender finanzieren?

      Warum baut man das analoge Telefonnetz ab?

      Infrastruktur die notfalls ohne Internet funktioniert.

      Inselfähigkeit der Stromnetze (könnte man gleich mit der Energiewende mit bauen)
      Hier im Forum bringen diese Vorschläge aber nicht viel. Sie müssten an die richtigen Stellen geleitet werden, also staatliche Stellen (Innenministerium?), Rundfunkräte der Landesrundfunkanstalten, Telekom, ...


      Cephalotus schrieb:

      Bei der Milch gibt es ein Quotensystem. Gäbe es das nicht würde die Preise am Markt weiter fallen.
      Wenn ich mich nicht irre, ist die Milchquote bereits (seit 1 oder 2 Jahren) abgeschafft.
    • Wenn Bauern in einer Krise wirklich Unterstützung vom Staat erhalten, um den Betrieb aufrecht erhalten zu können und nicht nur die vorhandenen Produkte "entwendet" werden, wäre es ja nicht so schlecht.

      Wobei ich mir vorstellen kann, dass kleine Bauern in kleinen Orten vor allem regional helfen könnten, von der eigenen Gemeinde organisiert und ohne große Transportwege.

      (Ich persönlich kaufe fast meine ganzen Lebensmittel auf einem Biomarkt von Bauern aus der weiteren Region, ebenso aber auch meine Schreibwaren und Bücher direkt am Ort. Ich bin froh, dass es bei uns am Ort eine gute Infrastruktur gibt, das möchte ich als Verbraucher auch unterstützen. Je mehr wir von Konzernen beziehen, um so mehr gewinnen diese an Macht - das gefällt mir nicht. Diese Macht richtet sich dann auch gegen Verbraucherinteressen oder Arbeitnehmerinteressen; und die Produktvielfalt nimmt immer mehr ab.
      Ich bestelle in Internetshops nur noch das, was ich am Ort nicht bekomme - z. B. einen Teil meine Survivalausrüstung :D )
    • @Cephalotus

      Die Milchquote wurde am 1. April 2015 aufgelöst, was die Preise wie du gesagt hast fallen ließ (so weit ich weiß von ca 38 Cent auf 28 Cent.
      Je nach Region, das ist ein viertel Verlust an Reingewinn oder Investitionsfähigkeit.) de.wikipedia.org/wiki/Milchquote
      Die Subventionen/ Ausgleichszahlungen (für Auflösung von Zöllen) die wir im Moment erhalten hören sich in der Summe nach viel an, aber verteilt auf
      alle Betriebe sind diese nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein.

      Falls die Regierung in jeder (!) Kriese den Hof schützt und versorgt, wäre ich einverstanden. Aber ich glaube nicht das die Regierung das z.B. bei
      einem Krieg machen würde. Ich gehe davon aus das die Lebensmittel "geplündert" werden und sich im Anschluss niemand mehr um die Besitzer schert.
      Außerdem ist das Getreide nicht zum Verkauf bestimmt, schon gar nicht gegen Goldmünzen. Es ist ein Lebensmittelvorrat den eine große
      Familie über Monate aufbraucht.

      Wegen der Nato:
      Ich weiß nur das die USA, Franzosen, England, Türkei und Deutschland in Syrien aktiv sind. Ok, das ist jetzt nicht unbedingt die NATO, aber durch diese würde
      ein globaler Krieg im Anschluss einer Konfrontation mit USA vs. Russland entstehen. Die Nato muss am Anfang garnicht direkt dabei sein, aber als Folge eines
      Krieges einzelner Kriegsparteien wird das ganze Bündnis in einen Krieg gezogen, in dem auch Kernwaffen eingesetzt werden könnten.

      Wie ich schon sagte, ich bin nicht grundsätzlich gegen die Nato und auch die nukleare Abrüstung ist schwierig. Aber im Moment hat die Nato ihre Mitglieder nicht
      im Griff bzw. diese verhalten sich falsch.

      Gruß:
      Timberwolf

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Timberwolf ()