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Zitat von oldman: „Naja, es ist halt auch eine Sache der Empfindung. Z.B. wenn ich Verwandte im Pott besuche ist das für mich wie eine Reise in ein Krisengebiet. Wenn ich darüber rede werde ich von denen die dort leben angeschaut wie ein Auto. Ich bin halt ein Landei undvempfinde es als extrem schlimm jeden Tag über Verbrechen, Vergewaltigung , Mord und Totschlag zu lesen. Deshalb ist Sicherheit für mich ein Riesen Thema und ich werde von Jahr zu Jahr immer paranoider. Gruß (Versteckter Text) “ …

Mein Fitnessprogramm ist aktuell auch nicht vorhanden. Allerdings habe ich weder die Veranlagung dick zu werden, noch gehöre ich zu einer der Gefahrengruppen. Esse nur pflanzlich, achte etwas auf Zucker, laufe viele Strecken anstatt mit der Bahn zu fahren (Auto hab ich nicht), wandere ab und zu etwas und fahre regelmässig mit dem Rad. Außerdem wohnen wir ganz oben bei uns im Haus, so dass ich die Treppenstufen täglich mehrfach zu laufen habe. Richtiger Sport wäre natürlich das Optimum, werd sehe…

Zitat von Blauer: „Ich mache aus gesundheitlichen Gründen keinen sport mehr. Aber ich tippe jede Mail mit meinem rechten Zeigefinger. Der ist mittlerweile so gut trainiert das er ganz alleine imba ist. Also Vorsicht vor meinem rechten Zeigefinger “ Zur SV in Extremstsituationen ist der rechte Zeigefinger am gefährlichsten, sofern er den Abzug einer Waffe bedient

Hi W0rx, ich habe kein genau definiertes Szenario im Kopf, sondern denke, dass Krisen allgemein sehr oft ungefähr die selben problematischen Ausfallerscheinungen haben. Beispielsweise schlimmstenfalls einen Zusammenbruch der Wasserversorgung, der gewohnten Lebensmittelversorgung, Versorgung mit Energie jeder Art und vielem mehr. Darum finde ich es nahezu "egal" wie die Krisen aussieht, wenn man alles für seine eigenen Bedürfnisse be-voratet hat. Wie seht ihr das?

Das ist ja klasse! Bin schon gespannt auf die "Doku".

Könnte mir vorstellen, dass es dieses Jahr zu Engpässen kommt. Würde mich also interessieren, wenn dkd ersten Engpässe hier gemeldet würden. Danke schonmal!

Ok, bisher stehen die Chancen ja leider gut, dass der Dürresommer 2019 eintritt. Wettervorhersagen oder Klimawandeltheorien hin oder her, die heissen Tage werden heisser und mehr. Zumindestens kommt es mir so vor. Oder gab es "früher" genau so viele heisse Tage mit Temperaturen um die 40°? Lang anhaltende Hitze ist jedenfalls eines der Top realistischen Szenarien geworden. Ganz knapp hinter der Alieninvasion und der Zombieapokalypse natürlich

Schönes Thema, dass wir umdenken müssen, sehe ich nicht so. Wie man an den Beiträgen sehen kann ist das Thema durchaus "auf dem Schirm". Alles andere hätte mich hier im Forum auch gewundert Es gab auch in dem Themenstrang "Vorsorge und Abwehrmaßnahmen bei Hitzewellen" schon viele gute Tipps.

Und gibt' Fotos vom vollendeten Werk?

Bei mir läuft das Video jetzt auch. Lag wohl an meinem Handy oder meiner Verbindung. Danke.

Ich kann leider kein Video sehen Bin ich der einzige, der dieses Problem hat?

Bei mir war's anders herum: Hab mich immer freiwillig gemeldet (Ersthelfer, Evakuierungshelfer) und wurde niemals zu den Lehrgängen eingeladen. Mein Chef hasst mich.

Ich coupone beim täglichen Einkauf mit der Paybackkarte (drucken regelmässig Einkaufsgutscheine bei uns im Rewe aus, die wir dann dort ausgeben können) und bei Ausflügen oder sowas gucke ich auf der Groupon-Homepage nach Gutscheinen.

@Hobby Prepper: Hier im Ruhrgebiet kann man ja quasi in die nächste Ortschaft spucken, so nah ist alles beisammen. Vielleicht kann ich mich deshalb nicht so gut in solche Problematiken hinein denken.

Da ich im urbanen Gebiet lebe, gehe ich auch davon aus, dass eine egal wie geartete Krise mich auch hier im urbanen Gebiet treffen wird. Sofern ich nicht durch die Umstände zum Bugout gezwungen werde, bleibe ich auch hier. Für wie wahrscheinlich erachtet ihr es, in einer Krise auf Bushcrafttechniken zurück greifen zu müssen? Ich halte die Bushcraftsparte für eher zweitrangig und nicht so wichtig für 99Prozent der Szenarien. Eure Meinung dazu?

Was für SV-Systeme habt ihr gelernt?

Und, Projekt abgesagt oder steht schon alles?

Die Nummer mit dem Verletzten nachts auf der Straße ist einer der ältesten und bekanntesten Hinterhalte. Aufmerksamkdit, taktisch kluges Verhalten und Eigensicherung sind ein gutds Gegenkonzept, wie ich finde. Sicherheitsabstand, mit Angriffen rechnen und frühzeitige Reaktion helfen sicher. Sind Menschen aus Ruhrgebietsgroßstädten sowas eher gewohnt, als "Landeier"? Verletzte die nachts regungslos AUF der Straße liegen, kann man mit dem eigenen Fahrzeug absichern. Durch ausleuchten der Unfallste…

Ganz allgemein auf einen Nenner herunter gebrochen geht es im Grunde wohl letzten Endes um die soo oft in Bezug auf "Selfdefence" angeführte SITUAL AWARENESS. Ganz einfach seine Umgebung im Blick behalten, sich nicht ablenken lassen von Musik im Ohr, seinem Smartphone oder Werbung. Und auf schlimme Situationen gefasst sein. Unter "Situal Awareness" kann man das Konzept zusammen fassen, finde ich. Oder neuerdings in taktischen Zussmmenhängen auch oft "Sheepdog"-Konzept genannt. Immer aufpassen, i…

Klasse, danke für den Tipp!