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  • Servus, kollodiales Silber hergestellt und in Vorratsflaschen gefüllt.

  • Gescheiter Preppern

    Hopp1000 - - Allgemein

    Beitrag

    Servus, habe meinen Vorrat in 3 Gruppen aufgeteilt. Küchenvorrat Alles was man gerade verbraucht oder angebrochen ist. Alle Frischlebensmittel. Meist nicht mehr als 3 Mahlzeiten pro Produkt. Zwischenvorrat Alles was nicht Langzeitlagerfähig ist. Nüsse - Fetthaltiges, was innerhaln von 6 Monate verbraucht werden muss. Alles was aus dem Langzeitlager verbraucht werden soll und rausrotiert wird. Langzeitvorrat Eingewecktes, Dosen, Gefriergetrocknetes. Alles was wirklich lange gelagert werden kann. …

  • Servus, auch eine Herangehensweise: youtube.com/watch?v=DKoipQtCnq8 Grüße

  • Servus, na ja, irgendwann sind gewissen Themen durch. Es gibt halt nichts neues mehr zum Thema Fluchtrucksack. Viele andere Themen sind aber auch sehr individuell. Prepper seit meinem Ende, der aktiven BW Zeit. Also locker über 10 Jahre. Nach diversen Aufenthalten im Ausland, in "nicht Urlaubs Gebieten", hatte ich genügend Motivation. Zuerst waren Prepper gefährliche Aluhut Staatsgegner, nach dem C, änderte es sich ein wenig, mit dem Ukrainekonflikt wurde das Thema Massentauglich. Auf YT gibt es…

  • Zitat von julchen: „Jetzt würde mich doch sehr interessieren, wie und ob eure Eltern/Großeltern übergewichtig waren/sind. Ich halte das auch für überwiegend genetisch bedingt und würde gerne wissen, ob das bei euch Bestätigumg findet. Mein "Problem" ist allerdings die andere Richtung. Bei einer Hungersnot trete ich als Erste ab. “ Opa war nie übergewichtig. Hat bis 94Jahren Sport getrieben. Oma war schlank, dann sehr beleibt, zum Schluß wieder schlank. Mutter und Tanten sind alle schlank. Ich ha…

  • Für was ein Szenario soll das denn sein? Wenn es für einen Blackout ist, wie viel Energie würde denn das System benötigen? Geplant hätte ich gerade genügend Energie für Die Funkgeräte, Taschenlampen, Beleuchtung und die Dieselheizung. Im Winter, müsste wohl ein Moppel aushelfen. Kommunikation ist wirklich wichtig, aber wie sieht es mit dem Energieverbrauch aus?

  • @Selena_Ainu Ja, kenne ich. Hier geht es aber nur um Helene, da es der neuste Fall ist mit dem meisten Material.

  • Nachtrag Es kristallisiert sich, in den Berichten die ich sehe heraus, daß die meisten Leute unzufrieden mit der staatlichen Leistung sind. Ich habe nur die Kanäle wie YouTube und X, natürlich auch Nachrichten. Allerdings scheint es Parallelen zum Ahrtal zu geben. - die staatliche(federal/Bund) Hilfe lief sehr träge an. - Warnsysteme funktionierten nicht zufriedenstellend - der Informationsblackout war ein Problem - auf Gemeindeebene lief sehr schnell Hilfe an. Allerdings kam die schnellste Hilf…

  • Servus, sehr gute Idee. Sowas gibt es schon. In der USA gibt es eine Firma/Initiative bei der man einen kompletten Speicher kaufen kann. Hier ist eine dt. Initiative mit Bastelanleitung. youtu.be/apodEa5MDZY?si=eMTadP_TvWxDSnpJ So wie ich das verstanden habe, funktioniert das über einen Raspi(oder ähnliches) der sehr wenig Strom braucht. So etwas günstig angebracht, bzw mehrere, würden erst einmal die meisten Preppermuggels um einiges weiter bringen. Einfache Verhaltensregeln, Checklisten, Siche…

  • Servus, @Fifth age Ja, Decken hört man immer wieder. Die Zusammenfassung war vorläufig, da das Ereignis ja noch anhält. Ich war mal in dieser Region unterwegs, allerdings näher an der Küste. In den Gesprächen mit den Jungs von unserer Partnereinheit, haben viele über die Angelegenheit, den techn Rückschritt und die wirtschaftliche Armut gesprochen. Es gibt dort Gemeinden die schon vor den Sturm, schwer zu erreichen waren. Das kann man nicht mit Europa(West) vergleichen. Diese Bewohner sind schon…

  • Fazit Der Staat scheint überfordert bzw träge zu sein. Zuerst kamen zu wenig Informationen zu den Betroffenen. Scheinbar ist die Hilfe zur Selbsthilfe und eine lokale Organisation der Lage wichtig und effektiv. Dem Staat wird vorgeworfen zu wenig zu tun. Es gibt viele Privatinitiativen. Privatleute wollen helfen. Das ganze ist mit dem Ahrtal gut vergleichbar, allerdings in einem größeren Skalierung. Viele Leute sind nicht direkt betroffen hatten Glück und haben noch Haus und Vorräte, sind aber i…

  • Servus, nach dem ich auf YT und X mir einige Videos angeschaut habe ziehe ich mal für mich ein vorläufiges Resümee. Wer sich auf einen Blackout vorbereitet hat, ist für viele Lagen vorbereitet. Wenn man Pech hat, kann alles vorbei sein. Wenn alles weg geschwemmt wird oder der Hang abgeht... Energie - KFZ möglichst vollgetankt abstellen - Ersatzkanister im KFZ bereit halten - Lagermöglichkeit für Treibstoff, Heizöl, Gas nach möglichkeit - Gaskartuschen für Campingkocher - Akkus, Powerbank, Solarg…

  • Servus, Ich würde gerne nochmals auf das Zentrallager zu sprechen kommen. Diese Supermarktzentrallager sind ja in einer Kriese eigentlich interessant. 1. Es werden dort nur unverderbliche Waren gelagert/umgeschlagen. Sämmtliche Frischwaren kommen vom Großmarkt oder anderen Vertragspartnern. 2. Ohne Strom geht da gar nichts, da die Rechner ausfallen. Ist das Lager automatisiert, funktionieren die Stapelroboter auch nicht mehr. 3. Moderne Lager sind chaotisch einsortiert. Ohne Rechner weiß wahrsch…

  • Auswandern Sammel Faden

    Hopp1000 - - Off Topic

    Beitrag

    Servus, bereue meimen Wegzug keine Sekunde. Allerdings muss ich zugeben, daß ich ja noch immer in der EU lebe. im Ausland merkt man erst einmal, wie Ausländerfreumdlich die BRD ist. Da ich aber viel international unterwegs bin, habe ich mir halt einen Stützpunkt ausgesucht, der von Steuern und Abgaben günstiger als die BRD ist und einen „urlaubsvarakter“ hat, wenn ich dort bin. sollten alle Strocke reißen kann man immer nach Deitschland zurück. Noch gibt es ein Sozialsystem. Den arabischer Raum …

  • Servus, wenn es bei mir zu einem „bug out“ kommen sollte, ist der Plan mit KFZs das ganze zu bewältigen. Fahrräder gehen natürlich mit. Entweder auf dem Motorradanhänger oder auf den FZs. sollte man mit den KFZ nicht mehr weiter kommen, steigt man um. Laufen will ich vermeiden, da Gewicht/KM Leistung mir zu gering ist. Ebikes sind leider noch mal schwerer als Fahrräder. Allerdings haben sie unbestrittene Vorteile und am Sicheren Ort, will man sich ja auch bewegen. Ebikes und Pedelecs haben durch…

  • Servus, Wie würde denn früher der Müll entsorgt? Alles was brannte wurde verbrannt, der Rest, wiederverwendet oder irgendwo auf einen Haufen geschmissen. Der Rest kompostiert. Die Trennung ist nur wichtig. In einer Kriese wird kaum etwas Essbares weg geworfen. Essensreste werden wiederverwertet. Viele der Rezepte meiner Oma fingen mit irgend etwas an, was am Vortag gekocht wurde. Einfachstes Bspl Bratkartoffeln. Aus Blechdosen, kann man alles mögliche basteln. PET Flaschen, werden wohl wiederbef…

  • Der Feind in den eigenen Reihen. Meine Partnerin ist wirklich toll. Schon ohne mich hatte sie immer einen Vorrat. OK ein wenig kruschtelig bei ihr, aber das haben wir hin bekommen. Sie unterstützt mich also beim preppen und wir sind ideell sehr nah bei einander. Auch die Aufteilung der Themengebieten ist fast ideal. Sie macht das ganze mit Ernährung, Supplementierung, Krankennachsorge etc. Ich bin dann mehr für Technik, COM Tech, FZ Technik, Sicherheit zuständig. Sie geht aber auch zum Schießtra…

  • @bugikraxn Servus, ein Stromausfall ist kein Blackout. Selbst ein Brownouts kann fatal für Unbereitete sein. Die Ukraine kann man nicht mit der BRD vergleichen. Die Infrastruktur, Größe und technische Verzahnung ist anders. Ein Blackout der BRD weit oder sogar noch größer ist wird nicht in 1-2 Tagen erledigt sein. In Österreich könnte das klappen. Wobei die Östereicher damit rechnen, daß es partiell wieder Strom gibt aber kein stabiles flächendeckendes Netz in ganz Österreich. Die haben den Vort…

  • @Südprepper Vielen Dank für die ganzen Quellen. Habe zwar Nachtschicht, wird aber dauern alles zu sichten. Anderseits, mich brauchst Du nicht überzeugen. 1. das Szenario Stromausfall bzw das preppen darauf, schließt die Vorbereitungen fast aller anderen Szenarien ein. Lediglich sehr spezielle Vorbereitungen wie zB Hochwasser/Flut erfordern zusätzliche oder andere Handlungsabläufe. 2. In den meisten Szenarien kommt es zum Ausfall des Stromnetzes. 3. "kommen die Einschläge näher" man braucht sich …

  • Servus, in der BRD als auch in der USA, gab es ja Sabotageversuche auf Umspannwerke. Hat man nur nicht so mit bekommen. In beiden Fällen mit Drohnen. In der BRD wurde versucht eine Drohne die eine Kette mit führte einen Kurzschluss zu erzeugen. War letztes Jahr. Hat Outdoor Chiemgau berichtet und wurde von einer Zeitung berichtet. Ist auf jeden Fall Schweißsparender als Strommasten umsägen oder Überleitungen anzünden. Diese meist linken Spinner oder Umweltaktivisten machen dies seit Jahren. Auch…