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  • Ich habe bei meiner alten DRK Einsatzjacke, die seit Jahren ungenutzt bei mir liegt, weil sie nicht mehr für den Einsatz zugelassen ist (unzureichende Reflektorstreifen) und bei der Ausgabe der neuen Einsatzjacke in meinen Besitz übergegangen ist, die DRK-Patches abgetrennt, so dass ich die Jacke nun privat verwenden kann. Dies habe ich zwar nicht nur zur Vorbereitung getan, sondern auch um in der dunklen Zeit eine auffällige Jacke für Gassi-Runden zu haben, aber die alten Einsatzjacken sind wir…

  • Schau mal bei geocaching.com, ob in deiner Gegend zufällig ein neuer Geocache erstellt worden ist. In Bayern ist Geocaching (gerade Nachtcaches) sehr beliebt. Das zieht natürlich entsprechend dann Geocacher an, die, um den Cache zu schützen, auffällig unauffällig sind ;). Ich bin auch mal für einen Einbrecher gehalten worden, weil ich nachts mit Taschenlampe nach einem Weg zu einem Geocache gesucht habe.

  • Zitat von Lima: „Guckst Du hier - Da wird alles erklärt. umverka.de/hefte/heft115/norma…rien_wieder_aufladen.html “ Der Artikel ist Stand 2015, das merkt man auch. Denn Lagerung ist wirklich ein gelöstes Problem bei NiMh Akkus. Meine gelagerten Akkus habe ich letztens erst nach 2 Jahren Lagerung mal wieder ins Ladegerät gepackt. Die waren quasi noch voll. Ich würde da keine Experimente betreiben und Alkali-Batterien aufladen. Da weiß man nie, ob die neu aufgeladenen Batterien noch in Ordnung sin…

  • Gute Akkus (z.B. Eneloop oder auch Ikea Ladda) machen auch problemlos über 1000 Ladezyklen mit. Die normalen Eneloop-Akkus sind mit 2100 Ladezyklen angegeben. Nach meinen bisherigen Erfahrungen glaube ich das auch. Mit diesen Akkus hat sich bei mir der Bedarf an Batterien komplett erledigt, selbst was die Lagerung angeht. Was man bei Akkus beachten muss ist, dass NiMH-Akkus 1,2V Zellspannung haben. Für fast alle Geräte, die mit 1,5V Batterien betrieben werden, ist das in Ordnung. Sollte man ein …

  • Die Idee mit dem Schutzengel finde ich sehr gut. Das gibt den Hinterbliebenen vielleicht wirklich etwas Halt in der Situation. Dieses Thema hat mich aber noch auf eine andere Überlegung gebracht: Wie geht man damit um, wenn ein Angehöriger sicher sterben wird, weil er z.B. eine Blutvergiftung hat, aber die Gegend in der man sich gerade befindet nicht sicher ist. Logisch wäre, die Person zurück zu lassen, aber ich wüsste nicht, ob ich mich in der Situation so verhalten könnte.

  • Zitat von Bayern1988: „Handy, Tablet, Labtop, Solarpanele “ Ich gehe in ca. 95% der Szenarien davon aus, dass eine Flucht ganz langweilig über behördlich organisierte Evakuierungsbusse stattfinden wird. Da ich ITler von Beruf bin, bin ich z.B. auf ein Laptop angewiesen, um meine Fachkenntnisse nutzen und auch einbringen zu können. Es ist ja auch immer wichtig, an das Leben in- und nach der Notunterkunft zu denken. Deshalb habe ich ein kleines Laptop mit in meinen BOB gepackt. Das macht für Mensc…

  • Solange man im Zweifel auch das Wissen und Können hat, ohne Technik klar zu kommen, sehe ich da kein Problem. Jedes Werkzeug das man hat, ist letztendlich ein Gegenstand, den man dafür hat, um sich das Leben einfacher zu machen. Wenn ich ein GPS-Gerät habe und GPS funktioniert, bin ich damit bei weitem genauer und besser unterwegs, als wenn ich mit Kompass und Karte arbeite, habe dadurch also auch einen gewissen Überlebensvorteil. Aber im Zweifel muss ich halt in der Lage sein, ohne GPS klar zu …

  • 423XX 10:59 Uhr: Cell Broadcast im O2-Netz 11:00 Uhr: Cell Broadcast im Telekom Netz 11:00 Uhr: Warnung von FossWarn (Opensource-Alternative zu KatWarn), die ist aber stumm geblieben 11:01 Uhr: Sirenenalarm. Scheinbar wurde hier im vergangenen Jahr tatsächlich eine Sirene aufgebaut.

  • Zitat von iba: „Kein Problem: Ich: Bitte stell mit eine Packliste zusammen für ein Bug out Bag für eine Flucht in den Weltraum “ Dann scheint ChatGPT für solche Listen tatsächlich besser zu funktionieren, als ich dem zugetraut hätte. Ich habe ChatGPT bisher immer recht schnell an seine Grenzen fahren können. Aber vor allem bei Fließtexten wie Geschichten.

  • Für meine Akkus habe ich mir vor ein paar Jahren mal Batterie-Dispenser 3D-Gedruckt (findet man auf Thingiverse oder Printables einige Modelle), so dass ich die Akkus möglichst gleichmäßig nutze. forum.urban-prepping.de/index.…f4ec262fc780461bdd88b0d6b Bei AA und AAA Akkus nutze ich noch Eneloop oder Ikea Ladda (das sind gerelabelte Eneloops). Habe ich die besten Erfahrungen mit. Für meine kleine Schlüsselbund-Taschenlampe habe ich Eneloop Pro, die haben etwas mehr Kapazität, haben aber nur 500 …

  • Wenn die Zeit abläuft

    Fusselkater - - Allgemein

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    Mir würden direkt Festplatten einfallen. Festplatten als Langzeitarchiv zu lagern ist keine gute Idee. Die Magnetisierung der Platter lässt, soweit ich das gelesen habe, nach ca. 10 Jahren langsam nach, wenn man die Daten nicht regelmäßig neu schreibt. Zweites Problem: das Schmiermittel kann aushärten, so dass der Plattenstapel sich nicht mehr drehen kann. Heutige Festplatten kann man aber auch nur unter Reinraum-Bedingungen zerstörungsfrei öffnen. Als letztes sind Datenträger mit elektronischen…

  • Informationsnetz / alternative Quellen

    Fusselkater - - Allgemein

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    Zitat von Haberfeld: „Ich halte viel vom selber denken. Ja, für viele ist das zu viel verlangt und zu schwer, aber manchem traue ich das zu. “ Das Problem am selber denken ist, dass das seine Grenzen hat. Man kann nicht auf jedem Fachgebiet ein Experte sein. Es ist daher auch immer wichtig, seine eigenen Grenzen zu kennen und nicht stumpf seine selbst ausgedachte Meinung über die der Fachleute stellen. Bei wissenschaftlichen Themen berufen sich Artikel in den Medien dabei meist auf Studien. Dies…

  • Zitat von iba: „Grundlegende Bedürfnisse: 1. Wasserflasche oder Wasserbeutel (1 Liter) 2. Wasserreinigungstabletten oder -filter 3. Haltbare Lebensmittel (Energieriegel, Konserven, Trockennahrung) für 2-3 Tage 4. Mehrzweck-Lebensmittelwerkzeug (Essbesteck, Dosenöffner) 5. Kocher oder Brennstofftabletten 6. Feuerstarter (Streichhölzer, Feuerzeug) 7. Kochgeschirr (Topf, Pfanne) Schutz und Kleidung: 1. Strapazierfähige Jacke oder Regenjacke 2. Wetterfeste Hose 3. Wechselwäsche (Unterwäsche, Socken,…

  • Zitat von Strahlemaennchen: „Früher (TM) nannte man sowas Expertenprogramme, das gibts schon seit den 80ern. Mittlerweile mögen die Dinger leistungsfähiger und zugänglicher geworden sein, aber mit Intelligenz an sich hat das nix zu tun. Darum finde ich die Bezeichnung "KI" an sich irreführend, zugegebenermassen verkauft sichs aber gut. “ KI ist ein ein Begriff, der ursprünglich viele verschiedene Typen von Software beschreibt, inkl. auch der von dir genannten Expertensysteme. Heutzutage wird dar…

  • Zitat von RainbowWarrior: „Ich arbeite ja in der IT und die Tools, die einfachere Tätigkeiten eines Entwicklers übernehmen werden tatsächlich immer besser. Das bedeutet für mich, dass eine Ausdünnung stattfinden wird. Gerade Quereinsteiger, die derzeit semi Komplexe Arbeiten machen, als Entwickler, werden da keine Zukunft haben. Da ich keine Zahlen dazu habe, kann ich den Volkswirtschaftlichen Impact nicht beurteilen, aber die Entwickler sind, gerade ob der Masse, der teuerste Posten in vielen F…

  • Ich hab übrigens gerade mal ein Beispiel mit ChatGPT erzeugt, was recht deutlich zeigt, wie schlecht KI darin ist, Situationen zu verstehen: Frage: Tell me a story of a gay man, stranded on a lonely island Antwort (erster Absatz): Once upon a time, there lived a man named Alex, who was openly gay and proud of who he was. One day, while on a vacation cruise with his friends, fate took a strange turn. As the ship sailed through the vast ocean, a terrible storm struck without warning, causing chaos…

  • Zitat von Ludwig: „Es werden bedingt durch KI viele Menschen ihren Job verlieren. Und ich meine wirklich sehr viele Menschen. Fahrer, Sachbearbeiter, Verkäufer, Bankangestellte, Industriearbeiter,.... Ein Staat in dem niemand mehr Arbeit hat, wird nicht funktionieren. Was dann kommt mag sich jeder selbst ausmalen. “ Das ist halt ähnlich der industriellen Revolution und der Computerisierung. Es werden Jobs wegfallen, aber eventuell auch neue, höher qualifizierte Jobs entstehen. Denn von einer sel…

  • Als ITler kann ich dir sagen: Von einer wirklich eigenständig handelnden, sich selbst bewussten und unspezialisierten KI (heißt die KI wäre in der Lage, neue Fähigkeiten selbstständig zu entwickeln und somit ein Allround-Talent zu werden, wie es Menschen sind) sind wir noch Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte entfernt. Ja, das was Sprachmodelle wie ChatGPT machen, ist schon beeindruckend, aber es ist eben nur ein Sprachmodell und kann nicht selbstständig denken. Ein solches Sprachmodell sucht nu…

  • Ggf. Umzug im Alter

    Fusselkater - - Allgemeine Szenarios

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    Zitat von Dorfkind: „ Aber auch Auf dem Land ist 1 Std. nicht üblich. Wenn der Notarzt zu weit weg ist, wird normalerweise der Heli eingesetzt und der ist dann in 10 Min. da. “ Heli kann aber nur bei geeignetem Wetter und Sicht fliegen. Im Zweifel würde ich auf dem Land immer mit ~30-40 Minuten bis zum Eintreffen eines Rettungsmittels rechnen. Teilweise gibt es HvO-Programme (Helfer-vor-Ort), wodurch lokal zumindest erstmal eine qualifizierte Person bereit steht, die die ersten Rettungsmaßnahmen…

  • Ggf. Umzug im Alter

    Fusselkater - - Allgemeine Szenarios

    Beitrag

    Ich hoffe, dass ich im Alter an die Küste ziehen kann. Das kommt natürlich etwas darauf an, wie stark der Meeresspiegel bis dahin ansteigt (bei mir sind es noch ein paar Jahrzehnte bis zur Rente). Ich denke, egal wo man wohnt, es wird immer Szenarien geben, bei denen der Wohnort ein Vor- oder ein Nachteil ist. Intuitiv würde man vermutlich denken, dass man auf dem Land bessere Chancen hat. Aber das habe ich auch schon anders erlebt. Damals als im Münsterland alle möglichen Hochspannungsmasten un…