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  • Wie verhindert man denn, dass ein Biofilm überhaupt entsteht? Indem man möglichst keimfreies Wasser, in ein sauberes Gebinde abfüllt und dieses luftdicht verschließt. Ist das so passiert, kann kein Biofilm entstehen. Bei einem Wassertank in einem WoMo sind die Bedingungen halt schlecht. Das WoMo steht ja praktisch immer im Dreck. Einfüllöffnung und Ausgangsöffnung sind praktisch immer kontaminiert und der Schlauch auf dem Campingplatz ist mit Sicherheit auch im inneren das reinste Biotop. Bei ei…

  • Zitat von martin1ws: „So ist also mein Plan für den Wasservorrat: Ich will ein 60 l HDPE Weithalsfass neu kaufen, (ohne weitere Reinigung oder Behandlung) bei mir im Schlafzimmerschrank aufstellen (Keller ist im Hochhaus unpraktisch bzw. nicht schützbar). Dann Kochtopf mit kochendem Wasser weitgehend keimfrei machen und damit das (kalte) Leitungswasser in das Fass füllen. Habt ihr da noch Verbesserungsvorschläge? “ Mach es Dir nicht so schwer. Fahr in den Baumarkt und hol Dir einen billigen Dusc…

  • @HobbyPrepper Ist ja auch grundsätzlich richtig. Und ja, Dummschwätzer kenne ich genügend. Und nicht wenige davon, haben sogar einen akademischen Titel. Muss also auch nicht immer was heißen... Von meiner Seite aus, ist das Thema abgehakt. Next.

  • Ich glaube, ich habe jedes erdenkliche Kochsystem getestet und besitze auch jedes. Und für wirklich jedes System gibt es Vor- und Nachteile. Es haben sich jedoch für mich zwei Systeme herauskristallisiert, die ich für meine Bedürfnisse und das tägliche Leben in der Krise am sinnvollsten erachte. Das ist einmal der Gaskocher (stationär mit Anschluss an 11KG Propangasflasche, sowie mehrere mobile Campingkocher mit verschiedenen Gaskartuschen) und der Spiritusbrenner/Trangia. Warum Gas? Nahezu geru…

  • Wow... ich bin beeindruckt. Mit diesem Feedback habe ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. An die vielen Klicker: Angekommen, danke (und gern geschehen). Zitat von martin1ws: „Was ist besser zur Wasserlagerung, eine Weithalsfass oder ein Trinkwasserkanister? Weiter oben ist ja ein Weithalsfass genannt worden... ist das besser, weil ich es auch mal reinigen kann? Gibt es sonst noch Vor- oder Nachteile? “ Vorteile: Günstiger (Du bezahlst mehr die Produktionskosten, als das HDPE) und platzsparender. …

  • Zusammenfassung der Werte: Nehmen wir den Durchschnitt dieser Auswahlstudien erhalten wir für DEHP einen Wert von ca. 0,4µg/L. Für Antimon(III)-Oxid erhalten wir einen Wert von ca. 0,2µg/L, [Edit:] der nachweislich aus den PET-Flaschen heraus ins Wasser migriert. Das heißt in allen Proben wurde definitiv eine signifikante Erhöhung von giftigen und krebserregenden Stoffen gefunden. Ihr habt Recht. Ihr - habt - Recht. Punkt. Treten wir mal ein Stück beiseite. Nehmt Euer Lieblingsgetränk. Nehmen wi…

  • Welle F, Franz R. 2011 Jan;28(1):115-26. doi: 10.1080/19440049.2010.530296. Migration of antimony from PET bottles into beverages: determination of the activation energy of diffusion and migration modelling compared with literature data ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21184310 Nachgewiesene Menge Antimon(III)-Oxid betrug im Durchschnitt: ca. 0,2µg/L Shotyk S, Krachler M. Contamination of bottled waters with antimony leaching from polyethylene terephthalate (PET) increases upon storage. Environ Sci Techn…

  • In allen folgenden Studien wurden Glasflaschen, als auch PET-Flaschen, mit Mineralwasser gekauft, gelagert und nach Ende der Lagerung analytisch vermessen. Die bedenklichen Stoffe dabei sind DEHP (ein Weichmacher und giftig) und Antimon(III)-Oxid (ein Katalysator mit östrogener Wirksamkeit und krebserregend). Die Sprache der wissenschaftlichen Literatur ist nun mal englisch. Mir ist bewusst, dass viele entweder gar kein Englisch verstehen, oder nur unzureichend. Sorry dafür. Zudem sind nahezu al…

  • Ich würde schätzen, dass bei ca. 3/4 aller Studien, das Resultat mit Absicht in eine bestimmte Richtung gelenkt wird. Eine Studie kostet viel, sehr viel Geld und muss von einem Auftraggeber bezahlt werden. Unnötig zu erwähnen, dass dieser Auftraggeber in den meisten Fällen ein berechtigtes Interesse an einem bestimmtes Resultat hat. Soll heißen, jede Studie ist mit Vorsicht zu genießen. Auch ich muss hin und wieder Artikel oder Forschungsergebnisse veröffentlichen, die sagen wir mal… ein klein w…

  • Dies wird vermutlich ein längerer Post werden. Aber keine Sorge, es wird vorerst mein letzter Post sein. Und Eure Fragen werden beantwortet werden. Ich hoffe nur, dass diejenigen, die die Belege angefordert haben, nun auch die Konsequenz besitzen und sich alles durchlesen. Ich habe ehrlich gesagt, schon gestern Abend darüber nachgedacht, mich hier wieder abzumelden und jeden doch einfach all das machen zu lassen, was er will. Ich bin weder als Chemiker hier, noch als Shop-Besitzer. Einfach nur i…

  • @Zagreus Wenn Du es schon genau nimmst, dann bitte noch genauer. Die maximale Höchstgrenze liegt bei 100 Kolonienbildende Einheiten pro mL bzw. ccm (1cdm wäre 1 Liter). 20 KBE’ s nach Aufbereitung, wenn diese nötig ist. Und zwar von den „netten“. Hört sich vielleicht viel an, aber Du benötigst schon mehrere hunderttausend bis mehrere Millionen dieser netten KBE‘s, um irgendwelche gesundheitlichen Auswirkungen zu spüren. Es ist auch nicht so, dass die sich großartig vermehren können, wie z.B. in …

  • Zitat von Scott: „Damit ich auf die vorgenannten Gründe im Detail eingehen kann, “ Du musst nicht darauf eingehen. Zitat von Scott: „Ich finde hierzu leider keine entsprechenden Studien. “ Dann hast Du nicht gesucht. Ich werde es jetzt auch nicht für Dich tun, weil es mir recht egal ist, wie Du Dein Wasser lagerst. Zitat von Scott: „Das Problem bei solchen Diskussionen, wie sie hier bisweilen geführt werden, ist, dass vieles nur auf Vermutungen beruht oder viel schlimmer noch, auf der bloßen Übe…

  • Ich bin ehrlich gesagt etwas müde geworden, das Thema PET zu diskutieren. Meine Expertise dazu: Du wirst auch nach 10 Jahren Lagerung von einem PET-Sixpack Wasser keinerlei nennenswerte Gesundheitsbeeinträchtigung erfahren. Und diese Studie war ein Witz, zu der es zahlreiche Gegenstudien gab. Aber ganz ehrlich, ich mag wirklich nicht mehr darüber diskutieren, weil die Lösung doch ganz einfach ist. Wer sich Sorgen macht, nimmt einfach ein großes HDPE Gebinde, oder meinetwegen auch LDPE (sind halt…

  • Hallo erstmal! Korrekt! Weithalsfass mit Kraneberger füllen und gut is! Nix an Pulvern/oder Tabletten reinschmeißen. Wenn Du eh einen Wasserfilter hast, können Dir die Abfüllbedingungen herzlich egal sein. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, für den Fall, dass Du keinen Wasserfilter zur Verfügung haben solltest, musst Du auf saubere Abfüllbedingungen achten, oder ggf. das Wasser später abkochen.

  • Okay, und ich dachte schon, der arme Jung hat nix zu fressen im Haus. Ich würde ganz plump die Checkliste vom BBK als Ausgangspunkt nehmen und dann ggf. erweitern. Viele Gegenstände bzw. deren Anzahl (z.B. Batterien/Akkus) sind da aber eher eine Glaubensfrage oder hängen von persönlichen Bedürfnissen ab. Ich finde ernsthaft, das BBK hat das schon gut gemacht, nur interessiert sich kein Schwein dafür.

  • Zitat von Realist: „Neben dem, was Josef schon aufgezählt hat würde ich einfach alles das anschaffen, was Du für einen normalen Stromausfall sowieso hast. Halt nur in größeren Mengen. - alternative Koch- und Heizmöglichkeit, Einweggeschirr, Müllbeutel - Licht und alles, was damit im Zusammenhang steht (Kerzen, Feuerzeuge, Taschenlampen, Leuchten, Batterien, Powerbanks, Solarpanelen, Generatoren usw.) - Medikamente und Verbandsmaterial - Treibstoff - Kommunikationsmöglichkeit (Radio, Funk) - Barg…