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  • Zitat von bonzo: „hab da aber keine schwerter gefunden... ok kleine messer genug... “ Schwertrohlinge bzw. sogenannte Replacement Blade Blunts kann man tatsächlich auch kaufen Zum Beispiel von Paul Chen. Wobei ein Schwert, anders als ein Messer schon kein Alltagsprodukt mehr ist. Eine scharfe Klinge würde ich da generell vom Schmied meines Vertrauens auf Maß und als Damaszener herstellen lassen. Oder mich zum Schmied ausbilden lassen und nach 5-10 Jahren Erfahrung mal ranwagen^^ Alles darunter h…

  • Zitat von Hurricane2033: „Die Meinungen über die Schärfe eines Schwertes gehen weit auseinander. Gerade die europäischen Schwerter des Mittelalters sollen eher stumpf gewesen sein. Ein Katana, Säbel oder dergleichen waren eigentlich sehr scharf da sie auch wirklich schneiden sollten. In meinen Augen muss ein Schwert eine gute Schneide haben. Klar ist es kein Filitiermesser aber schneiden soll es schon. Viele "Fachleute" meinen das Schwerter allgemein sehr scharf waren und das sehe ich auch so. “…

  • Zitat von Rolly: „Leider wissen das nicht unbedingt viele Menschen und die werden mit sicherheit in die Tüte....und dann ab durch Fenster. “ Erst in die Tüte und dann durchs Fenster? Da kann man doch den Hintern direkt zum Fenster raushängen und die Tüte behalten

  • Überspitzt gesagt: Warum sollte sich meine Sicht- und Lebensweise ändern, weil ich 2 Dosen Ravioli zusätzlich einkaufe? Außer das ich vielleicht eine extra bzw größere Speisekammer bräuchte, sehe ich keine akute Lebensumstellung, nur weil ich jetzt mehr bevorrate als vorher... Was ich viel interessanter finde sind solche Berichte, die mich dazu anregen, darüber nachzudenken, dass Industriezeugs mit seine etlichen Zusatzstoffen im Lagerbestand zu reduzieren und statt zb die Dose Ravioli zu kaufen…

  • Zitat von hamsterchen: „ich meinte bei großer katastrophe^^über längere zeit. bezweifle das da viele tierfänger und ordnungskräfte unterwegs sind bei der normalen lage natürlich so eine gefahr nicht “ Ich bezweifle, dass man in so einem Katastrophenfall absolut ungeschützt ohne Waffen und allein unterwegs ist. Sollte es doch so sein, kann man wohl nur noch versuchen sein Leben so teuer zu verkaufen wie möglich (wobei man da Hunde auch mit jedem anderen Predator oder Banditen, Plünderer etc. erse…

  • Immer in der Nähe: Als Tasche ginge auch ein sogenannter Brotbeutel oder eine Kampftasche. Gibt es trotz des Ursprungs im militärischen auch in "zivilen" Farben wie rot, blau, beige... Ist aber letztendlich auch Geschmackssache, wie ich finde. Das Equipment ist meiner Meinung nach etwas zu viel Technik. Zumindest den MP3-Player braucht man meiner Meinung nach nicht. MP3 Abspielfunktion ist mit Smartphone und Tablet ja schon doppelt vorhanden? Zweite SD-Karte? Absicherung von Daten ist gut, aber …

  • Das hier ist ein interessanter Diskussionsthread und ich interessiere mich vom Hobby her auch sehr für die Fragestellungen des historischen Lebens, wobei ich hauptsächlich auf Mittelalter aus bin, aber auch Epochen davor interessant finde. Ich belebe das hier also mal wieder ein bisschen. Vorweg, in Bezug auf Prepping ist das wohl ein sinnfreies Gedankenspiel, da selbst wenn irgendein Heini den roten Knopf drückt, am Ende trotzdem genug Zivilisationsreste übrig bleiben, dass die Menschheit als G…

  • Man nehme eine handelsübliche Rettungsdecke, die in jedem erste Hilfe Kasten zu finden ist, Produktionstechnisch ein Cent-Artikel, schreibe Survival und/oder Prepping in die Artikelbeschreibung und zieht den Leuten das Geld aus der Tasche. Ich bezweifle nicht, dass es in einer Notsituation praktisch ist. Ich würde mich sogar mit Zeitungspapier zudecken^^ Wenn es aber darum geht, sich vorzubereiten, würde ich ein gutes Tarp oder einen Poncho wie zb ein Plash Palatka, zulegen. Mit ein wenig Geschi…

  • Prepping Unterschiede Stadt - Land

    Viking793 - - Allgemein

    Beitrag

    Zitat von Wing_Of_Pazuzu: „Um mir selbst zu antworten: Da hilft es nur extern Redundanzen zu schaffen. Prepperlager, Monatstonnen, Freunde und Bekannte. Aber auch das Vergraben von Monatstonnen stelle ich mir in der Stadt im Gegensatz zum Land schwierig vor. In einem anderen Fred sprach ich bereits die Überlegung an einen Lagerraum im Bunker zu mieten - hier besteht zwar keine große Brandgefahr, dafür erhöhte Einbruchsgefahr im Krisenfall. Echt verzwickt. Man kann nur hoffen sein Umfeld zu sensi…

  • Zitat von iba: „In den meisten Fällen entwickelt sich bei einem Angriff von außen ein einer zusammenhalte im inneren. Deshalb habe ich da wenig angst das es durch "Cyberangriffe" oder "Terrorangriffe" einen direkten Zusammenbruch der Gesellschaft gibt. Wenn dann nur als lokal/örtlich begrenztes Phänomen oder aber bei wirklich langfristigen Szenarien (mindestens 6 Monate). “ Nun, der Mensch ist sehr anpassungsfähig, aber wenn du weder die Vorräte, noch die Skills hast, bist du nach spätestens 3-4…

  • Dann ist ja alles gut, wenn du dich nicht angegriffen fühlst... Und auch wenn ich, wie gesagt, selbst nicht viel von Wahrscheinlichkeit, Statistik etc halte... Hab ich doch mal n bisschen recherchiert jetzt, weil das Thema ja durchaus interessant ist. Mir ist da eine Seite des Robert Koch Instituts untergekommen, eines der ersten Suchergebnisse, wenn man auf Google "Antibiotikaresistenz Zahlen" eingibt. Die Problematik ist jetzt folgende, dass das Thema mit den Multiresitenten Erregern (MRE) noc…

  • Zitat von consuli: „Und was kommen bei Einrechnung der von Dir genannten Faktoren, dann für Wahrscheinlichkeiten heraus? Consuli “ Wenn du den Rest meines Posts gelesen hast, wirst du sicherlich erkannt haben, dass ich nicht viel auf irgendwelche Wahrscheinlichkeitsrechnungen gebe. Für einen Versicherungsmakler mag das wichtig sein, um die Höhe der Policen zu bestimmen. Für einen Prepper sollte aber nicht das Szenario wichtig sein, denn was bringt es mir mich auf eine Pandemie vorzubereiten, wen…

  • Prepping Unterschiede Stadt - Land

    Viking793 - - Allgemein

    Beitrag

    @Tarik 1994 Also würdest du auf dem Land genauso vorsorgen, wie in der Stadt? Wenn ich im Falle einer Krise vom worst case ausgehe und keine Hilfsmaßnahmen anlaufen, muss ich mich über kurz oder lang ja selbst versorgen. Klar sollte sein, wer zu dem Zeitpunkt grundlegende Fähigkeiten wie Jagen oder essbare Pflanzen kennen nicht beherrscht, lernt sie verdammt schnell oder geht drauf. Nun stelle ich mir aber auch Fragen wie: Kann ich in der Stadt jagen oder Pflanzen sammeln? Eher suboptimal. Ich h…

  • Prepping Unterschiede Stadt - Land

    Viking793 - - Allgemein

    Beitrag

    Ich habe mich mal ein wenig eingelesen im Forum und zumindest vom Titel her keinen entsprechenden Thread gefunden. Mich würde interessieren, was sind die Unterschiede zwischen Prepping auf dem Land und Prepping in der Stadt. Mein persönlicher Hintergrund ist eine 49m^2 Wohnung (ohne Balkon ) in städtischem Gebiet, allerdings in Randlage, erste ländliche Wirtschaftsflächen sind also nicht weit. Aus meiner und historischer Sicht fand die Nahrungsproduktion schon immer auf dem Land statt, während d…

  • Ich habe mir den Thread mal durchgelesen und meiner Meinung nach sind einige Berechnungen nicht korrekt. Bei Pandemien zum Beispiel fehlen gewisse Faktoren zb die zunehmende Antibiotikaresistenz. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit. Bei Cyberangriffen, Terroranschlägen etc. ist mir nicht ersichtlich wo und wie der (unberechenbare) Faktor Mensch mit einfließt. Auch bin ich der Meinung, dass der Durchschnittsbürger mit Zugriff auf die Medien eine ungefähre Einschätzung seiner Meinung nach treffen ka…

  • Ich will nicht behaupten, ich hätte von meinen Großeltern nichts gelernt und keine Geschichten erzählt bekommen. Ich habe als Kind mit Opa Bögen und Pfeile aus Hasel gebaut, war angeln, hab mit Oma gekocht und gebacken, Kartoffeln, Kräuter, Erdbeeren und co gepflanzt und natürlich geerntet. Kleine Anekdote am Rande, wenn man als Kind, während des Krieges, ein Sturmgewehr im Bach findet, nicht einfach abdrücken, sondern den Abzug mit einer Schnur aus sicherer Entfernung betätigen. Die Knarre könn…

  • Als Single, ohne Kfz, in der Stadt lebend, kaufe und koche ich nach dem Just-in-time-Prinzip, zumindest wenn es um frische Nahrungsmittel geht. Ich muss von der Transportkapazität her so oder so 2-3 mal die Woche einkaufen gehen. Dementsprechend gibt es auch wenig bis keine Resteverwertung, außer die Kartoffeln oder Nudeln vom Vortag mal in die Pfanne zu hauen.