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Man kann sich dabei auch Kriegsgebiete anschauen. Zum Beispiel 2. WK. Der Kriegt war zwar 1945 vorbei, aber es dauerte bestimmt noch 10 Jahre bis Agrar und ein gewissen Maß an Infrastruktur wieder da war. Wenn man sowas Betrachten müsste man eigentlich bestimmt für 5 Jahre Essen, usw einlagern und eine eigene Samenbank anlegen für Ackerbau anschaffen.
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Im Haus wollen wir uns auf jeden Fall auch für eine vollständige Selbstversorgung im Krisenfall einrichten. Zur Zeit haben wir für gute 3 Monate Vorräte. Wenn das Haus dann da ist soll das auf 6 Monate/1 Jahr aufgestockt werden und alles drum herum noch angeschafft werden (z.B. Samen). Ich finde viele vergessen, wenn es zu einer wirklichen Krise kommt, dann wird die nicht nach 3 Wochen vorbei sein. Siehe Corona. Eine Flut ist Regional begrenzt, da kann ich immer noch in andere Gebiete ausweichen…
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COVID19 - Wie sieht es in euren Supermärkten aus?
surviv in the wildness - - Diskussion - COVID 19 (SARS-CoV-2)
BeitragKaufland (50km Südl. von Leipzig) Nudeln, Öl, Mehl sind nach wie vor Mangelware
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Ich bin zwar noch nie Geflüchtet, aber ... Man sollte sich wirklich nicht zu sehr auf seine Ausrüstung verlassen. Essen, man braucht etwas was den Magen füllt und Energie gibt. Man sollte jeder Gefahr (mit anderen Menschen) aus dem Weg gehen. Wenn es sich vermeiden lässt. Der Kopf sollte stimmen. Der Geist und die Einstellungen sollte stimmen. Wärmeerhalt sollte eine wichtige Rolle in der Ausrüstung einnehmen. Vor allem an Kleidung. Man solljetzt keinen Kleiderschrank mitnehmen. Aber ein Pullove…
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Zitat von Nordlicht: „@surviv in the wildness über kurz oder lang wird es so kommen. Von allen Arten, die Jemals auf diesem Planeten gelebt haben, leben zur Zeit weniger als 0,1% Auch wenn die Menschen die Spezies ist, die den Planeten am meisten verändert hat, wird es die Menschen, wie alle anderen Arten davor und danach nicht ewig geben. “ Die Natur wird immer einen Weg finden. Die Evolution geht immer nur nach Vorne. Selbst wenn es nur noch 100 Spezies auf diesem Planeten gäben würde, würden …
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Winter-Kocher
Beitragamazon.de/dp/B07Z9G16M1/ref=cm…8S2N?_encoding=UTF8&psc=1 Ich kann diesen Kocher absolut empfehlen. Robust, hat genug Leistung, mit 500g nicht leicht,aber es geht auch schwerer. Und Sprit sollte man eh im Auto haben. Leistet mir seid 4 Jahren gute Dienste.
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100km-Strecke zum Unterschlupf
surviv in the wildness - - Allgemeine Techniken und Unterschlupf
BeitragIch finde ein schönes Beispiel für sowas ist der 3 Tägige Blackout den NewYork Mal erlebt hat. Nach 20 Stunden gingen die ersten Plünderung in Geschäften schon los. Nach 20 Stunden, nicht Mal 1 Tag.
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COVID19 - Nach / während der Pandemie ist vor der Wirtschaftskrise?
surviv in the wildness - - Diskussion - COVID 19 (SARS-CoV-2)
BeitragUnd alle vergessen das Klopapier
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Ich sage nur MORA 4 EVER. Ich überlebe seit 10 Jahren mit Mora und es ist noch keins kaputt (ist mein zweites, das erste habe ich Mal verloren) gegangen. Ich nehme es auch für alles. Batonen, Aufbrechen, in der Werkstatt, zum Schnitzen, in der Küche, Survival, Bushcraft, als Alltagsmesser. Immer und überall. Und P.S. sein Messer nicht zu schrotten kann man auch als Survivaltechnik ansehen.
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Ich sehe das auch so. Ich persönlich würde es so machen: Jeder der seinen Job verloren hat bekommt (z.B.) 2 Monate Geld um einen neuen Job zu finden. Kriegt auch Angebote vom Amt etc.. Wenn er keinen Job gefunden hat (den er sich freiwillig ausgesucht hat) kriegt er einen zu gewissen. Grünflächen pflegen. Bürgersteige von Müll befreien usw.. Und wenn er seine Arbeit macht bekommt er sein Geld. Mir würde es auch nicht darum gehen das er seinen ausgezahlten Geldwert zu 100% erarbeitet, sondern daß…
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Ich arbeite im Landesforst. Zur Zeit bin ich der Meinung das ich für nächsten 10 (vielleicht auch 20) Jahre auf jeden Fall noch einen Job habe. Da kann ich noch keine Vermutung abgeben, da heutzutage ja alles so schnelllebig ist. Vielleicht ziehen wir auch in 15 Jahren an die Südfront um, um das letzte Trinkwasser zu bekommen.
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Holz ist deshalb Mangelware, weil das alles ins Ausland geht. Viel geht in die USA, da sie den 3Fachen Normalpreis bezahlen. In Deutschland hat man vor 3 Jahren 90€ für den Festmeter Fichtenbaumholz bekommen. Letztes Jahr waren es 30€ für das selbe Holz. Da sind Stellenweise 250€/200€ pro Festmeter verlockend.
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Alles befindet sich in meiner UFPro Striker. Beanie Schlauchschal Handschuhe Beutel Dreieckstuch (Baumwolle) Rettungsdecke Schweizer Taschenmesser Paracord Feuerstahl Angelset Pflaster Klopapier Taschenlampe Zusätzlich dann immer noch Handy, Schlüsselbund, Geld, Papiere etc.
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Grey Man
BeitragUm sowas Mal heraus zu finden gibt es ein schönes Experiment. Man setzt sich irgendwo in ein Café (Sorry, aber der Witz müsste jetzt sein) Nicht unbedingt in die erste Reihe, aber in die 2 oder 3. vom Außenbereich. Dann macht man eine Strichliste wie viele Personen man in 5/10Minuten gesehen hat. Und dann schreibt man auf: WARUM EINEN GERADE DIESE ,,6" LEUTE aufgefallen sind! Und ja, es wird passieren. Danach weiß man was man vermeiden muss. Sicherlich kann man sowas nicht pauschal anwenden und …
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Grey Man
BeitragDer Begriff ist im Forum ja schon öfters Gefallen. Ein eigenes Thema habe dazu aber nicht gefunden. Mich würden Mal eure Meinungen dazu interessieren. Das ist ja zur Zeit das Must-have. Egal ob Militär, Polizei, andere Behörden und gefüllt jeder der sich Taktisches interessiert. Ich bin zur Zeit auch dabei etwas vom Taktischen weg zu kommen. Nicht komplett. Ich kann mich einfach nicht von meiner UFPro trennen. Die ist einfach immer mit dabei. Meine eigenen Erfahrungen sind da nämlich etwas wiede…