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Gestern Abend bei Hygi.de Sterilium Virugard und Flächendesinfektionsmittel nachbestellt. Zu günstigen Preisen. Ein Paket für mich, eins geht direkt an meine Freundin.
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Die letzten Tage und Wochen Sterilium, Sterilium Viruguard, Flächendesinfektonsmittel, Wandspender(hängt jetzt neben meiner Wohungstür), Sprühkopf für Flaschen, FFP3-Masken nachbestellt, Vorräte aufgestockt, mich (versucht)wirtschaftlich einzustellen auf etwaige Verwerfungen an den Märkten. Meiner Freundin FFP3-Masken, Sterilium, Einweghandschuhe mitgebracht aus meinem Bestand. Wasserkanister überprüft, Medikamente aussortiert(MHD), BOB überprüft.
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Zitat von Scott: „@BBK-Fan: Das freut mich für dich. Eine unabhängige Trinkwasserversorgung ist immer sinnvoll! Ich gestalte die Krisenvorsorge allerdings so, dass ich nicht von externen Quellen abhängig bin. Ein Brunnen könnte mir aufgrund von Evakuierung oder Kontamination nicht zur Verfügung stehen. “ Das stimmt. Zusätzlich habe ich natürlich Mineralwasser in Glasflaschen und Wasser in Kanistern gelagert. Auf die Möglichkeit einer eigenen Rohwasserquelle wollte ich dennoch nicht verzichten, e…
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Habe heute endlich einen Termin beim Brunnenbauer bekommen. Das bedeutet das unser Mehrfamilienhaus bald eine eigene Rohwasserquelle hat. Theoretisch sind wir hier von viel Wasser umgeben, aber sämtliche Flüsse und Flüßchen, etc. fließen an landwirtschaftlich oder industriell genutzten Flächen vorbei. So viel zur Theorie. Für mich bedeutet ein eigener Spülbrunnen ein Meilenstein in der Vorsorge.
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Zitat von Josef: „Zitat von Max69: „Geübt haben wir auch schon......also stellt euch vor alles ist bei euch Perfekt......WAS NUN? “ Ich glaube zu wissen, was du meinst. Es geht dir sicher darum, eine Grenze zu ziehen und zu sagen: "so weit wollte ich mich absichern/vorbereiten, und das reicht mir". Und wenn man diese Grenze dann erreicht hat und danach noch mehr preppt, dann ist das die berühmte Schraube ohne Ende (die es - nebenbei erwähnt - in allen möglichen Lebensbereichen und allen mögliche…
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Wichtiges Werkzeug beschafft, wie Holzaxt, Feuerwehraxt, Brechstange, Bolzenschneider, Baumsäge, etc. Also alles für`s Grobe.
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Der Prepper = der Einzelkämpfer?
Beitrag@Bushcraft_Benno das klingt doch schon mal gut. Wenn man da behutsam vorgeht habt ihr schon mal ne Basis. Ich sehe die reine Verknüpfung über online Medien auch kritisch. Und einem Forum wie diesem gibt es für mich einfach zu wenig geographisch passende Leute, die meisten kommen ja doch eher aus dem Süden(ist das allgemein so? liegt das am Nord-Süd-Gefälle, politische, bzw. Gesinnungsgründe: hier eher links-grün, Süden eher schwarz ? - nur am Rande Eine andere Überlegung wäre ein Netzwerk nicht …
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Der Prepper = der Einzelkämpfer?
BeitragWorauf noch nicht weiter eingegangen wurde ist die sog. Netzwerkbildung im Vorfeld einer Krise. Bis jetzt drehte sich alles darum wie man sich im Notfall anderen gegenüber verhält, aber die Frage des Einzelkämpers stellt sich auch schon vorher und so habe ich den Fred auch verstanden. Allgemein wird empfohlen sich zu vernetzen, sich mit einigen wenigen Leuten zumindest zusammenzuschließen, weil man alleine in Extremsituationen keine Chance hat(auch natürlich wieder die Frage des Szenarios und en…
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Für den anstehenden Urlaub, für ein EDC, von Maxpedition den Gearslinger Sitka bestellt und die Urban Tactical Shorts von Helicon Tex. War nicht leicht sich bei den Slingern zu entscheiden, aber der Sitka ist gerade für Maxpedition Verhältnisse auf Amazon recht günstig(in Khaki).
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Zitat von Josef: „Mir vorgenommen, mehr Einweg-Besteck/-Geschirr einzulagern. Im Radio heißt es gerade, dass die EU Plastik-Müll eindämmen will durch - wie könnte es anders sein - Verbote. Verboten werden sollen bestimmte Plastik-Einwegartikel wie z. B. Besteck, Strohhalme etc. Einwegbesteck hat den Vorteil, dass es nicht gespült werden muss, wenn man in einer Situation sein sollte, in der Wasser streng rationiert werden muss. Gleiches gilt (noch vielmehr) für Einweg-Suppenschüsseln aus Plastik.…
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Zitat von HobbyPrepper: „Die serie gibts schon sehr lang. Heißt ursprünglich Doomsday Prepper und hat meiner Meinung nach mehr was von nem Comedy Programm “ Ja, ist recht unterhaltsam aber nicht uninteressant wie ich finde, auch wenn man die Maßstabe die die Amis dort anlegen nicht für hier übertragen kann. Und wenigstens werden die Leute dort nicht pauschal kriminalisiert und in den Dreck gezogen.
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Verstecke anlegen ist schwer, da gebe ich Dir Recht. Ich würde sagen im Gegensatz zum Land in der Stadt sogar fast unmöglich, irgendjemand sieht immer etwas, es sei denn man hat ein eigenes Haus mit Grundstück, da könnte man eine Baustelle vortäuschen oder im Rahmen einer regulären Arbeit am Haus ggf. Dinge vergraben ohne das jemand Verdacht schöpft. Übrigens nicht nur wegen Brandgefahr sondern auch als Notreserve nach einer Plünderung. Auf dem Lande könnte man z.B. auf eigenem Grundstück schon …
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Um mir selbst zu antworten: Da hilft es nur extern Redundanzen zu schaffen. Prepperlager, Monatstonnen, Freunde und Bekannte. Aber auch das Vergraben von Monatstonnen stelle ich mir in der Stadt im Gegensatz zum Land schwierig vor. In einem anderen Fred sprach ich bereits die Überlegung an einen Lagerraum im Bunker zu mieten - hier besteht zwar keine große Brandgefahr, dafür erhöhte Einbruchsgefahr im Krisenfall. Echt verzwickt. Man kann nur hoffen sein Umfeld zu sensibilisieren um im Notfald mi…
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Was mir als Städter Sorgen macht, ist die erhöhte Brandgefahr in einem möglichen Krisenszenario. Ich kann meine ganze Bude als Prepperhochburg ausgebaut haben - das nützt mir alles nichts wenn aufgrund z.B. unsachgemäßer Handhabung eines Petroleumofens, umfallende Kerzen, etc., im Nachbarhaus ein Feuer ausbricht das auf mein Wohnhaus übergreift. Habe zwar Feuerlöscher, etc. aber was kann man damit ernsthaft ausrichten? Bestenfalls das eigene Entkommen ermöglichen. Im günstigsten Fall kann ich no…
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-primär für zu Hause einen 2-flammigen Gaskocher mit Flasche, einen 2-flammigen Spirituskocher, einen Campinggazkocher mit Ventilkartusche(Überbleibsel von früheren Festivaltouren). -für INCH und zu Hause: Primus Multifuel(Benzin/ für die Nutzung zu Hause Schraubkartuschen vorrätig) -einen Raketenofen, primär zum Backen(mit Omnia Campingofen) -im BOB Esbit Spirituskocher und Hobo Bushbox, plus Esbittabletten. -sowie noch 2 Notkocher 71, und mehrere Esbitkocher als absolute Notreserve, plus extra…
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gesamte Notfallelektronik kontrolliert. Ladebänke, Kurbelradios und Akkus der Funkgeräte geladen, Funktiostest der Radios ohne festverbaute Akkus(Weltempfänger von Sony und Sangean). Alles in einer Gesamtliste erfaßt(zusätzlich zu den einzelnen Packlisten für BOB und Co.), inkl. Lampen und Messern für den besseren Überblick. Ausrüstung ergänzt durch 12V Adapter für Autobatterien.
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Also ich muß sagen das mir von den Tarifen und Möglichkeiten her Thuraya deutlich mehr zu sagt. Ist nur schade das Amerika nicht abgedeckt ist, aber man kann nicht alles haben und auf Verdacht hin jährlich hunderte Euros ausgeben für einen möglichen Fall X(Flucht nach Südamerika) behagt mir nicht. Inmarsat ist nämlich auch alles andere als günstig im Unterhalt, wenn ich das richtig verstanden habe: Inmarsat Prepaid
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Hallo zusammen, im Rahmen meiner Kommunkationsmöglichkeiten denke ich daran, anstatt zuerst in ein zweites Handy zu investieren, das es erst einmal sinnvoller ist sich ein Satellitentelefon zu kaufen. Nun gibt es Thuraya, Inmarsat und Iridium. Mir wäre eine möglichst Globale Abdeckung wichtig, bzw. inkl. Südamerika und Südafrika(d.h. das Thuraya wohl schon ausscheidet). Hat jmd. Erfahrungen mit Satellitentelefonen und deren Anbietern? (würde gerne noch präziser Formulieren, aber die Baustelle vo…