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Überhebliche Kinder die Stressen

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    • Überhebliche Kinder die Stressen

      Hi Leute,

      gehört und gesehen habt ihr dass sicher auch schonmal.. Kids die andere Stressen kaum älter sind als 10 Jahre und meinen Sie sind King Harry auf Kokain..

      Heute hatte ich so einen Fall als ich mit meinem Sohn einkaufen war, (gegen 20:30-20:45) Da sind 2 Kerlich die nicht Älter als das o.g. Alter waren rumgefetzt und haben sich nen anderen Jungen geschnappt und Ihn in die mitte genommen und gesagt, " Du Pisser kommst jetzt mit uns" und sich dann im Kaufland zur Parkhaus Fluchttüre gegangen. Man hat den anderen auch Weinen gehört.. Ich also meinen Kleinen eingepackt sowie meinen Einkauf und langsam dahin getingelt mit meim Auto. Habe dann mehrmals gehupt das Fernlicht eingeschaltet und bin raus zu denen.. die 2 Burschen sind dann weg gerannt und der andere kleine hat sich auch langsam verzogen.. Der hat allerdings geblärrt wie die Sau.. Habe daraufhin dann die Bullerei angerufen die dann auch zügig da waren und sich mit dem kleinen befasst haben.

      Habt ihr sowas auch schonmal mitbekommen? Man muss sich ja langsam echt gedanken machen ob man sich überhaupt noch Unbewaffnet vor die Türe trauen kann.. Ich wohne in einer kleinen Stadt die nicht ganz 15.000 Einwohner hat. Wie geht Ihr mit so etwas um? Greift Ihr bei so etwas ein? Oder ruft Ihr nur die Cops? Oder macht Ihr garnichts?

      Grüße
    • Situationsabhängig.

      Ich sags mal so, man sollte sich eine gewisse Menschenkenntis aneignen. Wenn ich sehe, dass die Jungs nicht wesentlich Älter als 14 Jahre sind schreite ich selber ein wenn ich sehe dass meine Hilfe benötigt wird.

      Sind die Kerle allerdings 16 Jahre + wirds etwas kniffliger, diese sind meistens schon in "Gangs" unterwegs und haben mit einem Anruf schnell mal 10 Leute mehr dazu geholt. In dem Fall versuche ich nicht den Helden zu spielen sondern rufe einfach nur Laut "Ich rufe jetzt die Cops" und tue dies dann auch wenn die sich nicht sofort zurückziehen. Zu 90% löst sich so das Problem.

      Bei Personen 21 + rufe ich sofort die Cops, ohne etwas zu sagen. Die Gefahr, dass ich selber schaden davon trage ist bei dieser Personengruppe einfach schon viel zu groß und Eigenschutz geht vor. Dann lieber im Hintergrund verbleiben, nicht auffallen und die Cops rufen. Nur wenn eine Notwehr Situation vorhanden ist würde ich unter bestimmten Umständen eingreifen. Aber das ist dann wirklich Ultima Ratio...
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    • Da kann ich Bug nich ganz zustimmen.

      Schon als ich noch jünger war (14-15) sind die eher asozialen Kids an den Schulen mit Messern und so rumgelaufen. Und ich wette das is heute noch schlimmer. Ich würde auf jeden Fall keine aggressive Gruppe von Jugendlichen konfrontieren, ohne vorher die Behörden zu alamieren (natürlich nur bei Not). Viel zu schnell passiert was (und im jugendlichen Übermut noch viel schneller!).

      Kurz gesagt bei mir kommt es weniger auf das Alter, als das Verhalten und die Größe der Gruppe an. Wenn die pöbeln oder Leute dumm anmachen, aber keine Gewalt anwenden konfrontiere ich diese Gruppe indem ich sage ich rufe die Polizei. Sehe ich schon von weitem dass da fünf Schränke mit Schlagstöcken auf eine Person einschlagen (auch schon gesehen, echt beängstigend) rufe ich sofort die Cops und such dann erstmal ne sichere Zone auf um die Behörden einzuweisen.

      Lg Fliege
      "Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen."

      Albert Schweitzer
    • Ist echt ne heikle Sache und wenn sowas vorkommt immer eine Einzelfallentscheidung.

      Also wenn die Situation so aussieht das ein eingreifen in irgendeiner weise erforderlich schein ist immer die polizei zuerst zu Verständigen auch zu selbstabsicherung.
      Sonnst heists zum schluss noch man hat selbst irgendwem angepöbelt.

      Dann ist die Frage wie viele Gegner sind zu erwarten?
      In welchem alter sind die Leute?
      Sind diese eventuell bewaffnet?
      Wie gehts dem Opfer der Ausernandersetzung?

      Bei kleinen Gruppen oder einzelpersonen im jugendlichen alter (~14J) kann man meist noch selbst eingreifen, vor allem wenn dem Opfer erheblicher Schaden droht oder bereits wiederfahren ist.
      Bei größeren Gruppen oder Gruppen welche eher aus Jugendlichen oder Erwachsenen bestehen ist das Risiko enorm selbst verletzt zu werden.
      Wenn das Opfer hier mit schwerem schäden oder sogar tot rechnen müsste würde ich vermutlich dennoch eingreifen, mir aber zu diesem Zweck aber unterstüzer suchen (Passanten)

      Bei Hochrisikogruppen ist immer die Gefahr das man selbst dann vorm Richter steht weil man mittel einsetzt welche den Gegner verletzen. (Auch bei Notwehr/Nothilfe kommts zum Verfahren)

      Helfen ist mMn aber Pflicht und es hilft einem toten nichts wenn man die Polizei angerufen hat und dann zugesehen hat wie sie ihm tot gesschlagen haben.

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

      Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

      Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart
    • Notwehr bleibt notwehr egal wer der Angreifer ist oder wie alt er ist.

      Deswegen bevor man eingreift die Polzei verständigen. Dann die mittel zur gefahrenabwehr immer in Relation setzen.

      Den 13 Jährigen unbewaffneten Gnom mit dem Pfefferspray zu Duschen wird keine notwehr sein. Wenn der aber ein Messer ins Spiel bringt wird die Sache eventuell anders aussehen.

      Was man gerade bei Minderjährigen bedenken muss ist das man auch mit den Auswirkungen seiner Notwehr selbst zurechkommen muss.

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

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    • Halbtags-Fliege schrieb:

      Da kann ich Bug nich ganz zustimmen.

      Schon als ich noch jünger war (14-15) sind die eher asozialen Kids an den Schulen mit Messern und so rumgelaufen. Und ich wette das is heute noch schlimmer. Ich würde auf jeden Fall keine aggressive Gruppe von Jugendlichen konfrontieren, ohne vorher die Behörden zu alamieren (natürlich nur bei Not). Viel zu schnell passiert was (und im jugendlichen Übermut noch viel schneller!).

      Kurz gesagt bei mir kommt es weniger auf das Alter, als das Verhalten und die Größe der Gruppe an. Wenn die pöbeln oder Leute dumm anmachen, aber keine Gewalt anwenden konfrontiere ich diese Gruppe indem ich sage ich rufe die Polizei. Sehe ich schon von weitem dass da fünf Schränke mit Schlagstöcken auf eine Person einschlagen (auch schon gesehen, echt beängstigend) rufe ich sofort die Cops und such dann erstmal ne sichere Zone auf um die Behörden einzuweisen.

      Lg Fliege


      Ich schließe mich allgemein BugOut an - nur ist nicht jeder der mit Messer rumrennt ein Assozialer (auch als Jugendlicher nicht!)...ich hatte damals auch schon immer meinen Folder (das Messer das ich jetzt immer noch trage...naja eines von 3 Messern...eines davon ein Einhand (ohne Stud, d.h. regelkonform!)) am Mann :) (hab es erst einmal zur Verteidigung ziehen müssen (das war - wenn man die jetzige Situation in Betracht zieht - "lustigerweise" vor einem Asylbewerberheim (!) wo einige von denen meinen Geldbeutel wollten...ich war 17, aber die Asylbewerber waren alle auch in dem Alter oder älter d.h. ohne Messer hätten die mich wohl einfach ausgenommen!)...hab es niemals gegen Mitschüler verwendet, auch wenn diese mich gedemütigt, geschlagen oder beleidigt haben (Ich war damals das Mobbing-Opfer der Stufe!)

      mfg LAX
    • Ich sage ja auch nicht dass jeder Messerträger asozial ist. ^^ Ich sagte dass die agressiven Kids Waffen am Mann hatten.

      Und dass das sich bis heute bestimmt nicht verändert hat und ich mich bestimmt nicht auf so eine Situation einlasse wenn es nicht sein MUSS. Wenn das Leben des Opfers in Gefahr ist würde ich mir schon Hilfe suchen und dazwischengehen, aber solange das nicht der Fall ist riskiere ich keine Stichverletzung im Bauch.

      Lg Fliege
      "Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen."

      Albert Schweitzer
    • Ich hatte den Fall das ein kleines Mädchen bedrängt wurde - es hat keinen wirklich interessiert da der Bedränger" auf großer Bruder gemacht hat . ich hab mir das kurz angeschaut und dann beschlossen mal die Ganze sache aus der Nähe zu betrachten - ergo habe ich das Mädchen angesprochen. Und Siehe da die kleine kannte den Jungen mann gar nicht ... auf meine Frage was er denn vorhabe bekam ich die Antwort "das ginge mich nen Scheiß an - er könne machen was und mit wem er wolle".
      Darauf hin habe ich mal die Aufforderung gesagt mit mir anzufangen (einem erwachensenem 105 Kilo schwerem 3 Kopfe größerem) - oh ja er hat tatsächlich den feher gemacht und mich angegriffen - nach 20 Secudnen hab ich auf Ihm gesessen ... Ein Passant von mir angesprochen hat die Polizei gerufen die (natürlich) mich festnehmen wollte ... Der Passat und ds Mädchen konnten das ganze aber aufklären.
      Das war nun schon das 2. mal in meinem Leben, das ein Mädchen in Bedrängnis war und sich kaum einr interessiert hat. aber normal kenne ich das nicht von so jungen Tätern - der Junge war schätzungsweise 13.
      Um einiges Schlimmer finde ich dann so reale Nachrichten wie "3 Jungen 11-13 vergewaltigen 8 jähriges Mädchen ... " oder ähnliches ... wo soll das mit unserer Gesellschaft noch hinfüren - ich konnte früher einfach raus vor die Tür - sollen wir unsere Kinder nun nur noch an der Leine führen oder was?
    • Habe gerade diesen Thread gefunden…

      Vor langer Zeit, als ich noch minderjährig war, habe ich mal in den Lauf einer scharfen Waffe geschaut. Ein Revolver. Mein Gegenüber fands einfach witzig, wenn anderen die Farbe aus dem Gesicht gefallen ist. Er war etwa so alt wie ich damals, also etwa 14.

      Mit etwa 16 habe ich mich verbal eingemischt, als eine Gruppe etwa 12- bis 14-jähriger einen jüngeren bedrängt haben. Die Situation hat sich schnell aufgelöst. Obwohl Handys damals noch nicht weit verbreitet waren, kam ich aber nur zwei Querstraßen weiter, bis die älteren Brüder da waren. 6 oder 7 an der Zahl.
      Ich hatte damals immer zwei Dosen CS-Gas am Mann. Die Hände in den Jackentaschen darum zu ballen, hat mir dem Mumm gegeben, dem Redelsführer zu sagen: "Ihr seid in der Überzahl, ich habe keine Chance gegen euch. Aber dich, das schwöre ich, mach ich platt."
      Hat funktioniert. Er hat den Schwanz eingezogen und die anderen taten es ihm gleich.

      Als ich 18 oder 19 war, wurde ein Klassenkamerad von 5 oder 6 … äh … Bereicherern angegriffen. Ich hatte damals eine Schreckschusswaffe einstecken, die schlimmeres verhindert hat.

      Alle Situationen waren am hellichten Tag. Bei den beiden ersten waren immer Zeugen zugegen.


      Was ich damit sagen will: Vor über 20 Jahren waren die Straßen schon nicht ganz ungefährlich. Heute sind sie es sicher noch mehr. Wenn irgendwie möglich, mische ich mich nicht mehr ein.
      Ich informiere sicher die Rennleitung, oder so. Aber ich halte Abstand. Sicheren Abstand. Ich bin weder ein Schläger, noch habe ich Erfahrung im "mich-prügeln." Und selbstverteidigung beherrsche ich auch nicht. Zur Zeit bin ich nichtmal fit genug um durch "Show" zu punkten.
      Falls dadurch jemand zu Schaden kommt, dann tut mir das leid. Aber ich stehe mir selbst mitlerweile wesentlich näher als anderen.
      Ich bin keine Signatur. Ich mache hier nur sauber. :)
    • Ich muss allen recht geben. Die Straßen sind nicht mehr richtig sicher, auch nicht mehr die Schulen, die Jugend wird immer frecher und dreister. Bin aktuell noch in der Abschlussklasse und unsere Fünft-, aber hauptsächlich unsere Sechstklässler laufen schon in der Schule mit, zumindest teilweise, illegalen Waffen wie Einhandmesser, Butterflys oder Karambit herum. Habe zwar auch ein Messer einstecken, welches sich aber an einem Multitool (Leatherman Signal) befindet. Hatte bis jetzt, zum Glück, noch nicht großartig solche Situationen erlebt, bin aber auch gar nicht schart darauf. Einmal habe ich erlebt, wie zwei Fünftklässler (ca. 11 Jahre) Klassenkameradinnen mit einem Stock verprügeln wollten, ergo: bin denen Hinterher, zur Schulleitung mit denen und dort der Kommentar: sie wollten nur Killerclown spielen. :thumbdown: (Wie besch..... kann man sein?) Was mMn auch ein Grund ist, dass ich das in der Schule bis jetzt noch nicht so erlebt habe, dass die kleinen Wissen, ich bin Stark, denen Körperlich und geistig überlegen, das ich bewaffnet bin und weiß, wie man das Teil einsetzt und ganz wichtig, Selbstbewusst auftrete. Ich würde persönlich einschreiten, wenn ich weiß, wie groß die Gruppe ist, ob sie bewaffnet sind, etc. Auch das hängt von einigen Faktoren ab. Auf jeden Fall finde ich es wichtig, wenn man sich, ohne Eigengefährdung, einmischt. Auch wenn man nur die Cops anruft :D
      Man muss nicht alles auswendig wissen, man muss nur wissen wo es steht :D
    • Also das Thema Butterflys und Co. gab es zu meiner Zeit leider auch schon. Schulabgänger '96. Da hatten aber "nur" die obercoolen Gangstas sowas. Das Problem sehe ich halt darin das die Eltern heutzutage bedingt durch Job und andere Dinge sich nicht mehr die Zeit nehmen sich um ihre Kinder zu kümmern. Bitte korrigiert mich wenn ich da falsch liege. Aber mir schmeckt diese antiautoritäre Erziehung von manchen Eltern schon lange nicht mehr. Ok ich kann/darf darüber nicht urteilen da wir keine Kinder haben. Nur die Erziehung mancher Eltern lässt halt zu wünschen übrig.
      Wenn man den Kindern alles gibt nur damit man seine Ruhe hat und Kinder die Bedeutung von Nein nicht mehr kennen ist das traurig. Von daher finde ich es gut,wenn es noch Eltern gibt die ihre Kinder in eine GUTE Selbstverteidigungsausbildung schicken,damit die Kinder sich selbst schützen können,wenn es nötig ist, auch bedingt gegen Erwachsene.
      Werde kreativ es kann dir vielleicht mal helfen.
    • Bin deiner Meinung @Paracord. Ich merk es bei mir an der Schule die kleinen haben einfach NULL Respekt vor uns größeren, dass war definitiv anders, als ich in derem Alter war. Da war das so: Frech zu Großen: Einen auf die Fre.... Was ich auch meine, dass einige Eltern denken: Warum soll ich mein Kind denn erziehen, dafür geht es in den Kindergarten/Schule. Aus solchen Kindern werden mMn Schläger, Drogendealer, Hartz IV- Bezieher und noch einiges mehr.
      Man muss nicht alles auswendig wissen, man muss nur wissen wo es steht :D