- WERBUNG -

Fragen zum BOV (Bugout Vehikel) > autonome Reichweite

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Fragen zum BOV (Bugout Vehikel) > autonome Reichweite

      Hab das mal hier eingestellt, weil das Fluchtfahrzeug ja auch ein Ausrüstungsgegenstand ist bzw. sein kann.

      Ich habe als BOV ein Wohnmobil auf VW Bus Basis. Mit dem Sprit im Tank komme ich (je nach Fahrtgeschwindigkeit) 700 bis 1.100 km weit.
      Ich könnte bis zu etwa 50l Zusatzsprit einladen, das ginge allerdings extrem zu Lasten des für die sonstige Ausrüstung gedachten Stauräume.

      Frage: Welchen autonomen Aktionsradius eins Fluchtmobils haltet Ihr für die verschiedenen Szenarien für erforderlich? In der Maximalkonfiguration (also mit 50l Zusatzsprit und einer Reisegeschwindigkeit von 90 km/h) käme ich etwa 1.750 km weit.
      Bitte hierbei beachten, dass mein BOV auch erstmal meine Wohnung wäre und ich bei leerem Tank aufs BOB ausweichen müsste, wenn ich noch im Gebiet der Krise sein sollte. Ich würde gern so lange wie möglich das Wohnmobil als Basis / Heimat nutzen, daher möchte ich damit ggf. so weit wie erforderlich von Problemen / Krisen wegfahren können, im Extremfall ohne Gelegenheit, Sprit zu bekommen.

      Hinweis: Mir ist bekannt, dass die max. Zusatzmenge gegen die STVO verstösst. Im Alltag habe ich daher im BOV nur 1 Zusatzkanister dabei.
    • Ich finde die Reichweite die du da hast Enorm, somal du davon ausgehen kannst, dass du in den Meisten fällen schnell in Regionen bist wo Tankstellen noch eine Weile offen haben.


      Die Frage ist letztendlich wo du bist und wohin du bei welchem Szenario willst. Wenn du nach Kanada hoch willst solltest du die strecke bis ans Meer Hoch nehmen und dort ein Bötchen haben ;)
      DON'T PANiC

      Man sollte immer wissen wo sein Handtuch ist.

      ~Douglas Adams / Per Anhalter duch die Galaxis


      Nützliche Links: Wie kann ich die Zugriffsrechte für die SV Waffen und Selbstverteidigung Subforen erhalten? ;; Zugriffsrechte, Bugs, Änderungen ;; Themenverfehlungen und die Konsequenzen ;; Suchfunktion ;; Neue Forenregeln
    • Die Reichweite deines BOV (angenommen du kommst gut durch) ist ja schon ordentlich.

      Ich denke, wenn man ein klares Ziel ansteuert von ca 400km Entfernung sollte noch soviel an Sicherheitsbestand da sein, um auch Vorprt / der näheren Umgebung ggf Mobil zu sein. Entweder um dort noch zu anderen Orten zu kommen ("Shoppen") oder wieder weiter zu ziehen.

      Über den Kopf geschlagen sollte man wohl 2,5x die Entfernung zur BOL kommen :) Unterwegs kann man dann bestimmt noch "Shoppen" für Benzin^^

      Cheers
      Gear never matters - Casey Neisat (Vlog 30)

      Psssst...Ich hab auch dieses YouTube: Klick mich
    • Ansosten wäre noch die Möglichkeit auf dem Weg kraftstoffvorräte im vorhinein anzulegen...
      zb Garage mieten, oder bei Verwanten; Freunden unterstellen....
      Gibt natürlich nur sinn wen man ein bestimmtes Ziehl erreichen will. Zb das Ferienhaus in Nordschweden oder so^^
      „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“

      Henry Ford
    • Fluchtroute(n) etc. habe ich bisher noch nicht geplant. Ich will im Falle eines Falles mit meinem BOV Deutschland in jeder Himmelsrichtung komplett verlassen können. Ich wohne in der Metropolregion Hamburg - die Schweiz z.B. ist da echt weit.
      Ist aber trotzdem ein guter Tip - bei meinen Eltern (200km südlich) könnte ich tatsächlich ein Depot einrichten.

      Man kann bestimmte Ereignisse bzw. deren Lage ja auch schlecht planen, insofern muss man ja im Bugout Fall alle 4 Himmelsrichtungen geplant haben - mindestens.
    • Wieso wollen eigentlich immer alle bei einer Krise weg??


      Der einzige Grund im Katastrophenfall die eigenen zu dem Zeitpunkt bewohnten 4 Wände zu verlassenden,
      sehe ich darin, einen noch besseren eigenen für eine Krise selbst vorbereiteten Zufluchtsort zu erreichen.

      Was glaut ihr was Franzosen, Holländer, Polen, Schweizer, Schweden oder Norweger, ect., von Engländer mal zu schweigen, machen würden,
      wenn "nur" 100.000 Einhunderttausend Deutsche an ihre, ja immer noch existierenden Grenzen kämen und in ihr Land wollen!
    • Josef schrieb:

      Der Lange schrieb:

      Was glaut ihr was Franzosen, Holländer, Polen, Schweizer, Schweden oder Norweger, ect., von Engländer mal zu schweigen, machen würden,
      wenn "nur" 100.000 Einhunderttausend Deutsche an ihre, ja immer noch existierenden Grenzen kämen und in ihr Land wollen!
      Für den Fall ist es wohl das Beste, wenn man der Erste ist.


      Das beste und unerlässliche ist das man (schon jetzt) dann die Staatsbürgerschaft dieses Landes hat!
    • Um deine Frage ganz realistisch zu beantworten.
      Das selbe was Deutschland, Österreich und viele andere Staaten heute mit den Flüchtlingen aus Syrien machen.

      Also ich sehe da weiniger Bedenken solange das Ganze nicht Europaweit oder Global ist, sollte es doch so großräumig sein hat eine Flucht dorthin wieder wenig Sinn.

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

      Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

      Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart
    • Der Lange schrieb:

      Wieso wollen eigentlich immer alle bei einer Krise weg??


      Ich betrachte immer den Grund für meine persönliche Flucht. Mein Ziel ist es Nahrungs- und Verbrauchsmittel für bis zu 3 Monate anzuhäufen.
      Sollte wirklich der Zeitpunkt gekommen seien, wo ich meine Vorräte aufgebraucht habe und nichts mehr bekomme, ist die Flucht wohl die einzige Möglichkeit...

      Und bevor ich in die USA oder so fliehe, versuche ich das doch bei den Nachbarstaaten.

      Mich würde zum Thread selbst interessieren, wie das BOV aufgebaut ist!? Ist es selbst zum Wohnmobil umgebaut oder direkt von VW selbst?
      Geht es mehr in Richtung Campingfahrzeug oder schon weitergedacht in Richtung individuell geplantes Fahrzeug? Also zum Beispiel Klotopf raus und stattdessen Eimer mit Mülltüte wg. Gewichtsersparnis!? Sorry mir ist auf die schnelle nichts besser eingefallen... Ich weiß der Vergleich hinkt etwas^^.

      Ich hoffe der Threadersteller ist im Forum noch tätig^^ Ist ja seit fast einen Jahr hier nichts mehr geschehen...
    • Moin,

      war länger nicht hier ;)

      Das "BOV" ist ja nicht mein primäres Prepping-Ziel. Ich habe das Fahrzeug sowieso, und mit ein paar kleinen Massnahmen wäre ich damit auf jeden Fall räumlich flexibel UND längerfristig autonom - darum ist das Fahrzeug so ausgerüstet. Ansonsten benutze ich es natürlich für einen netten Urlaub oder Ausflug.
      Trotzdem ist Sprit - ausser ggf. Reichweite generieren zu können - auch so ganz praktisch: Meine Standheizung nutzt den Diesel im Tank, und zur Not kann ich auch die Bordbatterien nachladen, falls der Solarstrom nicht ausreicht. Auch das ist Teil einer Autonomie, und mehr Sprit bedeutet mehr Autonomie.

      Ich bin auf drei Szenarien vorbereitet:
      1. Vorräte und Ausrüstung daheim
      2. Selbiges (und Teil der Heimausrüstung) im BOV
      3. Rucksack als BOB / INCH

      Alles ist miteinander kombinierbar bzw. verknüpft. So kann mein Wohnmobil z.B. auch die wichtigsten Geräte in meinem Haus mit (Not)Strom versorgen - zur Not mit laufendem Motor. Ich kann mit meinem BOV auch erstmal z.B. von Nord- nach Süddeutschland fahren und mich dann mit dem BOB/INCH weiter durchschlagen.

      Beim Prepping ist es meiner Meinung nach wie bei allem im Leben: Nie alles auf eine Karte setzen.
      Was nutzt z.B. der Bunker unter dem Haus, wenn die Armee mit schwerem Gerät anrückt? Dann ist es doch gut, wenn man schnell weg kommt und wenigstens das allerwichtigste mitnehmen kann. Genauso kann man nicht alles auf ein BOV setzen, denn es kann sein, dass es unmöglich wird mit einem Fahrzeug weiterzukommen, z.B. weil die Strassen dicht sind oder aus anderen Gründen unpassierbar sind.
      Trotzdem mag ich mein BOV nicht missen, denn z.B. bei einem explodierenden Atomkraftwerk komme ich mit ziemlich viel eigenen Sachen dabei zügig weit weg. Da würde ich nicht mit einem Rucksack versuchen, wegzulaufen....

      Ich denke, Prepping bedeutet, sich auf eine unvorhersehbare Situation vorzubereiten. Da es unmöglich ist zu sagen, welche es ist, sollte man im Falle eines Falles möglichst flexibel sein. Und man sollte meiner Meinung nach auch dort wo möglich Alltagsdinge, also sowieso vorhandene Sachen mit einplanen - und genau darum ist mein Wohnmobil auch ein BOV ;)

      Guten Rutsch!
    • Nbg89 schrieb:

      Mich würde zum Thread selbst interessieren, wie das BOV aufgebaut ist!? Ist es selbst zum Wohnmobil umgebaut oder direkt von VW selbst?
      Geht es mehr in Richtung Campingfahrzeug oder schon weitergedacht in Richtung individuell geplantes Fahrzeug? Also zum Beispiel Klotopf raus und stattdessen Eimer mit Mülltüte wg. Gewichtsersparnis!? Sorry mir ist auf die schnelle nichts besser eingefallen... Ich weiß der Vergleich hinkt etwas^^


      Es ist ein VW / Westfalia "Club Joker" mit festem Hochdach, also ein Serien-Campingfahrzeug. Ab Werk hat er
      - Diesel-Standheizung
      - 3 Schlafplätze
      - 70l Frischwasser (bei mir grundsätzlich mit Micropur haltbar gemacht)
      - WC mit Wasserspülung
      - Warmwasser (Diesel)
      - Dusche
      - kleiner Kühlschrank (12V, mit Kompressor, also stromsparend)
      - Gas wird nur zum Kochen benötigt (2,3 kg Gasflasche, reicht in der Praxis locker mal 2 Monate, wenn man keine 3-Gänge Menüs kocht)

      Ich hab beim Kauf noch ein paar Extras einbauen lassen. Aus Autonomiesicht ist hier interessant:
      - 70W Solaranlage (mehr passte leider nicht aufs Dach)
      - 500W Sinus-Inverter mit automatischer Netzumschaltung
      - Ladebooster (lädt die Bordbatterien optimal und schneller, wenn der Motor läuft)
      - 2 x 80 Ah Bordbatterie
      - Autoradio läuft nicht über Starterbatterie (Unterhaltung ist auch mal wichtig, egal ob Radio oder Musik vom Handy ;) )

      Das Fahrzeug ist auf das Maximum aufgelastet (3,2 Tonnen). Mit der ganzen Serienausstattung (die ich für meine normalen Unternehmungen drin hab, nicht primär aus Prepper-Sicht) hat das Ding eine gute Ausstattung, um längerfristig autonom unterwegs zu sein - und genau darum kam ich auf die Idee, mit ein paar Extras ein BOV draus zu machen, also:

      - mehr Sprit rein (Kanister)
      - Immer Essen an Bord (Teil meiner lange haltbaren Nahrung von zuahuse)
      - paar Klamotten, etwas Ausrüstung (besseres 1. Hilfe Set, usw)

      ..... und dann nur noch drauf achten, dass das Ding IMMER vollgetankt und abreisebereit vor der Tür steht. Im SHTF nur noch Hund und BOB rein und das an Ausrüstung, was ich noch in der möglichen Zeit von meiner Heimausrüstung reinschmeissen kann, und ab geht's!
    • sunseeker schrieb:

      Es ist ein VW / Westfalia "Club Joker" mit festem Hochdach, also ein Serien-Campingfahrzeug. Ab Werk hat er
      - Diesel-Standheizung
      - 3 Schlafplätze
      - 70l Frischwasser (bei mir grundsätzlich mit Micropur haltbar gemacht)
      - WC mit Wasserspülung
      - Warmwasser (Diesel)
      - Dusche
      - kleiner Kühlschrank (12V, mit Kompressor, also stromsparend)
      - Gas wird nur zum Kochen benötigt (2,3 kg Gasflasche, reicht in der Praxis locker mal 2 Monate, wenn man keine 3-Gänge Menüs kocht)

      Ich hab beim Kauf noch ein paar Extras einbauen lassen. Aus Autonomiesicht ist hier interessant:
      - 70W Solaranlage (mehr passte leider nicht aufs Dach)
      - 500W Sinus-Inverter mit automatischer Netzumschaltung
      - Ladebooster (lädt die Bordbatterien optimal und schneller, wenn der Motor läuft)
      - 2 x 80 Ah Bordbatterie
      - Autoradio läuft nicht über Starterbatterie (Unterhaltung ist auch mal wichtig, egal ob Radio oder Musik vom Handy )

      Das Fahrzeug ist auf das Maximum aufgelastet (3,2 Tonnen). Mit der ganzen Serienausstattung (die ich für meine normalen Unternehmungen drin hab, nicht primär aus Prepper-Sicht) hat das Ding eine gute Ausstattung, um längerfristig autonom unterwegs zu sein - und genau darum kam ich auf die Idee, mit ein paar Extras ein BOV draus zu machen, also:

      - mehr Sprit rein (Kanister)
      - Immer Essen an Bord (Teil meiner lange haltbaren Nahrung von zuahuse)
      - paar Klamotten, etwas Ausrüstung (besseres 1. Hilfe Set, usw)

      ..... und dann nur noch drauf achten, dass das Ding IMMER vollgetankt und abreisebereit vor der Tür steht. Im SHTF nur noch Hund und BOB rein und das an Ausrüstung, was ich noch in der möglichen Zeit von meiner Heimausrüstung reinschmeissen kann, und ab geht's!




      Bilder Bilder Bilder! :)

      Kannst den Wagen mal mit all seinen schönen Extras Vorstellen? Gerne auch in einem extra Thema :D

      Cheers
      Gear never matters - Casey Neisat (Vlog 30)

      Psssst...Ich hab auch dieses YouTube: Klick mich
    • Wie lang planst Du in Deinem BoV zu wohnen ? Je nach Anzahl der Verbraucher sind die 70W des Panels ggf. etwas unterdimensioniert, besonders im Winter. Es gibt faltbare Solarmodule, welche aber relativ teuer sind - dafuer kann man sie aber irgendwo in eine kleine Ecke packen, wenn sie transportiert werden.

      Was zieht Dein Kuehlschrank/Kuehlbox an Strom? Ich vermute, dass er nicht ueber die Bordbatterie laeuft - sondern ueber die zweite 80Ah Batterie ?

      Kannst Du Dein Setup der Akkus mal bitte im Detail beschreiben ?

      Womit betreibst Du Dusche und WC ? Hoffentlich nicht von Deinen 70 Liter Trinkwasser :D

      sorry fuer die Fragen, aber ich bin interessiert :)
    • Also so ein BOV ist schon eine tolle Sache.
      Geht so ein KKW hoch, einsteigen und ab in den Süden und die restlichen Jahre dort verbringen, weit weg von der tödlichen Strahlung, sofern man die nötige Kohle hat.
      Oder ein Vulkanausbruch in der Eifel. Mit dem Camper zum nächsten Flughafen und ab in die neue Heimat.
      Was ist aber bei einem EMP. Dann heißt es, ab in die Steinzeit, BOV und Kohle spielen dann absolut keine Rolle mehr.
      An einen Krieg wollen wir erst gar nicht denken.
      Es kommt immer darauf an, auf was man sich vorbereiten möchte. Deshalb, das BOV ist eine tolle Sache, zumindest für viele Situationen.
    • Hey,

      wenn ich's mir leisten könnte, dann wäre mein BOV wohl ein Gyrocopter (oder aber ein kleines Flugzeug wie ein Cessna), denn bei SHTF könnte man einfach abheben, weil es dann auch schon egal ist ob man eine Start- bzw. Landeerlaubnis für das eigene Grundstück etc. hat (bzw. zum Flughafen fahren und von dort starten) und wäre schnell über die nächste Grenze ;) (und mit dem Gyro könnte man sogar normalen Sprit nehmen d.h. solange die Tankstellen noch Sprit haben kommt man sogar sehr weit und Staus hat es in der Luft auch nicht und mit nem Gyro fliegt man tief genug das man einen nicht für ein Kampfflugzeug oder so hält!)

      mfg LAX
    • Ja ein Gyrocopter macht echt Sinn. Aber erstmal Flugstunden, Erfahrung sammeln, das nötige Kleingeld haben: wer hat das schon?
      Eine andere Variante über die ich gerade nachdenke, ist ein Motorrad.
      Pros:
      Ein leichtes, einfach zu wartendes, sparsames Cross-Motorrad mit vll. 250ccm und etwa 30 PS. Da hast du auch nicht die Bindung an Staus, kannst auch Offroad einen Kriesenherd umfahren (bist also nicht auf feste Straßen angewiesen).
      Cons:
      Wetterabhängigkeit, wenig Stauraum (großer INCH + Gepäckträger ist wohl das Maximum), viel weniger autark im Vergleich zum VW Bus, Lautstärke beim Fahren ist je nach Auspuff deutlich höher als bei einem normalen PKW oder BUS

      Habt ihr vll noch Ideen?

      mfg
      PreppingL
      selbstdenken hilft