Also was ich an meinem BoB dran habe sind Knicklichter in div. Farben.. aber Glow in the Dark sachen habe ich keine.. Finde es auch eher unpraktisch da je nachdem wo du das ding im Rucksack hast vorher sowieso kein Licht darauf gekommen ist um das Teil aufzuladen...Also eher sinnlos.. und du bist kein Bunter Hund in der Dunkelheit..

Ich schließe mich der Meinung von Brain9000 an. Glow in the Dark Zeugs macht in einem Bug out Szenario o.ä. nicht wirklich viel Sinn. Man möchte ja nachts nicht unbedingt auffallen und möglichst keine Lichtquelle abgeben. Als Argument könnte der Eine oder Andere anbringen, daß man sein Zeug ja evtl damit nachts besser wieder findet. Ich denke allerdings, daß man mit einer guten Signalfarbe für z.B Firesteel oder Messer deutlich besser bedient ist.

Bei einem Bug out Szenario stimmt das!

Doch bei einem Stromausfall sind Leuchtstreifen sehr gut! Nicht wie im Flugzeug alle 2 cm einen, aber die Türklinke / ein Teil davon oder die Taschenlampe mit einem Streifen Glow in the dark tape o.ä zu versehen hat Vorteile. Schnellere Orientierung und mehr Sicherheit wären hier klar zu nennen.

Cheers

Da gebe ich Vohseq recht, aber das ist ja auch zuhause und nicht im Rucksack.. da kommt ja auch Licht hin =). Aber daran hatte ich ehrlich nicht gedacht in meinem oberen Beitrag

Also wenn schon Glow in the Dark dann das hier:


asmc.de/de/Sonstiges/Geschenka…r-trigalight-gruen-p.html

Gibt es in div. Farben. Leuchtet 12 Jahre ohne Externe Quelle. Ist kein Licht, eher Positionsmarkierer in der Nähe.

Wenn es Nacht ist, finde ich damit meinen Beutel mit Taschenlampe, Schüssel, etc.

Besser als jeder "Nitestick" o.ä. weil es eben nicht durch Sonnenlicht aufgeladen werden muss, wenn ich es als Schlüsselanhänger in der Tasche trage.

Sowas braucht man nämlich dann auch nicht.


Im Haus ist es nicht verkehrt das ganze anzubringen.


Horrido

Tritium ist ein Betastrahler, dazu noch eins eher schwacher, die strahlung wird niemals die Absorbierende Farbe durchdringen können, geschweige denn das umgebende Gehäuße.

Immerhin wird die energie der Strahlung für die anregung der Farbe genutzt, Elektronen werden angeregt, dafür wird Enerergie benötigt... Die "schädliche" Strahlung aka Energie wird demnach verbraucht.
Die angeregten Elektronen, fallen dann auf ihr angestammtes nievau zurück, dabei wird Licht emittiert.


Also alles absolut ungefährlich.

Bitte mach dich hier nicht lächerlich und vergleiche einen Schlüsselanhänger mit einem Atomkraftwerk.

Beim besten Willen die Dinger sind in eine Plastik Kapsel eingelassen. Das dort was austritt ist wohl als sehr unwahrscheinlich einzustufen und selbst wenn, ist dann noch die Frage welche Dosen man zu sich nehmen muss um Schäden davon zu tragen.
Oder ob nicht das Röntgen beim Zahnarzt mehr Strahlung abgibt als wenn man so ein Rörchen inhaliert.

Ich persönlich denke das die H3 eine gute alternative sind auch bei Uhren sind diese mMn die bessere alternative.

Lg. Reigner

Tante Edit sagt: Das hab ich bei Wikipedia gefunden:

Im Falle der Zerstörung einer Tritiumgaslichtquelle in Form eines Schlüsselanhängers und der angenommenen vollständigen(!) Inhalation des Gases ist mit einer einmaligen Aufnahme von ca. 350 µSv zu rechnen (basierend auf einer vom Bundesamt für Strahlenschutz angegebenen Äquivalenzdosis von 20 µSv bei Aufnahme des Gases aus einer tritiumhaltigen Uhr mit einer Aktivität von 1 GBq). Dies entspricht in etwa einem Siebtel der jährlich aufgenommenen natürlichen Radioaktivität. Etwas realistischere Szenarien (Zerbrechen in einem Raum mit mangelndem Luftaustausch und sehr schlechter Luftqualität durch hohen Kohlendioxidgehalt von 3000 ppm durch Veratmung des Sauerstoffs der Luft, Aufenthalt in diesem Raum, bis dieser Zustand erreicht ist) kommt man auf etwa ein Fünfhundertstel der jährlich aufgenommenen natürlichen Radioaktivität.