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Polnische Milizen trainieren für den V-Fall

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  • Polnische Milizen trainieren für den V-Fall

    So Leute,


    bin hier über ein Video gestolpert, wo polnische Milizen ihren V-Fall trainieren, wenn Russland weitermacht.
    Ich habe das extra nicht in die Ecke: Fundstücke aus dem Internet gestellt, damit man hier auch mal drüber diskutieren kann.





    Sehenswert finde ich das alle mal, vor allem wenn man sich die dort aufgeführten Zahlen (mit Prise Salz) ansieht. 80 000 Milizionäre sind eine klare Ansage, ebenso die Aussage, dass die polnischen Soldaten 2 mal im Monat schießen gehen. Bei der BW ist das zT noch seltener. Wenn man da im Jahr seine Minimalanforderung angeht ist das zT schon der Höhepunkt.
    Nett für die Polen ist deren Regelung des Waffenbesitzes. Jeder der haben darf, der hat zuhause eine AK stehen.

    Aber es gibt noch vieles mehr, was darin zu sehen ist, also lasst euch inspirieren.


    Horrido
    Bereite dich auf das Schlimmste vor, denn genau dorthin geht die Reise.
  • Meiner Meinung nach ist ein Miliz-System die beste Form einer Armee. Die Regierung spart so eine Menge Geld und die Bevölkerung ist in der Lage sich zu verteidigen. Nichtsdesto trotz muss man heutzutage auch eine reguläre Armee besitzen, zumindest im Bereich der mechanisierten Truppen und der Luftwaffe.

    Das Problem bei einer Miliz ist, sie kann sich schnell gegen die eigene Regierung wenden. (Was nicht immer schlecht sein muss)

    Das beste Beispiel wieso eine Miliz auch schlecht sein kann: Die "Sturmabteilung" in den 30er Jahren.


    Damit eine solche Miliz nicht gegen die eigenen Interessen handeln kann bedarf es einer Führung die weiterhin von der Regierung (Reguläre Armee) gestellt und kontrolliert wird und im V-Fall dann zum Einsatz kommt.

    Man kommt also nicht "drum herum", die Miliz solange Führungslos zu lassen bis es zum V-Fall kommt.

    So zumindest meine Einschätzung.

    Es gibt genügend Radikale Gruppierungen die ein solches System ausnutzen würden um ihre eigenen Interessen im Land durchzusetzen.
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  • Richtig.

    In dem Beitrag wird ja auch darauf hingewiesen, dass die Milizen von der Armee kontrolliert und kommandiert werden sollen und einige drauf eingegangen sind, andere nicht, die ihre Unabhängigkeit und Örtlichkeit beibehalten wollten. Und ihren Einsatzbereich.

    Am Ende sagt er ja, dass er sie eher als Kampftruppen, denn Unterstützer für die reguläre Armee sieht.


    Wie weit sich das gegen die Regierung stellt oder nicht, ist immer die Frage, wie weit die Unterstützung in der Bevölkerung für die Regierung ist. Es ist eben ein sehr zweischneidiges Schwert.

    Der Selbstschutz der Zivilbevölkerung ist gut und wichtig. Solange man von einer "Mündigen" Bevölkerung ausgeht... Nicht jeder, der einen Führerschein hat, sollte ihn haben, oder gar Auto fahren im öffentlichen Straßenverkehr.

    Die Problematik der radikalen Gruppierungen ist wieder verbunden mit der Mündigen Bevölkerung und der Frage nach deren Nährboden. (Hier ist es sehr politisch, aber wenn es versagt/korrumpiert/ausgebeutet ist, wundert es nicht, dass sich solche Gruppen großen Zulauf finden. Siehe mittlerer Osten)

    Die Milizen erst im V-Fall zu führen ist die Frage, das gestaltet sich dann wahrscheinlich im echten Ernstfall, keine Antwort bis es wirklich dazu kommt. Bis dahin ist es viel Politik, Reden un schwarzes Papier.

    Horrido
    Bereite dich auf das Schlimmste vor, denn genau dorthin geht die Reise.