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Wildkaninchen: Die Vorstadtratten

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    • Wildkaninchen: Die Vorstadtratten

      Im Urbanen Gebiet gibt es mehrere möglichkeiten an Nahrungsmittel ran zu kommen, auch Fleischliche.

      Eine davon sind z.B. Ratten die man vorallem im Stadtkern und in den Außenbezirken vorfindet.



      In der Vorstadt gibt es zudem eine weitere Nahrungsquelle, Wildkaninchen.

      Wildkaninchen haben relativ kurze Ohren, weshalb man sie gut vom Feldhasen unterscheiden kann.
      Die Kopf-Rumpflänge beträgt ungefähr 35 bis 45 cm und sie können ein Gewicht von bis zu 2,5 kg erreichen.

      Gerade Wildkaninchen vermehren sich momentan wie die Karnickel ( :D )
      Und das macht sie zu einem leichten Ziel im Urban Survival.

      Wildkaninchen können mit einfachsten mitteln gefangen bzw. gejagt werden und sind in einer Survival Situation eine Willkommende Mahlzeit.


      Man findet sie vorallem auf Pferde/Kuhwiesen und auch in Kleingärten. Dort sind sie dann meistens in großen Gruppen zusammen und meistens Nachtaktiv.

      Wildkaninchen leben zudem in unterirdischen Bauten die man sehr gut mit Fallen sichern kann.

      Wildkaninchen beobachten eine Bedrohung erst eine ganze weile, deshalb kann man sich relativ gut anpirschen bis man in Schussreichweite ist, z.B. mit einem Bogen oder einer Armbrust.




      Beim Wildkaninchen können folgende Krankheit auftreten die ein Verwenden als Nahrungsmittel einschränken.

      Myxomatose
      : Myxomatose ist eine Viruserkrankung hervorgerufen durch den Pockenerreger "Leporipoxvirus myxomatosis".
      Es führt zum einen Anschwellen der Schleimhäute was man deshalb sehr leicht erkennt.

      Chinaseuche: Die Chinaseuche ist ebenfalls eine Viruserkrankung und stört die Blutgerinnung des Tieres und erkennt man daran, dass sich fast überall im Gewebe Punktuelle Blutflecken bilden. Zudem kann ein apathisches Verhalten beim Tier beobachtet werden.
    • hehe der Städter als Jäger,

      aber ne guter Beitrag allerdings sind die Krankheiten etwas mau angeführt ich hab mal ein eigenes Thema dazu gemacht^^

      überlebens-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=90

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

      Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

      Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart
    • Ich wohne ja am Rand von Berlin und muss sagen, mir laufen immer wieder Ratten und Wildkaninchen vor die Füße. Hier ist es ja auch nicht so dicht bebaut, wie in der Innenstadt und viel Grün gibt es allemal. Habe sogar schon mal ein Reh gesehen. Also das ist der perfekte Lebensraum für die Großstadttiere.
      „Ich bin mir nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.“ Albert Einstein
    • Im Urbanen Areal gibt es für den Notfall noch einiges an Fleischlieferanten. Die häufig als Plage vorkommenden Tauben. Desweiteren wäre sicher auch die in den Seen von Stadtparks oft vorhandenen Enten die auch von Hand gefütert werden und deshalb schon an Menschen gewöhnt sind. Auch Eichhörnchen sind in den Parks und großzügigen Grünanlagen nicht selten zu finden. Und als letztes wären noch Katzen und Hunde zu erwähnen die es gerade da in Massen gibt. ;)
      Don,t trust anyone
    • Scanner schrieb:

      Im Urbanen Areal gibt es für den Notfall noch einiges an Fleischlieferanten. Die häufig als Plage vorkommenden Tauben. Desweiteren wäre sicher auch die in den Seen von Stadtparks oft vorhandenen Enten die auch von Hand gefütert werden und deshalb schon an Menschen gewöhnt sind. Auch Eichhörnchen sind in den Parks und großzügigen Grünanlagen nicht selten zu finden. Und als letztes wären noch Katzen und Hunde zu erwähnen die es gerade da in Massen gibt. ;)


      Naja, Tiere lernen sehr schnell. Die werden schnell scheu und rar werden :) Aber für eine erste Zeit und Prinzipiell - Ja, das Liefert Fleisch :)

      Zum Thema Hund & Katz.
      Katzen sind mir "Wayne" und waren es schon immer.
      Bis es soweit kommt, dass ICH einen Hund essen sollte....Wow, die Situation muss dann wirklich wirklich wirklich wirklich Shice sein. Allein der Gedanke stößt mich ab...Da muss die Kacke soweit am Dampfen sein...das kannste dir nicht Vorstellen :)

      Cheers
      Gear never matters - Casey Neisat (Vlog 30)

      Psssst...Ich hab auch dieses YouTube: Klick mich
    • Vohseg schrieb:


      Zum Thema Hund & Katz.
      Katzen sind mir "Wayne" und waren es schon immer.
      Bis es soweit kommt, dass ICH einen Hund essen sollte....Wow, die Situation muss dann wirklich wirklich wirklich wirklich Shice sein. Allein der Gedanke stößt mich ab...Da muss die Kacke soweit am Dampfen sein...das kannste dir nicht Vorstellen :)


      Seh ich genauso. Katzen würde ich als absolut vertretbares Futter sehen, da bremse ich auch nicht, wenn mir so ein Vieh vors Fahrzeug läuft. Bei einem Hund allerdings...
      Bereite dich auf das Schlimmste vor, denn genau dorthin geht die Reise.
    • sorry ich würde sicher keine Katze essen... wobei es peinlich genug ist,dass einige Tiere wohl essenswürdig sind und andere eher nicht. was glaubt der mensch eigentlich was er ist...niemand gehört gegessen...der Mensch ist mit Anstand das widerlichste Vieh auf diesem Planeten weil der sich über alle anderen stellt... ich weiss ja gefressen oder gefressen werden..aber habt ihr je ne horde schweine gesehen die menschen in Viehhaltung treiben und dann abschlachten.. eher nicht... Tiere sind unsere Begleiter und Freunde, doch nicht unser essen..das können wir doch einfach allein erzeugen... nur will das keiner.. und nein ich bin Kein Vegetarier... Ich bin schon ein Fleischesser---aber es gibt hier in Berlin z. B. ein Notschlachter, da kommen alle Tiere hin,die verletzt sind...denen dann keiner mehr helfen kann... dann ist es ok, das man deren fleisch auch verbraucht. Aber Massentierhaltung wobei die Tiere unendliche Qualen erleiden... nein
    • Bevor ich an "Haustiere" wie Hund/Katze gehe, würde ich zu allererst alles andere an Fangbaren Tieren in betracht ziehen.
      Kaninchen/Ratten/Tauben u.ä wurden ja schon genannt.

      Und ich denke dass die Situation im allgemeinen schon Schlimm aussehen muss, wenn die Leute anfangen Katzen und Hunde zu fangen um sie zu essen.
      Selbst ich, ohne Haustiere groß geworden, der viele Tiere als Fleisch sieht, würde erstmal zögern Hunde oder Katzen zu essen, wenn es für mich noch Alternativen gäbe.
    • Cephalotus schrieb:

      Ein großer Hund frisst soviel, dass sich das Töten des Hundes schon deshalb lohnt, weil man dann das Hundefutter selber essen oder anderen Menschen zur Verfügung stellen kann.
      So ein Blödsinn...

      Möchte nur einen Hundebesitzer sehen der sein eigenen Hund isst bzw tötet, nur um sein Nassfutter/Trockenfutter zu behalten... Da kann die Kacke noch so dolle am dampfen sein...

      Ist so, als ob man sein eigenes Familienmitglied isst/tötest!?!

      Und wenn ein anderer auf den Gedanken kommt, meinen Hund oder sein Essen essen zu wollen...

      Dann kommt der Schutz meines Eigentums zur Geltung... BGB §859...
      Urban Prepping / Survival / vertical Garden
    • DieWoelfe schrieb:

      Ist so, als ob man sein eigenes Familienmitglied isst/tötest!?!
      Sowas kommt schnell zur Neubewertung wenn man mal wirklichen Hunger hat ;) Dann wird aus einem Familienmitglied schnell mal nur ,,der Hund,, und letztendlich ,,das Tier,, . Kann man jetzt im ,,trockenen,, gerne sehen und beschwören wie man will. Die Erfahrungsberichte aus tatsächlichen Persönlichen oder größeren Krisen zeigt das Menschen schon ganz anderes gegessen haben wenn es darauf ankam. Ist jetzt weit ab von einer realen Situation undenkbar und nur als Gedankenspiel vermutlich etwas abstrakt und selbst wenn immer noch eine schwierige Entscheidung. Aber, und das sage ich als jemand der seinen Freiwilligendienst als Tierpfleger und seine Freizeit in einen Katzenschutzverein verbracht hat/verbringt, wenn es drauf an kommen würde und nicht nur mein Leben sondern das anderer von den paar Gramm Fleisch abhängt um auch nur einen Tag länger durch zu halten. Würde ich nicht anzweifeln fähig zu sein meine Katze zu schlachten.

      Aber Grundsätzlich, von Ratten und anderen Schadnagern würde ich im Urbanen/Suburbanenbereich allerdings absehen. Einerseits wegen der Krankheiten, andererseits wegen der Menschlichen angewohnheit Gift zu verteilen das absichtlich langsam wirkt. Eine Ratte mit Lethaler Dosis Rattengift im System wird euch nicht unbedingt umlegen, aber sehr unangenehm wird das auf alle Fälle.

      Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das Teichenten sowieso schneller zu erlegen sind wenn es nötig ist. Das bedarf nur eines Knüppels und der Gelegenheit.