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Survivor Messer gesucht

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    • Ja das war ja mein Thema :P Ich finde nur Produktfotos (auch Händler) von metallisch glänzenden oder eben den quasi schwarzen Ausführungen (Klinge) bei dem Teil. Keine so gräulichen wie deine. Deine sieht aus wie die Beschichtung z.B. bei den Walther BlackTac (Pro) :huh:

      Das Problem mit der Theorie und der Beurteilung ist halt, daß
      1. man es für allgemein nicht erst per Geldeinsatz herausfinden möchte und daher fragen die Leute in den Foren auch mal jeden möglichen Sch... ;)
      2. man die Brocken - wenn man sie schon nicht nur in der Vitrine liegen hat"!" ;) - auch mal nachschärfen möchte. Da macht es ggf. schon Sinn zu wissen welchen Winkel man dafür wählen sollte. Am liebsten wohl den gleichen wie der Hersteller oder?

      Weil (zu 2.) genauso wie du, hantiere ich dafür nicht mit einem Eimer Wasser und japanischen Schleifsteinen. Das ist auch für KaD ("SHTF") nicht so wirklich das womit man sich beschäftigen möchte, also wenn denn schon hat man etwas, was den Winkel schon direkt fest vorgibt. Gehört hier halt zu bug-in Notfallausrüstung.

      ICH hab nichts von Rasiermesserschärfe erzählt. Zu Stählen hab ich meinen imho vernünftigen Senf abgegeben (und 440A eben nicht gleich gebasht) und sonst nur nach den Winkeln gefragt. Aus dem Rest bin ich raus 8)

      edit:
      Wenn die Schneidfase an dem Klapper am Bauch nicht mehr so hoch ist, dann hast du das fehlende Material ja nach und nach mit aufgegessen :D Oder wo soll es denn gelandet sein? :saint: Mit bisschen Glück hat sich der ganze Steel direkt an den Balls angelagert :thumbsup:
      Bitte beachten. Ich hatte bisher keine Lebenserfahrungen mit anankastischen Persönlichkeiten:
      "...bei der ein hohes Maß an Ordnung, Perfektion und Kontrollstreben auf Kosten von Flexibilität, Aufgeschlossenheit und Effizienz angestrebt wird."

      NICHT der Chaosking aus anderen Forem 8|

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von Chaosking ()

    • Na, das Thema ist anscheinend ein Dauerbrenner - kein Wunder.

      Ich nutze aus meinem Bestand meist parallel ein kleines Messer, meist Victorinox Hunter, und 1 größeres unter 12cm. Bei besserem Wetter Condor Bushlore, bei nassem Wetter meist Schnitzel Tri. Von der Klingenform mag ich das Buck 119, aber das ist in D zu lang zum problemosen Führen. ;)
      Besser man hat als man hätte.
    • Ich wähle mein Messer je nach Kleidung bzw. Zweck.

      Ich habe mir so ein kleines Survival-Kit in einer kleinen Dose gemacht, die immer in meinen Fahrradtaschen ist, und da ist eine normale Rasierklinge und ein Victorinox Classic SD drin. Als Notbehelf, wenn mal gar nichts anderes geht.

      Wenn ich normalerweise so herumlaufe, also was ich immer dabei habe, das ist ein älteres Victorinox Spartan. Das passt auch in die Tasche einer Jeans problemlos.
      Etwas dicker, wegen der Schere, ist das Victorinox Huntsman. Das habe ich deshalb selten dabei, aber benutze es zu Hause oft.

      Wenn ich eine Cargohose anziehe, mit einer Seitentasche, dann ist da immer das Victorinox Ranger Wood 55 drin. Das ist schon ein richtiges Survivor-Messer, würde ich sagen, und eigentlich für alles gut, außer zum Batoning. Dafür wäre es mir definitiv zu schade.

      Im Rucksack immer dabei ist das Morakniv Eldris. Es ist einfach robuster als die Taschenmesser, wenn man mal Holz schnitzen will. Was auch im Rucksack ist, das ist ein französisches Opinel No.8 mit Picnic+-Set. Wenn man mal was essen will.

      Und dann habe ich mir vor kurzem noch ein richtig robustes Messer gekauft, so richtig für Bushcraft und Survival im Wald. Das ist ein NedFoss Seal BK. Es ist von der Klingenlänge her auch erlaubt in Deutschland und es hat aber eine sehr robuste Klinge von 5 mm Dicke. Damit kann ich gerade nicht so wirklich was anfangen, und ich habe es einfach wieder in die Originalverpackung getan und auf das Regal gelegt. Aber man weiß ja nicht, wozu man es brauchen könnte. Den Anstoß für den Kauf des Messers hat meine Nachbarin gegeben, die zu Halloween eine Rübe aushöhlen wollte, so als Gespenst. Und das Morakniv Companion hat das zwar geschafft, aber ich habe mir gedacht, wenn man noch festeres Zeug aufbrechen will, dann wäre ein stabileres Messer sicher sinnvoll. Und deshalb habe ich mir dann das NedFoss Seal BK gekauft. Einfach für den Fall der Fälle. Haben ist besser als brauchen.
      Der Unterschied zwischen Zeit haben und keine Zeit haben heißt Interesse.