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Psychology of Survival

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    • Psychology of Survival

      So Leute,

      hier ein kleiner Einblick aus dem FM 21-76 betreffend der Psychologie des Überlebens.
      Ich werde keine deutsche Übersetzung machen, das ist mir zu viel Arbeit. English or die mofo.

      ​It takes much more than the knowledge and skills to build shelters, get food, make fires, and travel without the aid of standard navigational devices to live successfully through a survival situation. Some people with little or no survival training have managed to survive life-threatening circumstances. Some people with survival training have not used their skills and died. A key ingredient in any survival situation is the mental attitude of the individual(s) involved. Having survival skills is important; having the will to survive is essential. Without a desk to survive, acquired skills serve little purpose and invaluable knowledge goes to waste. There is a psychology to survival. The soldier in a survival environment faces many stresses that ultimately impact on his mind. These stresses can produce thoughts and emotions that, if poorly understood, can transform a confident, well-trained soldier into an indecisive, ineffective individual with questionable ability to survive. Thus, every soldier must be aware of and be able to recognize those stresses commonly associated with survival. Additionally, it is imperative that soldiers be aware of their reactions to the wide variety of stresses associated with survival. This chapter will identify and explain the nature of stress, the stresses of survival, and those internal reactions soldiers will naturally experience when faced with the stresses of a real-world survival situation. The knowledge you, the soldier, gain from this chapter and other chapters in this manual, will prepare you to come through the toughest times alive



      Quelle: urbansurvivalsite.com/files/FM_21-76_Survival_Manual.pdf Chapter 2
      (Der Rest des Manuals ist auch sehr lesenswert)

      Einerseits erklärt es recht gut und kompakt, was Stress ist, was Stressoren sind in einer Survivalsituation und dass einer nie alleine kommt und warum wir Stress brauchen.

      Was die natürlichen Reaktionen sind in einer solchen Lage.


      Wichtig ist aber der Unterpunkt "Preparing Yourself":

      (wie in diesem Thema: Die 7 größten Anfängerfehler und wie man sie vermeidet vor allem Punkt 7)

      Vom dich kennen bis realistisch sein.
      Über, wieder, Punkt 7: Trainieren!



      Was jetzt noch folgt ist ein Hinweis an einige unerfahrene und alle anderen, sich das wieder bewusst zu machen:

      ​Die Mentalität “man muss nur wollen” hat Chris McCandles das Leben gekostet. Und er wurde dennoch zum Beispiel für unzählige Nacheiferer, die ihrem Idol folgen wollten. Leider nicht selten bis zur letzten Konsequenz! Park Ranger sprechen da schon vom Chris Mc Candles Syndrom!


      Quelle: huginfell.blogspot.de/2014/10/…tschlage-wille-gegen.html

      Wichtig ist hierbei die Differenzierung zwischen: Fähigkeit, Willen und Übung. Ein McCandles Syndrom ist NICHT zu unterschätzen.

      Für diejenigen, die Chris McCandless nichts sagt: de.wikipedia.org/wiki/Christopher_McCandless
      Ist keine schöne Geschichte, es gibt auch den Film dazu: "Into the wild" und endet damit wie jemand romantisch, blauäugig, in der "Wildnis" stirbt.


      Die beiden Sachen gehen in ihrerer erstmal offenbar auseinander, aber zusammen geben sie doch wieder recht. Supertramps Traum vom Land zu leben ohne Wissen und Übung war fatal, auf der anderen Seite gibt es Überlebende, die es geschafft haben wieder in die Zivilisation zu kommen und zu überleben. Aber da gibt es zwei verschiedene Einstellungen, was das Ziel ist.
      Sicher, es geht vom Land zu leben, Indigene machen das schon immer, aber es ist etwas anderes, als in diese Lage zu kommen. Und es ist kein Luxus. Es ist nichts schönes am Ausbuggen.
      Den Status, den wir heute haben in unserer Welt, davon hat die Menschheit seit Gedenken geträumt und hingearbeitet, jetzt wo es endlich da ist, nehmen wir es als natürlich gegeben hin und wissen gar nicht, wie gut es uns geht und wollen immer mehr.

      Also:

      Lernt die Zeichen zu erkennen
      Übt was das Zeug geht
      Nicht nur Videos gucken und viel reden
      Schreibtischtäter werden sehr wahrscheinlich nicht unter den Survivern sein, weil die Grundlegenden Skills and Wills fehlen


      Horrido
      Bereite dich auf das Schlimmste vor, denn genau dorthin geht die Reise.
    • Was viele, fast alle, immer wieder vergessen ist, daß man ohne mitgebrachte Nahrungsmittel eigentlich stets damit beschäftigt ist Nahrungsmittel zu beschaffen, zu bearbeiten, haltbar zu machen, Wasser trinkbar zu machen, das Lager, den Unterschlupf in "Schuß" zu halten.
      Das alles kostet Energie. Da reicht der pure Wille einfach nicht aus. Es ist unvermeidlich sich stets in allen Survival- & Bushtechniken & Tricks zu üben & zu verbesseren. Auch das Wissen über Flora & Fauna muß immer mal wieder" aufgefrischt" werden. Man vergisst doch zu leicht das eine oder andere mit der Zeit. Erst recht wenn man einen auf "Aussteiger" machen will & längere Zeit fern ab jeglicher Zivilisation leben möchte. Da reicht "wollen" echt nicht aus.

      Zieht euch mal: "Out of the Wild: The Alaska Experiment" rein.
      Trotz allem (Einweisung, Ausrüstung, Ausdauersport, Unterkunft, Hilfestellungen) haben es mit knapper Not nur ein paar Leute geschafft. Es Wäre vieles leichter & einfacher gewesen, hätten die Probannten mehr skills & crafts geübt, bzw. von vornherein beherrscht.
      Gruß mogusch

      not all those who wander are lost - grin and bear it.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von mogusch ()

    • Die wenigsten wären lange mit Nahrungsbeschaffung beschäftigt xD die würden schlicht verhungern.

      Jagen ist eine "Kunst" welche gelernt sein will.
      Für die ganzen "ich stell ne Falle auf und fang mein Mittagessen" Leute, nur damit sich wer was vorstellen kann:
      Mei Vater und ich bejagen 400 Ha mit anderen zusammen.
      Wir haben etwa an die 20 Lebendfangfallen im Revier stehen(mein Vater und ich)
      Die jahresstrecke beläuft sich auf etwa 120 -200 Stk Raubwild wovon etwa 80% Wiesel sind.
      Da steckt aber schon ein haufen Erfahrung und noch viel mehr Arbeit darin. Die Fallen stehen auf bekannten Wechseln werden beködert und wenn aufgerichtet täglich kontrolliert.

      Ich machs kurz: Wer nie zuvor Fallen gestellt hat sollte lieber versuchen Fliegen zu fangen da sind die Erfolgschancen besser.

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

      Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

      Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart
    • AW: Psychology of Survival

      Servus!

      Das Thema "Jagd" ist mMn sehr überbewertet.
      Vielleicht liegt es daran, dass ich aus einer "Jägerfamilie" stamme und das ganze als "minderspektakulär" empfinde. Trotz allem kann und konnte ich mich mit diesem "VIP-Gehabe" noch nie anfreunden!
      Die Jagd liegt dem Menschen im Blut und heute noch befriedigen wir diesen Trieb durch Sport und Spiel. Gewiss gehört allerhand Übung dazu, ein Tier zu erlegen bzw. zu jagen doch es sollte nicht als das Privileg der Jäger angesehen werden.
      Wer Hunger hat wird erfinderisch und die einfachste Art zu Jagen ist die Fallenstellerei! Der Prepper stellt im Kriesenfall einfache Mäusefallen und ernährt sich "mühsam", aber erfolgreich!

      @Reigner
      Nehm es mir nicht krumm, aber ich denke im Notfall wird jeder "wieder" zum Jäger!
      Auch wenn nur des Nachbar's Katz dran glauben muss!
    • Ich nehms dir nicht krumm und ich empfinde die Jagd weder als Privileg noch als Spektakulär.
      Das Problem liegt in unserer Gesellschaft bzw in ihrer Verweichlichung.
      Hr. und Fr. Städter können heute nichtmal mehr eine Brennessel vom Löwenzahn unterscheiden (überspitzt) und du gestehst ihnen die Fähigkeiten zu Beute zu machen die sich ihnen entziehen will?
      Wie man an Chris McCandless sieht ist es dann doch nicht so leicht wies scheint.
      Die meisten Leute haben nicht die geringste Ahnung wie sie Beute machen könnten und gerade die Fallenjagd ist wohl die aufwendigste und anspruchvollste Form Beute zu machen, wenn man von Mäusen absieht und die reichen nicht wie der gute in Alaska gezeigt hat.

      Ich kenne eine menge Jäger die haben trotz masiver Anstrengungen keinen Erfolg mit Fallen weil sie einfach am falschen Platz sind oder falsch beködert oder oder oder.

      Aber ich lasse jedem gerne in seinem Glauben sich von nachbars Katze zu ernähren oder mit Mäusen(wenn ersteres nicht weit erfolgreicher bei letzterem ist als man selbst) durchzukommen.

      Ich gestehe jedem Chihuahua mehr Jagderfolg zu als dem durchschnitlichen miteleuropäischen Städter ohne Waffe. Selbst mit Schusswaffe ist es bei den meisten dann noch mehr Glück als können und sie werdens ned schnell genug lernen wenns wirklich drauf ankommt. (was doch eher ein apokalyptisches Szenario ist)

      Geh mal von den Jägern weg, Frau und Herr Musterman bekommen nicht mal die Maus in den eigenen 4 Wänden gefangen...............selbst wenn sie es versuchen, wie um alles in der Welt sollen die drausen was erlegen?
      Von der nicht vorhanden Praxis mit einer Schusswaffe red ich erst gar nicht.

      Ich stells mir Witzig vor: 10 Städter heute ohne wissen übers jagen und morgen im Wald, ausgestatet mit allem was Gott verboten hat an Material zum jagen.........Ich wett ein Bier, 9 davon verhungern der 10.te frisst den rest der Truppe xD

      Lg. Reigner

      Sorry fürs Thread Kapern ich halt schon still.
      Kalinka, Schrödingers Katze

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    • Das Thema ist nicht jagen, das Thema ist Psychologie (von sich selbst) in einer "Extremsituation".

      Alle schauen sich die Survivalsendungen an, wo eine Gruppe ohne Ahnung in die Wildnis entlassen wird, und jeder wird zum Experten.

      Von dem Verständnis, was mit einem selbst geistig passiert in ungemütlicher Lage gar nicht angefangen.
      Das fängt schon bei den Grundlegendem Alltag an, wenn "Stress" kommt. Einfach nur den Tag überstehen. Normalerweise (Ausnahmen bestätigen die Regel) kämpft einer nicht bewusst um Leben und Tod mit seiner Umgebung.

      Und was sind die Zeichen von Distress? Wann ist es zu viel? Was passiert mit mir, wenn ich zu viel davon habe?
      Und wenn ihr den Beitrag Überlebensstrategien, den ich gepostet habe in einem anderen Thema, anschaut, mit dem Wissen, werdet ihr feststellen, wieso einige überlebt haben, während andere liegen blieben.

      Das ist die Diskussionsgrundlage, das ist, worüber hier gestritten werden sollte.

      Wer hierzu noch eigene Erfahrungen teilen möchte, bitte, seit offen, seit ehrlich (zu euch), wie ist euch ergangen in ungemütlichen Situationen, was waren die Reaktionen?
      Nicht zwingend hypothetische "was wäre wenn, dann..." Geschichten, die machen das hier unübersichtlich und sind nicht mehr wie nachgeplapper, was man gehört hatte, oder eine Idee, die in der Realität oft schnell der Wahrheit weichen muss: "Ja klar marschier ich 8 km die Stunde mit meinem BOB bis zur BOL die 50 km weit weg ist an einem Tag in einer SHTF Lage!"

      Horrido
      Bereite dich auf das Schlimmste vor, denn genau dorthin geht die Reise.
    • Mindset ist mit sicherheit einer der wichtigsten Faktoren, was ich selbst aber mindestens genauso wichtig finde ist damit man weis wie man diese"Einstellung"aufrecht erhällt.

      Viele haben anfangs die passende Einstellung nur kümmern sie sich oft nicht darum diese zu erhalten. Oft aus Unkenntniss oft aus Übereiffer.

      Selbst erlebt hab ich das bei Hilfskräften im Hochwasser. Einige kommen schon deprimiert (warum auch immer) denen geht am schnellsten die "Luft" aus.
      Andere kommen richtig Aufgestellt, "verpassen" aber die mommente der "aufmunterung" bzw suchen diese zu wenig (unkenntniss der Psycho hygienen) denen geht als 2ter die puste aus.
      Die letzten was versagen sind die, ich nenn sie mal "Durchbeißer", eisern vorran, immer weiter machen, keine Pause. Die wissen zwar grundsätzlich wie mans richtig macht, haben aber aus irgend einem Grund diese Wissen gerade über Bord geworfen.(denen kann man aber zugute halten das sie kämpfen bis manche Sprichwörtlich umfallen)

      Meine Erfahrung zeigt: wer nicht bei den "Kaffepausen" mit den anderen sitzt der machts nicht lange und ds hat selten was mit der körperlichn Leistungsfähigkeit direkt zu tun.

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

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    • Oh, das ist ein sehr gutes Sprichwort: Psychohygiene.

      Kannst du das Konzept näher erläutern? Wie es aufgebaut ist, was damit verbunden ist?
      Oder wie man die positive Grundeinstellung auch länger als die nächsten 20 Minuten halten kann?

      Die Aussage, dass 80% Mental und nur 20% Körperlich ist in solch einer Lage stimmt. Wer nicht kann, wer nicht glaubt er kann, wird es auch nicht können.
      Natürlich hilft es, mehr Kraft zu haben. Niemand hat was dagegen 20% mehr Leistung zu haben, als er jetzt hat. (Wer das sagt, der lügt, oder ist ganz neben der Spur).
      Nur wenn die Weg ist, sind beide gleich.

      Horrido
      Bereite dich auf das Schlimmste vor, denn genau dorthin geht die Reise.
    • Hmm ist ein wenig umfangreich abr ich wills ein wenig vereinfacht darstellen.

      Das Prinzip ist ähnlich wie Körperhygiene zu Verstehen, nur auf die geistige und mentale Gesundheit übertragen.

      Nach K. Mierke kann man das ganze in 3 Hauptaufgaben staffeln:

      1. präventiv: Hierbei geht es umd die Gesunderhaltung und Festigung des eigenen Geisteszustandes
      2. restitutiv: Regenerative und korrigierende Maßnahmen in Krisensituationen
      3. kurativ: Klinische Maßnahmen zur behebung von erlittenen Erkrankungen

      Des Weiteren ist Die Psychohygiene auf die 6 grundlegenden Lebensziele ausgelegt (grundbedürfnisse)
      1.Liebe
      2.Sicherheit
      3.Anerkennung/Bestätigung/Erfolgserlebnisse
      4.Raum zu freiem, schöpferischem Tun
      5.Erlebnisse mit Erinnerungswert
      6.Selbstachtung

      So hört sich jetzt mal alles Stark nach behandlung von Geisteskranken an............und ja kommt auch genau von dort.
      Jetzt könnte man sich fragen was hat das ganze mit mir als Prepper zu tun und warum brauch ich das in einer Kriese? (Ich werd ja nicht gleich Schizophren wenn´s mal kracht)

      Für uns(und alle anderen in Krisen) sind Punkt 1 und 2 die Hauptaufgaben dieses Systems.
      1. präventiv: Hierbei geht es umd die Gesunderhaltung und Festigung des eigenen Geisteszustandes.
      Wenn man im Alltag eine gefestigte Psyche hat, hat man in Notsituationen weit weniger Probleme diesen zu erhalten bzw dauert es länger bis wir zu schritten aus dem 2.ten Punkt gehen müssen. Hauptpunkte sind hier die Stressvermeidung durch positives Zeitmanagment und sich selbst möglichst viele Grundbedürfnisse zu erfüllen(siehe oben).

      2. restitutiv: Regenerative und korrigierende Maßnahmen in Krisensituationen.
      Ist der Punkt erreicht an dem sich Verschiebungen im psychischen Profil zeigen, geht man mit gezielten Übungen gegen diese Verschiebung vor.
      Dazu können zB. bewusst gewählte Kaffepausen gehören oder eine Zigarette welche man "bewusst" raucht (kann natürlich auch was gesundes sein ^^ ) und den Druck bei seite schiebt.
      Manche meditieren oder suchen ein helfendes Gespräch um sich "leichter" zu machen.
      Wichtig ist hier die beginnende Verschiebung wahr zu nehmen und sich diese auch einzugestehen, nur so kann man etwas dagegen machen. Auch das will trainiert sein denn die meisten Menschen erkennen solche Probleme erst dann wenn es zu spät ist. (klasiker ist "Burnout")

      Grob zusammengefasst kann man sagen das es sehr viel auf Zeitmanagment und Befriedigung der eigenen Bedürfnisse aufbaut. Es ist weniger ein fixer Fahrplan sondern eher eine Einstellung.

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

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    • Gute Quellen sind wirklich schwer zu finden ^^

      Selbst wiki ist zu diesem Thema befragt nur spärlich mit Information ausgestattet, liegt aber auch daran das hierbei viele Wege zum Ziel führen und das meiste eher in Kursen vermittelt wird.

      Ist halt recht viel Theorie welche man aber praktisch üben muss um zu erfahren was der unterschied zwischen einer Pause und einer "bewussten Pause" ist.

      Gute Anlaufstellen sind Ärtzte oder der Rettungsdienst wenn man in einem solchen tätig ist. Auch Psychologen sollten die ein oder andere Adresse kennen wo man sich in diesem Punkt weiterbilden kann.

      Für Schreibtischattentäter und Autoditakten empfiehlt sich das WWW und der Suchbegriff "Psychohygiene"

      Lg. Reigner
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