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Schlafunterlage / Iso Matte

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    • Schlafunterlage / Iso Matte

      Hey Leutz,

      sagt mal, geht es nur mir so oder auch anderen, dass das erste was euch bei Isomatte einfällt keine aufblasbare Mattratze ist? (sondern eher so ne Art dünne Schaumstoffmatte?)

      Naja das mal vorweg - worum es mir eigentlich geht ist:

      Warum nehmen die meisten hier zum drauf schlafen eine Luftmatratze (sicher: bequem und einfach zu transportieren und sie isoliert sehr gut, wenn es kalt ist) - anstatt einer rollbaren Schaumstoff-Unterlage? - Vor allem ist eine LUMA dann mies, wenn sie Löcher bekommen hat und das Reparaturkit alle ist -.-

      Habt ihr alternativen? (Ich weiß nicht ob ich mich bei ner Katastrophe auf eine aufblasbare Matte verlassen möchte - noch dazu weil das Aufblasen und beim Abbau die Luft raus zu kriegen Zeit kostet, welche man ja in einem solchen Fall nicht immer hat :( ) Oder würdet ihr trotz allem zur Luftmatratze raten?

      mfg LAX
    • Trial and Error dude. Trial and error.

      Schonmal wirklich draußen übernachtet? Auch mal im Zelt? Auf dem Boden im Zimmer geschlafen?
      Wenn nicht, probiere es mal aus, dann ist deine Frage nicht reine Theorie, sondern Praxiserfahrung. Nicht nur darüber romantisieren, machen und ausprobieren.

      Zu mir:
      Im Winter will ich jede Isolation mitnehmen die ich kann, das ist nicht nur bequem, das spart auch noch Kalorien, die ich nicht mitschleppen muss, weil der Körper seine 36°C halten muss bei größerer Differenz zur Außentemperatur im Winter. Auch im Sommer gibst du einen nicht geringen Anteil deiner Körperwärme dem Boden hin ab.

      Vom harten/unebenen Untergrund mal ganz zu schweigen. Jedes Steinchen weniger im Rücken ist ein Segen, wenn man schon mit allem anderen am Limit ist.

      Was so eine LuMa angeht, ich habe nicht vor die Familienversion mit 25 cm Komfortliegehöhe aufzublasen.... 3 bis 5 cm reichen. Und wenn du schlafen gehst, hast du die Zeit, die noch kurz mit aufzublasen. Die Aussage du hast dafür keine Zeit... stimmt nur bedingt. Entweder du hast die Zeit, oder du bist sowieso am Rennen, dann hast du das Ding entweder mit dem Schlafsack in der Hand oder lässt es zurück samt dem Rest der Ausrstüung, die du nicht greifen konntest, wie Schlafsack oder im blöden Fall Schuhe und Hose. Und dann hast du eh ein anderes Problem als deine LuMa....

      Alternativen? Keine Rollbaren, sondern Klappbaren mitnehmen? Sofern vorhanden natürliches Material verwenden? Rettungsdecke nutzen?


      Und wenn die LuMa "durch" ist, hast du schon andere Probleme, selbst wenn sie nicht mehr aufbläst ist es trotzdem noch etwas Isolation mehr.


      Aber wenn du denen nicht traust, hey, niemand zwingt dich, sie zu nutzen, musst nicht wie ein Lemming alles nachmachen und von der Klippe springen, bloß weil es andere auch machen.

      Horrido
      Bereite dich auf das Schlimmste vor, denn genau dorthin geht die Reise.
    • Hey,

      Ja, ich habe schon mal (mehrmals sogar) draußen übernachtet (gut, es war nicht Winter und ich war noch um einiges Jünger (war damals 12-13 rum) - naja zumindest als es ins Zeltlager ging...das letzte mal hab ich vor 5 Jahren oder so draußen geschlafen und da war es verdammt warm und ich hatte die "Familien-Luftmatratze" (genau die die du im SHTF-Fall nicht mitnehmen würdest...gut ich auch nicht ^^) zum drauf pennen ;) weiß leider nicht mehr was ich damals im Zeltlager dabei hatte...ne LuMa war es aber nicht :()...

      Ach ja: Ich glaube nicht das ich die Klamotten in diesem Fall ausziehen würde (ausser um mich zu waschen oder um gleich darauf in andere rein zu schlüpfen...ohne ist man ja wirklich verwundbar -.-)

      Danke für die Antwort:

      Ich meine ich gebe ja freiweg zu, dass ich keiner bin der normal wandert oder gar einen Camping-Urlaub macht (letzteres ist kein Urlaub für mich...ich fahre doch nicht weg um dann dafür bezahlen zu dürfen mit wenig Komfort auszukommen -.- was nicht heißt das ein Abend an nem Lagerfeuer nicht toll ist und das man durchaus mal eine Nacht draußen schlafen kann (auch ohne Zelt, wenn es warm ist)) und deshalb habe ich auch nicht so die Ahnung davon. Ich möchte nur im Notfall die Möglichkeit haben abzuhauen (und das mit Ausrüstung um über die ersten Tage zu kommen).

      mfg LAX
    • Erkennst du dein Problem oder soll ich drauf hinweisen?

      Frage ist: Was willst du haben?
      Mit etwas Blick halten die guten Lumas ewig. Weg vom Feuer, nicht zwingend auf Glasscherben schlafen etc. Die heutigen, etwas teureren Modelle sind da schon robust genug. Gehst du in die Ultralight Ecke tauchst du Robustheit gegen Gewicht. Bislang haben wir noch nicht die Materialien, die beides perfekt können.

      Gehst du weg von der Luma hast du das Problem, dass du die Isolation (Luft ist der beste Isolator) permanent rumschleppen musst. Packmaß ist das Stichwort. Entweder kleines Packmaß und kleine Isolationswerte. Oder umgekehrt hohes Packmaß, höhere Isolationswerte. Die Aufwertung mit Rettungsfolie ... naja. Notfall gehts, auf Dauer hält das die Folie auch nicht aus bis sie reißt.


      Nochmal: Glauben ist nicht wissen!
      Du romantisierst da wieder rein ohne mal zu erfahren.
      Verdreckte Klamotten senken den Isolationswert, durchnässte Klamotten (Stichwort Baumwolle) kühlen dich schneller aus, als wenn du nackt drin liegen würdest uvm. (deswegen solltest du, sofern du das Glück hast im Winter im See einzubrechen auch schnell deine Klamotten loswerden und dich im Schnee zu wälzen. Der nimmt einerseits die Feuchtigkeit auf und zum anderen Isoliert er besser als durchnässte Kleidung) ->wieder was gelernt
      (Ausnahme bietet G-Loft/ wasserabweisende moderne Kunstfaser/ Neopren und Wolle)
      Und du gehst sicher nicht mit deinen vermatschten Schuhen in den Schlafsack. Oder doch?
      Dann am besten noch alles anbehalten, anfangen zu schwitzen, weil doch zu warm und dann durch die Feuchtigkeit Unterkühlung riskieren. Zusätzlich zum Flüssigkeitsverlust. Hurray for experience.


      Sooo... du willst also die ersten Tage kommen... wo liegt also dein Problem mit der Luma? Die wird, sofern du nicht abfackelst, zerreist, diesen Zeitraum halten. Gehst du weiter um Monate oder gar Jahre, ok, dann kannst du recht haben und ohne ausreichende Reparaturfähigkeiten Probleme bekommen.
      Hast du den Platz und die Kraft die große normale zu tragen und nicht die Lust das Geld in eine Luma zu investieren? Nimm die Normale. Bist du dir unsicher ob die das hält was sie verspricht? Schau sie dir an und wenn doch Zweifel sind, back to basics.


      Und nun zu deinem Gedankenproblem:
      Du erwartest Komfort. Den hast du aber in einer solchen Lage nicht. Den Komfort, den du hast, hast du, weil du vorbereitet bist und dir entsprechenden Rucksack gepackt hast.
      Alles was du dabei hast ist Komfort. Vom Essen bis Schlafen bis Klamotten am Leib.


      Horrido
      Bereite dich auf das Schlimmste vor, denn genau dorthin geht die Reise.
    • Hey,

      a) Warum so böse/grantig? - Du warst sicher auch mal Anfänger/Noob ;)

      b) Ja ich weiß das der Rucksack eben mein Komfort ist, alles was da drin ist bedeutet das es leichter ist zu überleben (ohne jetzt z.B. andere überfallen zu müssen etc.)

      c) Ich denke halt doch ein bissal weiter - wenn ich wirklich länger mit der Matte auskommen muss...aber: Ich bin kein unbelehrbarer (d.h. Ihr habt mehr Erfahrung und wenn ihr wirklich die LuMa empfehlt, dann wird's wohl auch ne LuMa werden) und beuge mich eurem Urteil ;) (ich hinterfrage halt zu gerne die Dinge...das führt mich auch zum Prepping, weil ich mich eben frage ob es nicht doch irgendwann mal wirklich knallt bzw. das System zusammenkracht etc.)

      mfg LAX
      ps: Erst mal brauche ich meinen Rucksack (will was hochwertiges d.h. ich muss bissal sparen) und dann werde ich diesen füllen - trotzdem frage ich jetzt schon :) (das ich bis ich mein Pack habe auch weiß was ich rein haben will bzw. kaufen muss :)
    • servus:

      a) ich bin nicht bös. wenn du es so auffässt, entschuldige. Aber ich denke, so manche theoretische Annahme wird schnell im Praxistest die Wahrheit aufzeigen. Und anstatt da zu beharren lieber mal probieren.

      b) gewagte Überlebensstrategie, so manches "Schaf" wird doch zum Wolf

      c) Frage dich: BOB oder INCH ? Weiterdenken ist gut, hinterfragen sicherlich auch, das zwingt den anderen auch wieder zum nachdenken über seine Wahl der Mittel. Was gut ist.

      Ich kann für dich nicht sagen, was besser ist. Meine Wahl fällt nach meinen Erfahrungen doch zur Therm-a-Rest Trail Lite/Pro. Auch weil die ich die mehr wie nur einmal hole und im Bob die nächsten Jahre liegen lasse.
      Wenn es nur für das ist, dann ist die Wahl auf eine 10€ Matte die Außen angebracht wird leichter und vertretbarer als eine für 100-150€ Matte, die auch noch einige Nachteile mit sich bringt.


      P.S. Rucksack ist wirklich wichtiger wie die Matte, anstatt das die ganze Zeit in der Hand zu tragen ;)

      Horrido

      EDIT:

      Und hier nochmal kurz das Thema für dich. Vor allem auf Punkt 7 ist, was ich dir ans Herz legen möchte: Die 7 größten Anfängerfehler und wie man sie vermeidet
      Bereite dich auf das Schlimmste vor, denn genau dorthin geht die Reise.
    • Jaa... Die Schlafunterlage. Noch so ein Streitthema.

      Wie Wotan es sagt, hier kommt es größtenteils auf die eigenen Erfahrungen und Erwartungen an.
      Jede Unterlage hat seine eigenen Vor- und Nachteile.

      Eine Luftmatratze isoliert einfach besser, als die anderen Unterlagen. Punkt.
      Dafür ist sie anfällig für Reparaturen, WENN man nicht aufpasst (Jedem sollte klar sein, dass Feuer und spitze Gegenstände ein No-Go sind).

      Eine Schaumstoff-Isomatte ist leicht, je nach Fertigung robust und leichter aufgestellt als alles andere.
      Dafür ist der Iso-Wert suboptimal bei nassem oder gefrorenem Boden und der Komfort geht gegen null.

      Ich beschränke mich mal auf diese beiden Möglichkeiten (es gibt ja noch mehr), weil das ja das Diskussionsthema ist.
      Ich benutze zur Zeit eine Schaumstoffmatte mit Reflektionsschicht auf einer Seite. Klappt ganz gut, besonders wenn ich den Boden etwas mit Laub auspolstere. Aber ich habe auch fest vor, auf Luftmatratze umzusteigen. Nicht wegen dem Komfort (ich Schlaf notfalls auch auf Steinböden), sondern einfach weil es mir zu oft passiert ist, dass die Iso-Matte nicht gut genug isoliert und ich im Winter morgens erstmal Gymnastik machen musste um auf Betriebstemperatur zu kommen.

      Und Laxien, wenn ich eine Sache gelernt habe, dann dass man nie mit Klamotten in den Schlafsack geht.
      1. Sind die Klamotten schmutzig und manchmal nass/feucht. Das mindert nicht nur die Isolationsfähigkeit IM Schlafsack (wie Wotan schon sagte) sondern verkrustet auch den Schlafsack auf Dauer, was ihn unbrauchbar macht. (Außerdem ist es komfortabler in einem sauberen Schlafsack zu schlafen)
      2. Schwitzt du meißtens, was den Effekt der Kleidung gegen null laufen lässt.
      3. Wachst du morgens mit schweißnassen Klamotten auf, was mit der morgentlichen Kühle (auch im Sommer) sehr gut kommt. ^^

      Lg Fliege
      "Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen."

      Albert Schweitzer
    • Bin durch Zufall hierüber gestolpert:

      sacki-survival.de/info-sammlun…g/schlafmatten/index.html

      Das sollte dir ein paar Fragen klären.

      Mehr als mich wiederholen: Probieren geht nicht selten über studieren, kann ich nicht.
      Alle Theorie der Welt nützt einem nichts ohne einen Hauch von Praxis.

      Horrido
      Bereite dich auf das Schlimmste vor, denn genau dorthin geht die Reise.
    • Wenn Dir eine Schaumstoffmatte ausreicht und Dich das packmaß nicht stört ist doch alles gut.

      Mir reicht das eher nicht für erholsamen Schlaf im "Gelände". Insbesondere dann nicht, wenn man womöglich noch etwas Ausrüstung am Körper behält und ganz sicher nicht im Winter, wenn Dir die Bodenkälte die Wärme entzieht.

      Ich hab daher oft eine Bundeswehr Faltmatte dabei (zum Sitzen. für den Einstieg in den Biwaksack, zum Ausrüstung ablegen und eben als Schutz für die aufblasbare) undd azu noch eine Therm-a-rest all season. Für die hab ich einen Lochsucher, der 3g wiegt (das Loch zu finden ist nicht immer einfach) und eben Flickzeug. Ja, es besteht das Risiko, dass die Matte eines tages irreperabel beschädigt wird, dann bin ich da angelangt, wo andere gleich zu Beginn sind, nur dass ich bis dahin gut geschlafen hab.
      Zur Not kann sie wahrscheinlich auch als Auftriebshilfe bei einer Gewässerüberquerung dienen (noch nicht ausprobiert).

      Wie es Wotan schon geschrieben hat: Grau ist alle Theorie, einfach mal ausprobieren. Derzeit ist ideales Wetter, legt Euch doch mal für den Anfang eine Nacht in den Garten mit dem was ihr habt und nutzen wollt. Wenn das klappt dann mal eine kleine Tour mit Übernachtung im Freien...

      mfG
    • Ohne Kleidung gehe ich nicht in den Schlafsack.

      Trockene Kleidung bietet eine zusätzliche Isolationsschicht, der Schlafsack muss also nicht so warm und voluminös sein

      Körperschweiß, Fett und sonstige Ausdünstungen bleiben weitgehend in der langen Unterwäsche, so dass man den Schlafsack nicht so häufig reinigen muss (was dem nicht gut tut)

      Außerdem ist man in Notfall schneller "einsatzbereit", wenn man im Winter nicht nackt aus dem Sack krabbeln muss.

      Dass man nicht freiwillig mit schlammigen und nassen Klamotten in den Schlafsack steigt, sondern idealerweise für die Nacht trockene Wechselwäsche mit hat versteht sich von selbst.

      mfG
    • Ich bin verheiratet, wohne in meiner Wohnung und wenn ich auf der Ranch gear teste und im Garten penne fragt mich mein Vater auch ob ich "Schlagseite" habe. Man muss dan halt argumentieren: besser hier durxhgefroren aufwachen als in Nordschweden...........das Schlafzimmer ist einfach näher ^^

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

      Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

      Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart
    • ;) - An sich eine echt gute Idee, nur habe ich niemanden der das bei der Jahreszeit machen würde (also Jungs-Abend und Feiern, das ja - aber das draußen Schlafen? - Nope...im Sommer ist es was anderes, aber da denken meine Leute auch nicht das ich komplett abgedreht bin :(

      mfg LAX
      ps: Mal sehen was sich machen lässt (vielleicht nach meiner England-Fahrt (wobei wir - zum Glück nicht Fahren sondern Fliegen...Bus auf Langstrecke ist net meins, dann wäre ich lieber hier geblieben :(
    • Um vorzeitig zu erkennen ob eine Schaumstoff oder Luma ausreichend Isoliert für die Nacht, muss man immer auf den R Wert bei einer Isomatte achten. outdoorseiten.net/wiki/R-Wert

      Ich hab schon mit beiden Arten im Winter draußen mehrfach geschlafen und benutze seit 2 Jahren nur noch Luma(Therm-a-Rest NeoAir Regular ), da sie deutlich leichter sind, ein 5-mal so kleines packmass haben wie meine Schaumstoffmatte(Evazote1,4) und vor allen das Schlaf Komfort um Welten besser ist. Meine luma ist ca. 6,5cm dick, dagegen die 1,4cm Schaumstoff. Schlafen kann man auch auf der Schaumstoff aber wenn man länger unterwegs ist, merkt man es an den Knochen und am Rücken. Auch muss man den Schaumstoff immer außen befestigen, was mich persönlich stört.
      Am Anfang hatte ich auch sorgen ob die zerbrechlich aussehende Luma robust genug ist. Bis jetzt war die Matte dicht. Wenn ich nicht im Zelt geschlafen habe, habe ich allerdings als Schutz noch einen dünnen klappbare Schaumstoff matte als Unterlage verwendet, ähnlich wie die BW Isomatten.
      Mittlerweile habe ich auch in mein BOB eine Luma mit Schutzunterlage und Reperraturkit.
    • urbnsrvl schrieb:

      dass meine selbstaufblasende LuMa, durch das "Nachblasen", von innen kondesierte und dadurch gefroren ist.

      Wie wäre es denn mit einer Mini-Luftpumpe? Ich weiß nicht ob es etwas speziell für die selbstaufblasenden Luftmatratzen gibt, eventuell müsste man da einen Adapter basteln. Aber so könnte man doch mit recht wenigen Gramm mehr und quasi keinem Stauraum auf das Nachblasen mit der Atemluft verzichten, oder?
    • Gibt zwei mögliche Alternativen aus meiner Sicht für dein Problem.

      Wen ich auf den Komfort nicht verzichten möchte Schnappe ich mir eine CO2 Kartusche vom Soda Maxx und eine kleines Selbst gebautes Ventil mit Anschluss für die LuMa. Schneller geht nicht.

      Oder du nimmst eine Isomatte die du gut mit Blättern, Moos und Reisig unterfütterst. Für die Wärme kann es sich Empfehlen in der Umgebung nach Steinen zu suchen und diese am Feuer zu erwärmen. Und danach in den Schlafsack oder darunter so zu platzieren das man es schön warm hat. Weitere Alternative ein Dose mit Sand füllen und diese auch am Feuer erwärmen. 4 Stück davon und hast selbst bei Minus Graden ne Warme Umgebung (Zelt, Schlafsack, Notunterkunft).

      LG Andreas