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An welches Szenario glaubt ihr?

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  • An welches Szenario glaubt ihr?

    Als Einsteiger interessiert es mich einfach, was so die anderen denken. Denn es kann nicht nur das Szenario passieren. Es gibt viele Möglichkeiten, wie das Ende der Menschheit o.ä. verläuft, sei es ein Atomschlag, ein Asteroid, eine Pandemie oder ein Bürgerkrieg. Sicher sollten wir von allen Bedrohungen ausgehen. Doch an welches Szenario glaubt ihr?

    Ich bin am meisten von einem dritten Weltkrieg überzeugt. Sei es eine Art weltweiter Bürgerkrieg, aufgrund mangelnder Ressourcen und Nahrungsmitteln, in dem letztendlich nur noch das Chaos regiert, oder ein Krieg mit Nuklearwaffen. Ebenso gehe ich von einem Ausbruch eines Supervulkans aus (Yellowstone), der die Welt ins Chaos stürzt.

    Also, von welchem Szenario geht ihr aus? Was bereitet euch am meisten Sorgen?
    „Ich bin mir nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.“ Albert Einstein
  • Mir bereitet am meisten die weltweite Finanzkrise große Sorgen.
    Die Geschichte lehrt uns, daß auf jede Weltfinanzkrise ein großer Krieg folgte. Natürlich ist dieses Szenario, wenn man nach Eintrittswahrscheinlichkeiten geht, relativ weit unten im Verlauf zu suchen.

    Aufgrund der weltweiten Vernetzung wird das Szenario eines Zusammenbruch des Weltfinanzsystems auch katastrophale Ausmaße annehmen. Das daraus resultierende und nach meiner Meinung größte Problem in Deutschland liegt darin, das der Katastrophenschutz auf die Folgen in einem so großen Maßstab weder ausgelegt noch vorbereitet ist.

    Ein großer Vorteil hat Deutschland jedoch in Sachen Gesetzgebung - Es gibt sogenannte Sicherstellungsgesetze (Wassersicherstellungsgesetz, Arbeitssicherstellungsgesetz, Ernährungssicherstellungsgesetz usw.).

    Diese Gesetze rühren noch aus Zeiten des kalten Krieges und sind für den Verteidigungsfall vorgesehen, können jedoch bei national bedeutenden Katastrophen herangezogen werden. Diese Gesetze würden in so einem Fall, zumindest für einen gewissen Zeitraum Bürgerkriegszustände innerhalb der Bundesrepublik vermeiden (Durch die Sicherstellung der Produktion und Versorgung).

    Allerdings bin ich mir nicht so sicher, dass in bestimmten Stadtteilen die Lage so stabil bleibt wie man es sich wünschen würde. Deshalb sollte man bei so einem Ereignis zumindest bürgerkriegsähnliche Zustände in Betracht ziehen.
    Für andere Länder in denen Waffenbesitz frei erlaubt ist, sehe ich persönlich eine düstere Zukunft anbrechen. Da hier die Gesetzeslage keine Sicherstellungsgesetzgebung wie in der BRD vorsieht, gehe ich davon aus das sich die Menschen das holen werden was sie brauchen. Insbesondere währen hier die USA zu nennen.

    Da es sich bei einem solchen Zusammenbruchszenario im aktuellen Fall um ein weltweites Geschehen handelt, muss man auch die Option eines Weltkrieges als großen Risikofaktor in Betracht ziehen.

    Die aktuelle geopolitische Situation sieht derzeit alles andere als rosig aus und das Säbelrasseln gegenüber Russland ist auch nicht zu übersehen. An dieser Stelle kann ich/man nur hoffen das alle die Nerven behalten und am Ende die Vernunft siegt, aber die aktuellen Entwicklungen gehen leider nicht in diese Richtung…..

    Grüße Südprepper
    Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
  • Ich denke, wenn eine große Katastrophe wie der Yellowstone passiert, dann ist eh so gut wie Schicht im Schacht, aber ein Überleben kann möglich sein. Neben Vorbereitung braucht es da natürlich noch Glück.
    Aber das ist nicht das einzige Problem, was ich sehe.

    War im Sommer in Norwegen und dort im Prähistorischen Dorf Landa. Das wurde für fast 2000 Jahre durchgehend bewohnt und war eine Siedlung bis 600 n.C. alles liegen gelassen wurde und die Menschen erst im 17./ 18. Jahrhundert dorthin zurückgekehrt sind. Lange Zeit wusste man nicht, was es auslöste, wieso die Menschen verschwunden sind, weil ganze Langhäuser 70m und mehr einfach zurückgelassen wurden und wieso die nicht zurückgekehrt sind, weil es dort ja eine ganze Siedlung mit (großen) Häusern und Farmen gab. Die Ursache? Ein Meteoriteneinschlag in Schweden um diese Zeit führte zu einem "nuklearen Winter", was die Farmwirtschaft unmöglich machte, weil die Sonne verdeckt war für die Dauer von ca zwei Jahren. Und der Rest ist Aberglauben und Angst der Menschen gewesen. Aschewolke und Spaß. So sind die ganzen Gebäude für Archeolgen "erhalten" geblieben und lassen Rückblicke auf das Leben.
    Was ich damit sagen will: "Asteroids are natures way of asking: How is that space programm coming along?" neo.jpl.nasa.gov/j002e3/j002e3d.gif
    Wir kennen alle das eine oder andere "Armaggedon" Szenario.


    Ich persönlich glaube in näherer Zukunft an ein Szenario aus einer Naturkatastrophe, Sturm, Überschwemmung. Das passiert recht häufig verschiedene Teile der Welt regelmäßig und fast täglich. Das ist definitiv das, worauf ich mich primär gefasst mache. Ein direkter Zusammenbruch der Gesellschaft morgen, halte ich für unwahrscheinlicher, oder anders: eher absehbarer. Natürlich wird es dem einen oder anderen schwer fallen das in dem Moment zu glauben, als es passiert, hinterher wird man sagen: Die Zeichen waren da, es war klar, dass es so kommen musste.

    Finanzkrise ist definitiv eine der möglichen Optionen, die nicht zu unterschätzen sind. Bürgerkriegszustände und mehr, aber nicht in der kommenden Zeit. Auch die Sache mit Russland wird zwar "vor unserer Haustür" ausgetragen, aber bis das zu uns durchdringt...

    Terrorismus, ja, kann sehr heftig sein, ich halte aber meine Möglichkeit, davon direkt betroffen zu werden für gering im Moment. Berufsrisiko ausgeschlossen. Solange wir von dem Call of Duty Plot absehen, eher regional als global.

    Ebola/ Pandemie: Möglich, wenn auch nicht direkt. Und mMn noch bewältigbar, je nach Ausmaß und Einsatz der Reaktionskräfte.



    Nicht vergessen: Die "alte" Generation glaube an den Atomaren Ernstfall und nicht selten war es mehr als kurz vor knapp gewesen. Trotzdem sind wir noch hier. Die Finanzkrise hat auch vieles offenbart, trotzdem habe ich noch essen im Supermarkt.



    Fazit: Ich glaube an ein lokales Problem, Unwetter/Naturkatastrophe oder menschenverursachtes Problem (Chemieunfall, Terroranschlag, AKW). Und für den Fall vorbereitet zu sein ist mein Primärziel. Einen Endzeitkrieg halte ich für überzogen, einen Atomaren im Moment auch. Heißt natürlich "BAIL OUT" und in sicheres Gebiet verziehen bis die Lage unter Kontrolle ist.
    Ich bin kein direkter "Doomsday Prepper". (Noch nicht jedenfalls ;) )


    Horrido
    Bereite dich auf das Schlimmste vor, denn genau dorthin geht die Reise.
  • Stimmt, Naturkatastrophen sind für mich ebenso bedrohlich. Für mich ist dann immer noch die Frage, was dann mit der Gesellschaft passiert. Werden die Menschen solidarisch handeln und sich gegenseitig helfen, oder wird es einen totalen Zusammenbruch geben, wo Plünderer regieren und die Gesellschaft gespalten ist.

    Womöglich kommt das auch auf das Szenario an. Bei einem lokalen Problem, gibt es immer noch andere (Länder), die helfen können. Bei einem globalen Problem (sei es der Ausbruch eines Supervulkans) sieht das ganze schon anders aus. Allerdings ist, wie gesagt das Risiko viel geringer, dass so etwas auch passiert.

    Meiner Meinung nach könnten auch nach einer großen Naturkatastrophe auch bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen, die nur schwer in Griff zu bekommen sind und vielleicht auch eine Kettenreaktion auf der Welt auslösen könnten. Aber dann, muss es schon was Großes sein, was eine Revolte auslöst.

    Nun ja, auch auf die kleineren Notfälle muss man sich vorbereiten.
    „Ich bin mir nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.“ Albert Einstein
  • Moin,

    Ich bin zwar auch eher Anfänger, in dem Bereich, sehe aber eher auf folgende Scenarien als kurzfristig Realistisch:

    - regionale Naturkatastrophen
    - Unfälle in Industriegebieten / AKW
    - Strom- und Wasserausfälle aus welchen Gründen auch immer

    Mittelfristige Scenarieen wie Atomkrieg, kann vllt passieren. Aber wenn die Raketen fliegen, bin ich in HH sowieso nicht mehr zu retten. Deswegen bereite ich mich darauf im Moment nicht vor.
    Eine Finanzkriese halte ich Mittelfristig für Realistisch. Sogar wahrscheinlich.

    Gruß
    MisterClark
  • Endzeit Report DE schrieb:

    Stimmt, Naturkatastrophen sind für mich ebenso bedrohlich. Für mich ist dann immer noch die Frage, was dann mit der Gesellschaft passiert. Werden die Menschen solidarisch handeln und sich gegenseitig helfen, oder wird es einen totalen Zusammenbruch geben, wo Plünderer regieren und die Gesellschaft gespalten ist.


    Ich denke hier muss man zwischen lokalen, überregionalen, Bundesweiten und weltweiten Ereignissen unterscheiden.
    Bei lokalen und überregionalen Ereignissen zeigt sich meist, das die Bevölkerung zusammenrückt und gemeinsam das Ereignis bewältigt (z.B. Unwetter, Hochwasser etc).
    Hier gibt es mehr Leute die anpacken als "Quertreiber". Deutschland hatte bisher viele Katastrophenfälle bei denen tlws. auch der Strom mehrere Tage weg war, hier kam es aber zu keinen Plünderungen oder Unruhen.

    Wenn allerdings solche Ereignisse, unabhängig vom Auslöser Bundesweit oder global auftreten dann kan es durchaus gefährlich werden. Und genau hier sehe ich eine viel zu unterschätzte Gefahr, die seit Jahren hier schlummert.

    Das ganze Getreu dem Motto "Der kalte Krieg ist vorbei - Was soll schon passieren".
    Es reicht wenn der internationale Handel zusammenbricht, um das stabile Gefüge in der Bundesrepublik zu wanken zu bringen.
    Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
  • Südprepper schrieb:



    Wenn allerdings solche Ereignisse, unabhängig vom Auslöser Bundesweit oder global auftreten dann kan es durchaus gefährlich werden. Und genau hier sehe ich eine viel zu unterschätzte Gefahr, die seit Jahren hier schlummert.

    Das ganze Getreu dem Motto "Der kalte Krieg ist vorbei - Was soll schon passieren".
    Es reicht wenn der internationale Handel zusammenbricht, um das stabile Gefüge in der Bundesrepublik zu wanken zu bringen.



    Du glaubst also mehr an einen Krieg oder Bürgerkrieg?
    In Deutschland gibt es, vor allem in den Städten, bestimmte Gebiete, die sicher bei nicht viel notwendiger Motivation zu großen Problemen führen können. Zusätzlich zu einer Katastrophe kann das sehr gefährlich werden, keine Frage. In Frankreichs Ghettos ist das sogar noch schlimmer. Das sind Festungen für sich.
    Bereite dich auf das Schlimmste vor, denn genau dorthin geht die Reise.
  • Ich denke das bei Bürgerunruhen (z.B. infolge Finanzkrise) es durchaus zu umfassenden Plünderungen kommen kann und dies zum Tagesbild gehören wird.

    Bei Unwettern oder ähnlichem gehe ich grundsätzlich nicht davon aus, auch der Katastrophenschutz lehrt in seinen Lehrgängen hierzu keinerlei Anhaltspunkte. Kristisch ist es aber wenn die Ereignisse so groß werden bzw. geographisch so ausgedehnt sind, das zeitnah nicht mit einer Hilfe "von außen" zur rechnen ist.

    Und genau von solchen Umwälzungen gehe ich derzeit für mich aus, unabhängig vom Auslöser....
    Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
  • Hallo,

    eine begrenzt andauernde Wirtschafts- und Finanzkrise scheint mir derzeit die wahrscheinlichste Ausnahmesituation zu sein. Dazu kommen
    regional begrenzte Ereignisse wie Naturkatastrophen und mögliche Terrorangriffe. Bürgerkriegsähnliche Zustände fürchte ich eher in Regionen
    mit erhöhtem Migrationsanteil, da hier die gleichen Bevölkerungsgruppen einen Konflikt heraufbeschwören könnten, die es auch in ihren
    Heimatländern tun, sprich der Deutsche würde sich brav in die Schlange einer Lebensmittelausgabe stellen während andere Bevölerungsgruppen
    mit Ihrem "Temperament" negativ auffallen werden.

    Daher gehört ausreichende Wasser- und Nahrungsmittelvorsorge , Bevorratung von Artikeln des täglichen Bedarfs , Brennstoffbevorratung, Möglichkeit
    zur netzuanhängigen Kommunikation und Informationsbeschaffung zur Vorbereitung auf mögliche Krisen-/Konfliktfälle.
  • Strom aus, der Rest folgt... mit allem, was dazugehört.
    tab-beim-bundestag.de/de/pdf/p…-Arbeitsbericht-ab141.pdf

    Höchst warscheinlich aus Gier von Lobby und Politik.
    Aber auch für Terrorattacken stellt unser Stromnetz eine schöne Zielscheibe dar.

    Wer weiß, wie viele Schläfer bei Eon Putzmann oder Ingenieur sind,
    und sich grad schau machen, wie man uns am besten das Licht ausknipst.

    Aber egal, was kommen mag. Die Katastrophe ansich wird dann nicht das eigentliche Problem sein.
    Ich schätze ehr, daß die Menschen ansich das Problem darstellen werden.

    Ich mein, ich hock hier auf dem Land, kenn meine Nachbarn... Ich bin gut vorbereitet-
    oder besser gesagt - alle hier sind gut vorbereitet, trotz die meisten hier im Dorf noch nicht mal wissen,
    was preppen überhaupt ist. Da wird im Herbst noch selber gewurstet, jeder hat nen Gemüsegarten,
    der eine hat nen viel zu großen Dieselgenerator, der nächste hat Heizöl über, weil sowieso noch
    20 Stehr Holz in der Scheune lagern und mit Holz heizt hier sowieso fast jeder.

    Was für viele Leute in Preppingforen der ganz besonders Tolle Notfallvorrat ist, ist für die Oma von
    nebenan eine stinknormal gefüllte Speisekammer. Kurz - uns gehts verhältnismässig prima,
    während in den Städten der Bär tobt.

    Und das aller aller letzte, was wir dann hier brauchen können, sind total nutzlose, ausgehungerte Städter,
    die Regenwurm und Blindschleiche nicht auseinanderhalten können, und womöglich auch noch frech werden,
    wenn man ihnen nichts abgeben will.

    Hier auf dem Land werden schätzungsweise ehr Communitys entstehen, als in den Städten,
    wo man sich um eine Dose Erbsen dann die Rübe einschlägt. Mich graut bei dem Gedanken,
    dann im Wald hinter jedem 2. Busch über einen Outbagger zu stolpern!

    Die Landbevölkerung wird sich u.A. auch mit Treibjagten über Wasser halten - scheiß auf die Schonzeit.
    da wird gewilderd werden, was der Wald hergibt. Ich möchte nicht wissen, wie viele Höks im
    Tarnanzug, die sich irgendwo im Wald herumtreiben dann aus versehen vor die Flinte/Bogen/Armbrust
    kommen werden.

    Bös gesagt können hier draußen können eigentlich nur hoffen, daß die Städterer sich in ihrer ersten Panik soweit selbst
    dezimieren (sei es aus dummheit oder gier) daß möglichst wenige hier draußen ankommen.

    kingt nicht gut, oder ?
  • Als relativ wahrscheinliche Szenarien könnte ich mir langfristige Stromausfälle,
    Unterbrechung der Versorgung durch Naturereignisse wie Orkane oder Schneekatastrophen, oder eine Weltwirtschaftskrise vorstellen.
    Bei zunehmender Unzufriedenheit in der Bevölkerung könnte ich mir auch irgendwann Demos vorstellen die in ein paar Tage Krawall ausarten, das dann aber ehr in Großstädten und auf einzelne Bezirke beschränkt.

    ABC Gefahren sehe ich für meine Gegend nicht, keine Schwerindustrie und das einzige AKW wird zurück gebaut.
    Wobei eine Pandemie durch irgend eine neue Krankheit/Grippe schon vorkommen könnte.

    Das uns ein Stein aus dem Weltall auf den Kopf fällt oder im Yellowstone ein großer Vulkan ausbricht ist denke ich möglich, aber nicht so wahrscheinlich.

    Ich lebe in einer ländlichen Gegend und denke dass sich die meisten Kriesen hier von zu Hause aus am besten meistern lassen.
    Haus mit Holzofen, trinkbares Wasser aus Gartenwasserborung (auch ohne Strom)

    Meine Planungen sind deshalb hauptsächlich das anlegen von Vorräten und notfalls deren Schutz.
    Und das ergänzen der Vorräte im Ernstfall durch Jagd, Fischen, sammeln und Anbau.

    Falls es zu ungemütlich wird vielleicht ein paar Tage raus, aber auf jeden Fall in der Gegend bleiben, der Heimvorteil ist denke ich das Beste überhaupt.

    Flucht würde für mich nur im Kriegsfall eine Alternative darstellen.
    Wo es dann hingehen würde, würde die politische Lage entscheiden.
    Carpe "that fucking" diem!
  • Ich kann mich nur Nordlicht anschließen.
    Ich für mich und meine Gegend hier denke auch das ein längerfristiger Stromausfall das wahrscheinlichste ist. Wurde mir auch von der örtlichen Feuerwehr bestätigt die dahingehend Schulungen und Szenarien bekommen haben. Ob durch Menschenhand oder Natur ist dabei nicht wirklich wichtig.
    Vor Demos oder Anschlägen usw. habe ich bei mir am Land keine Angst weil einfach kein lohnendes Ziel in der Nähe ist.
    Einzig noch wirklich realistisch für mich ist ein Brand, was ja dann nur eine familiäre Katastrophe wäre und mit Hilfe der Verwandten überstanden werden wird. Jedoch das sichern einiger wichtiger Dinge wie Daten und Dokumente usw. sowie die Prävention gehören auch zu meinen Vorbereitungen

    Alle anderen Szenarien sind aktuell noch nicht wirklich in meiner Planung, auch des Geldes wegen. Da ich mit meinen beschiedenen Mitteln einfach einmal die realistischen Szenarien, eben Stromausfall und Brand, abdecken möchte.
    Daher gehört natürlich das Anlegen von Vorräten und das Erkunden der Gegend nach Brauchbaren zu meinen Hauptvorbereitungen.
    Vorsicht ist besser als Nachsicht!
    Ai gonplei nou ste odon nowe!
  • Bei uns hier:
    AKW Probleme bis hin zum GAU.
    Stromausfall auch längerfristig.
    Trinkwasserversorgungsprobleme durch Verunreinigungen usw.

    Alles sehr sehr wahrscheinlich da schon alles in mehr oder weniger dramatischer Ausdehnung passiert.

    Dann kommen natürlich noch die kleinen Problemchen wie Zerstörung das Hauses durch Brand usw. dazu.
  • Ich persönlich bereite mich zur Zeit auf ein Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung vor. Diese aus den Folgen eines Zusammenbruch des Internets (daraus folgt dann wieder Stromausfall, Versorgungsengpässe, Wasserversorgung) durch einen großflächigen Angriff. Natürlich auch Versorgungsängpässe (mit Strom, Wasser, Nahrung, sonstige Güter) durch andere Ereignisse, Bürgerkonflickte und Naturkatastrophen (z.B. Hochwasser)

    Ich möchte gerne noch aufrüsten für CBRN-Ereignisse ausrüsten.
  • Kompletter Zusammenbruch des Finanz- und Bankensystem. Durch den Zusammenbruch einen Ansturm auf Banken bzw Bankomaten. In weiter Folge Zusammenbruch des Wirtschaftssystems, sprich keine Nahversorgung, die Grundbedürfnisse können nur mehr teilweise bzw nicht mehr gedeckt werden.
    Anarchie und Bürgerkriegsähnliche Zustände, da es zu Plünderungen kommen wird. Der Staat kann die Sicherheit seiner Bürger nicht mehr gewährleisten.

    Die Anzeigen dafür stehen recht gut :)
    Es ist einfacher die Menschen zu täuschen, als davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden - Mark Twain
  • Finanzkrisen halte ich für nicht ganz unwahrscheinlich.
    Ein Stromausfall ist und bleibt das Wahrscheinlichste, lass da mal ein kleine Verteilerhäuschen iwo faxen machen und mann kann paar tage ohne strom dastehen.
    Alerdings halte ich bürgerkrieg auch für möglich aber sehr unwahrscheinlich.
    Eher Krieg aber nicht in Europa sondern in Asien, warum? Europa hat keine besonderen natürlichen Rohstoffe (bzw Deutschland´, das Bischen kohle juckt keinen) Allerdings Asien hat noch sehr sehr viele Rohstoffe. Wer gegen wen ist da eigentlich egal, Hier in unserer Gegend denke ich wird wie gesagt nix passieren zuviel aufwand aber kein Wirtschaftlicher sinn etc, aber Russland, USA und irgendwo in Asien kann es gut sein dass da irgendwer streit will. Allerdings angenommen wenn USA und Russland kämpfen wird eben der Bodenkrieg in Asien Stattfinden und daraufhin werden natürlich Asiatische länder sich einmischen.

    Aber ich mit meinen 14 kann das natürlich nur sehr spärlich irgendwie beurteilen
    Was du heute kannst besorgen das verschiebe nicht auf morgen :D
  • Grüss euch,
    persönlich gehe ich von einem Mix der auf uns zurollenden Scenarien aus.

    Dreh und Angelpunkt bei meinen Betrachtungen ist hierbei, ob wir uns bereits im Anfang der 70. Jahrwoche nach Daniel befinden...oder diese noch ein paar Jahrzente auf sich warten lassen wird.

    Unabhängig dieser Betrachtung jedoch erwarte ich eine weiter steigende Inflation mit Folge einer Nahrungsmittelverknappung wie auch Nahrungsmittelverteuerung. Danach dann lokale Bürgerunruhen, lokal besonders verstärkt in Italien, Frankreich und dann Deutschland. Diese werden anfangs in einer Art asymetrische Kriegsführung münden, dennoch aber vieler Orten zu Anarchieähnlichen Zuständen führen.

    Letztlich erwarte ich dann in diesem Jahrzent noch den 3. WK. Dieser wird im konventionellen Schwerpunkt hauptsächlich in Europa insbesondere Deutschland statt finden. (Südostengland würde allerdings auch untergehen).
    Nuklear hingegen dürften zudem viele Städte der USA, Russland wie auch China zerstört werden.
    In Europa hingegen dürften wir ausgenommen 3 er Nukes kaum was atomares abbekommen....folgt man etlichen Prophetien zu diesem Thema.

    Die Zerstörung Paris wie auch ein Blutbad innerhalb und Eroberung des Vatikans wurde ebenso von etlichen Sehern beschrieben.

    Den 3. WK sehe ich frühestens zum August* 2023 und spätestens zum August* 2027/2028. (*=/Anfang September)

    Insgesamt also keine erfreulichen Aussichten, halte diese aber für sehr realistisch.
    Ein Leben jedenfalls, wie wir es bislang führen durften, sehe ich die nächsten Jahrzente nicht mehr.

    Ausnahme hierzu wäre lediglich eine kurze Zeit von ca 3 1/2 Jahren nach dem 3. WK, sollten wir uns tatsächlich bereits in Daniels 70. Jahrwoche befinden.
  • jew christ schrieb:

    Grüss euch,
    persönlich gehe ich von einem Mix der auf uns zurollenden Scenarien aus.

    Dreh und Angelpunkt bei meinen Betrachtungen ist hierbei, ob wir uns bereits im Anfang der 70. Jahrwoche nach Daniel befinden...oder diese noch ein paar Jahrzente auf sich warten lassen wird.

    Unabhängig dieser Betrachtung jedoch erwarte ich eine weiter steigende Inflation mit Folge einer Nahrungsmittelverknappung wie auch Nahrungsmittelverteuerung. Danach dann lokale Bürgerunruhen, lokal besonders verstärkt in Italien, Frankreich und dann Deutschland. Diese werden anfangs in einer Art asymetrische Kriegsführung münden, dennoch aber vieler Orten zu Anarchieähnlichen Zuständen führen.

    Letztlich erwarte ich dann in diesem Jahrzent noch den 3. WK. Dieser wird im konventionellen Schwerpunkt hauptsächlich in Europa insbesondere Deutschland statt finden. (Südostengland würde allerdings auch untergehen).
    Nuklear hingegen dürften zudem viele Städte der USA, Russland wie auch China zerstört werden.
    In Europa hingegen dürften wir ausgenommen 3 er Nukes kaum was atomares abbekommen....folgt man etlichen Prophetien zu diesem Thema.

    Die Zerstörung Paris wie auch ein Blutbad innerhalb und Eroberung des Vatikans wurde ebenso von etlichen Sehern beschrieben.

    Den 3. WK sehe ich frühestens zum August* 2023 und spätestens zum August* 2027/2028. (*=/Anfang September)

    Insgesamt also keine erfreulichen Aussichten, halte diese aber für sehr realistisch.
    Ein Leben jedenfalls, wie wir es bislang führen durften, sehe ich die nächsten Jahrzente nicht mehr.

    Ausnahme hierzu wäre lediglich eine kurze Zeit von ca 3 1/2 Jahren nach dem 3. WK, sollten wir uns tatsächlich bereits in Daniels 70. Jahrwoche befinden.
    huhu klar jedem Sein Szenario..
    nur Deins stört mich hier im Offen Bereich ...
    wie kommst du auf die Aussagen woher deine Informationen..??