Hallo liebe Prepper-Gemeinschaft,
wir sind drei Masterstudenten der Medienwissenschaft an der Universität Tübingen. In diesem Semester schreiben wir an einer Reportage über die Prepper-Bewegung in Deutschland. Deshalb suchen wir derzeit nach Preppern aus dem Großraum Stuttgart oder Tübingen, die sich gerne mit uns unterhalten würden uns davon berichten können, was es für sie persönlich bedeutet, ein Prepper zu sein. Wir würden uns freuen, wenn und jemand vor Ort zeigen könnte, wie er sich auf mögliche Katastrophenszenarien vorbereitet und uns beispielsweise den Inhalt seines Bug-Out-Bags (BOB) erläutern würde. Vielleicht hat ja auch ein gesamter Stammtisch Interesse daran, uns zu einem Treffen einzuladen? Die Reportage soll sich nicht nur mit den Preppern im Spezifischen beschäftigen, sondern auch ganz allgemein den Katastrophenschutz in Baden-Württemberg beleuchten und bei den Lesern eine Sensibilisierung für die Problematik erzeugen. Deshalb sind wir nicht nur auf der Suche nach reinen Preppern, sondern würden uns auch gerne mit allen anderen unterhalten, die sich auf irgendeine Art und Weise auf mögliche Notsituationen vorbereiten. Gerne auch leute die Urban-Survial betreiben o.Ä.
Hätte jemand von euch Interesse daran, ein Interview mit uns zu führen und uns davon zu berichten, was es bedeutet ein „Prepper“ zu sein und wie man sich auf mögliche Katastrophenszenarien individuell vorbereiten kann und welche Möglichkeiten es dabei gibt? Es können sich auch gerne mehrere Prepper zusammenschließen.
Gerne beantworten wir auch weitere Fragen zu unserem Vorhaben!
este Grüße,Céline, Simone und Vincent
wir sind drei Masterstudenten der Medienwissenschaft an der Universität Tübingen. In diesem Semester schreiben wir an einer Reportage über die Prepper-Bewegung in Deutschland. Deshalb suchen wir derzeit nach Preppern aus dem Großraum Stuttgart oder Tübingen, die sich gerne mit uns unterhalten würden uns davon berichten können, was es für sie persönlich bedeutet, ein Prepper zu sein. Wir würden uns freuen, wenn und jemand vor Ort zeigen könnte, wie er sich auf mögliche Katastrophenszenarien vorbereitet und uns beispielsweise den Inhalt seines Bug-Out-Bags (BOB) erläutern würde. Vielleicht hat ja auch ein gesamter Stammtisch Interesse daran, uns zu einem Treffen einzuladen? Die Reportage soll sich nicht nur mit den Preppern im Spezifischen beschäftigen, sondern auch ganz allgemein den Katastrophenschutz in Baden-Württemberg beleuchten und bei den Lesern eine Sensibilisierung für die Problematik erzeugen. Deshalb sind wir nicht nur auf der Suche nach reinen Preppern, sondern würden uns auch gerne mit allen anderen unterhalten, die sich auf irgendeine Art und Weise auf mögliche Notsituationen vorbereiten. Gerne auch leute die Urban-Survial betreiben o.Ä.
Hätte jemand von euch Interesse daran, ein Interview mit uns zu führen und uns davon zu berichten, was es bedeutet ein „Prepper“ zu sein und wie man sich auf mögliche Katastrophenszenarien individuell vorbereiten kann und welche Möglichkeiten es dabei gibt? Es können sich auch gerne mehrere Prepper zusammenschließen.
Gerne beantworten wir auch weitere Fragen zu unserem Vorhaben!
este Grüße,Céline, Simone und Vincent