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Stromaggregate

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    • Stromaggregate

      Moin Leute ^^

      wollte mal fragen ob ihr Stromaggregarte habt/benutzt.
      Man weiß ja nie wann der nächste Stromausfall kommt.
      Und grade in der Winterzeit kann das ja schon schnell passieren.

      Ich habe übrigens ein Aggregart Deutz Luftgekühlter Motor F2L712 ( 2 Zylinder Dieselmotor mit 20 Ps und 10 Kw elektirscher Leistung BJ 1958 ) also alt und damit rein Mechanisch und nicht Anfällig für Emp Impulse.
      Und fast unzerstörbar.Das kann man mit Diesel,Öle,Heizöl,Fette betreiben.

      Was meint ihr lieber mehr Kw oder ist 10 kw genug?
      Mir reichen 10 Kw grade so um alles am Laufen zu halten im Haus Heizung(Wärmepumpe), Licht, Rolläden,Tv, Radio,und wenn die Wärmepumpe aus ist auch den Herd
      Also ich brauche bei 10 kw/h ca 1,5-2 Liter Kraftstoff.

      Näturlich ist jedes Kw mehr auch gleich mehr Kraftstoff

      Gruß Atomic ^^
    • Hallo

      Ein Notstromer ist ja eine schöne Sache aber 10KW sind schon extrem für den ottonormal Mensch. Wenn mal wirklich totaler Stromausfall ist habe ich andere Prioritäten wie TV, Bügeln, Klimaanlage etc. Deine Heizung verbraucht natürlich deutlich mehr Strom als eine Gasheizung bei der nur die Steuerung Strom benötigt. Ich denke in meinem Fall würden 2KW locker reichen. Klar geht nicht alles auf einmal aber das wichtigste würde damit laufen.

      Ich finde aber auch wichtig das man mit dem Gerät umgehen kann und es regelmäßig wartet. Was bringt einem das Stromaggregat wenn es nach Jahren des rumstehens nicht mehr läuft und keiner nen Plan hat weil die Bedienungsanleitung weg ist. Außerdem sollte man dann seine Hauselektrik entsprechend umbauen. Klar gehen auch Verlängerungskabel und Steckdosenleisten aber bei 10KW wird es da schon eng.

      Meiner Meinung nach solltest du keinen größeren Notstromer kaufen sondern einen Kleinen im Bereich 1-2KW. Als Notfallersatz für den Großen oder mal eben schnell als mobile Stromquelle. Zumindest wenn du wirklich was anschaffen willst.

      Ich selber überlege auch schön länger ein Stromaggregat zu kaufen. Die Baumarktdinger taugen aber meistens nicht viel und im Notfall möchte ich denen mein Leben nicht anvertrauen. Die guten Teile kosten aber mal richtig Geld. Bei gebrauchten Geräten kauft man die Katze im Sack. Ich denke ein Neukauf von Qualitätsware ist am besten bei sowas. Aber das passiert erst wenn ich die Kohle dafür übrig habe.
    • Also erstmal möcht ich hir einige Wunschvorstelungen ausräumen ^^ 2 kw reicht für so gut wie überhaupt nix schon garnicht wenn man das Ding an die Hauselektrik anflanscht.

      nur mal so als vergleich: durchschnittlicher Wasserkocher 1KW + anlaufstrom ca 250-500 Watt. mann kann sich jetzt leicht ausrechnen was dann so durchschnittliche haushaltsgeräte wie Gefrierschrank Waschmaschiene oder Herd verbrauchen.
      Ein weiteres problem sind LED Leuchtmittel da diese eine Rechteckspannung verursachen (können) und somit das Agregat Stören können was schon bei kleinstabnahmen zur überlastung führen kann.(gab schon einige Brände durch die Dinger und zwar bei Netzversorgung)

      Ein weiterer Faktor den man beachten muss ist welche Art von Generator man verwendet: 1Phasig oder 3 phasig?

      1Phasig hat den Vorteil das man die angegebene Leistung "voll" abnehmen kann ohne sich Gedanken machen zu brauchen über zb Schräglast. Der Nachteil ist aber schnell gefunden wenn man zb ein Ceranfeld als Herd besitzt, da dieses oft mit Drehstrom betrieben wird und somit nicht versorgt werden kann.

      3Phasig bedeutet man kann potentiell alle verfügbaren Geräte versorgen. Nachteil ist für alle 1Phasigen abnehmer zb Glühlampen oder alles was mit einem "normalen Stecker" ausgestattet ist muss man die angegebene Leistung durch 3 teilen. Soll heisen ein 3Phasiger Generator mit 12Kw hat für "Lichtstrom" nur 4 Kw zur verfügung und selbst diese 4 Kw kann man nicht voll abnehmen da man eine extreme Schräglast verursacht und dann die Spulen hops gehen.
      Bei 12 kw stehen etwa 2-max 3 kw zur verfügung. Sehr teure Generatoren haben Anschlüsse für jede Einzelphase damit man die Last gut verteilen kann, allerdings muss man hierauf eben acht geben und selbstregelnde Abnehmer wie zb ein Tiefkühler können dann noch immer Probleme verursaschen durch eine immer wiederkehrende verlagerung der Schräglast.

      Ein weiterer Punkt ist die Frequenzfilterung für empfndliche Elektronik. Eine Bohrmaschiene ist ein simpler Motor dem eine Frequenzschwankung selbst um 1,2 Herz nicht stört. Darauf sind viele "Bauhaus Generatoren" ausgelgt von "sauberen" 50 Hz ist hier keine rede. Was aber zb Euer PC dazu sagt wenn er anstelle 50Hz auf einmal 52Hz bekommt könnt ihr euch wohl vorstellen.

      Was auch noch wichtig ist ist der Sogenante "Bypass" den man legen kann wenn man einfach einen Stromerzeuger an die Hauselektrik anschliest. Freut sicher den nachbarn wenn auch er wieder licht hat allerding nicht den Monteur des Versorgers der in einen angeblich Spannungsfreie leitung Greift oder noch schlimmer wenns dann Rückkoplungen gibt weil " zwei Schlaue" Zuhause einen Generator betreiben im bestenfall krepiert nur eines der beiden Geräte xD

      Mein Tip für alle die mit solch einem Gedanken Spielen: wendet euch an einen Fachman. Der erruiert mit euch dann die wirklich benötigte größe des Generators und schliest diesen mit einem Trennrelai an die Hausversorgung an(gibts dann auch Automatisch schaltend).
      Auch kann euch dieser dann über Taugliche Genertoren beraten was Dauerbetrieb(24/7) und Frequenzbereinigung angeht.

      Der Monatliche "Selbsttest" der Anlage solte selbstverständlich sein genauso wie die Jährliche Inspektion und Wartung.
      Auch der Kraftstoff muss natürlich regelmähsig getauscht werden hier sollte man darauf achten das man ein Auto hat was damit betrieben werden kann.

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

      Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

      Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart
    • Hallo

      Die 2KW waren auf meine Bedürfnisse ausgelegt und das reicht mir. Ein guter Generator mit 2KW Dauerleistung kriegt auch einen Verbraucher mit hohem Anlaufstrom ans laufen solange der normale Verbrauch unter 2KW liegt. Außer meine elektrischen Werkzeuge fällt mir da aber nichts ein bei mir im Haushalt was die 2KW ausreizt. Außer natürlich mal lässt alles zusammen laufen. Wobei die Waschmaschine könnte ein wenig über 2KW liegen.

      Ich selber würde mir nur einen 1-Phasigen Generator kaufen weil dieser für mich genügt. Es kommt halt immer auf die Verbraucher an. Mein Tagesstrombedarf ist etwa 3KWH pro Tag. In einer Krise würde dieser deutlich sinken weil z.b. mein Gartenteichfilter und andere unwichtigere Sachen einfach nicht laufen würden. Beleuchtung und kleine Verbraucher laufen bei mir eh über die Solaranlage mit Batteriespeicher. In einer Krise müsste ich nur Kühlschrank, vielleicht Mikrowelle und die Waschmaschine am laufen halten können. Im Winter vielleicht auch mal die Akkubank aufladen wenn tagelang keine Sonne zu sehen ist.

      Die Elektrik im Haus muss man natürlich entsprechend anpassen. In meinem Fall wird der Hausanschluss vor dem Sicherungskasten per Schalter trennbar gemacht. Alle wichtigen Verbraucher kommen auf eine Phase und auf diese kann ich den Generator anschließen. Wichtig ist noch den Schalter so auszulegen das man auf keinen Fall den Generator und den Hausanschluss gleichzeitig auf den Sicherungskasten schalten kann. So kann auch keinem Handwerker was passieren der außerhalb von meinem Haus an Leitungen arbeitet.
    • Das Problem liegt weniger daran das der Generator die Waschmaschiene nicht zum laufen bekommt sondern das die Waschmaschiene den Generator abwürgt wenn sie zu schleudern beginnt.

      Ich war erst vor kurzen im Zentrallager der Fa. Rotek und habe dort einige Generatoren austesten können mit mitgebrachtem Equipment. Unter anderem ein 2kw Schutzgasschweiser im Einpahsigem betrieb.
      Soviel sei gesagt ein 3,6 kVA Generator ist leider nicht ausreichend.(Schweisgeräte sind aber auch Extrem)
      Motoren haben durchaus 50% erhöhte anlauflasten manche auch mehr, beim Hausnetzt ist das nicht so tragisch da "Nachschub" mit ausreichend "Power" zur verfügung steht bei einem Generator ist dies nicht der Fall.

      Ein weiterer Punkt ist das die Mehrkosten eines etwas größeren Gerätes meist nicht dramatisch sind man aber zb mit 6 kVA schon ne ganz andere ebene betritt.

      Die Rechnung ist eigentlich ganz einfach: Eine Normale Haushalts steckdose ist mit 16 A abgesichert was beim Europäischem Netz einer Belastungsgrenze von 3,68 kW entspricht. Die normalen Automaten haben dann noch eine Gewisse "Reaktionszeit" die auch kurzfristige Überlast vom Mehrfachem des eignetlichen Auslösewertes zulässt.

      Bei einem Automaten mit Kennlinie "C" können das für ganz kurze Zeit bis zum 5 fachen der eigentlichen 16 A sein also Spitzen von etwa 18 kW.
      Das wird nicht zum Spass so gebaut sondern weil unsere Geräte teilweise so schlecht konzipiert sind das dies notwendig ist, ansonsten würde andauernd die Sicherung fallen.

      Nur als Beispiel wenn wir Stromausfall haben muss ich meine 2 PC´s vom Netz trennen da sonnst wenn wieder Strom kommt einfach mal die 16A Sicherung fällt, obwohl die überhaupt nicht laufen sondern nur die Netzteile in "Standby" gehen.
      Das heist meine 2 PC mit Bildschirmen ziehen wenn ich den Hauptschalter umlege am Schreibtisch MEHR als 18,4 kW aus der Dose.

      Wollen wir nochmal über nen 2kw Generator sprechen.
      Rotek gibt in einem Beispiel eine Gefriertruhe mit 300W an und es wird aber ein Anlaufstrom für den Kompressor von 9 A angenommen was 2070VA entspricht.
      Das heist dein 2 kW Generator ist bereits mit einer 300W Kühltruhe am Leistungslimmit wenn diese den Kommpressor startet.

      Jedem seine Träume und Wunschvorstellungen aber man sollte sich dann nicht wundern wenns ned fuktioniert.

      Lg. Reigner

      PS: das ist mein angepeilter Generator für die Notstromversorgung
      rotek.at/a000/002/000002780_00_RT_A_de.html
      Kalinka, Schrödingers Katze

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    • Hallo

      Ich gebe dir da vollkommen recht. Wenn ich von einem normalen Haushalt so ausgehe dann braucht man wirklich einen Generator im 10KW Bereich oder mehr. Den Durchlauferhitzer zähle ich jetzt einfach mal nicht mit weil die Stromaufnahme wirklich extrem wäre. Ich gehe aber nicht vom alltag sondern von einer Krise aus. Klar könnte ich einen Generator anschaffen welcher meine gesammte Elektronik auf einmal betreiben kann. Aber der kostet richtig Geld. Daher würde ich meinen Generator so auslegen das ich alles wichtige betreiben kann und sei es nur nacheinander. So kostet mich der Generator deutlich weniger und ich kann das Geld in andere Sachen investieren. Wenn Geld natürlich keine Rolle spielt dann würde ich auch was größeres anschaffen.

      Habe mal ein wenig nachgelesen. Viele Generatoren können zwar kurzfristig einen erhöhten Anlaufstrom liefern aber empfindliche Geräte vertragen dann meistens die Frequenz nicht mehr oder dergleichen. Ich würde also meinen persönlichen Generator auf 3-4KW auslegen.

      Ein weiterer Punkt wäre noch das Gewicht. Wenn der Generator mobil sein muss oder beim Stromausfall aus dem Keller geholt werden muss dann sind 200kg schon ne ganze Menge Gewicht. Das sollte man berücksichtigen
    • Moin habe für mein Treckermotor Deutz 600 € Bezahlt,800 € Rotek Generator ca 300 euro für Schaltschrank Rahmen und Tank auch noch mal 400 €
      Haustrennanschluß kostet zwischen 300-400 euro
      Ich kann damit auch Den Pc versorgen macht nichts läuft wie Teufel ^^
      Habe ich aber auch getestet.
      Man kann mit 10 kw keine großen Sprünge machen,aber es Läuft alles.
      Und bei der Wärmepumpe muss ich die Heizstäbe sperren sonst ist der Generator überlastet.
      Aber Pumpen Kompressor und der rest läuft top
    • Hey,

      Ich hab zwar keinen Notstromgenerator (wäre ein Traum - zusammen mit einem Insel-Stromnetz bei dem die wichtigen Geräte (Transformatoren, Batterien etc.) irgendwie noch gegen EMP gesichert sind und das sich aus Wind-, Solar- und evtl. (wenn möglich!) noch Wasserkraft speißt...) aber:

      Wenn das Gewicht ein Problem ist:

      Kann man nicht mehrere kleine Generatoren irgendwie verbinden (so schalten das alle in das selbe Netz einspeißen?)?

      So kann man die Geräte (einzeln!) bewegen bzw. einen mal mitnehmen wenn man einen brauchen sollte, ohne das ganze Haus ohne Gerät zu lassen?

      Ach ja:

      Was kosten denn eigentlich solche Generatoren, die selbst starten, wenn der Strom weg ist bzw. ist das mit Geräten unter mehreren 1000 Euro überhaupt drin?

      Und:

      Braucht man unbedingt zwischen geschaltete Batterien - oder geht das erst mal auch so?

      mfg LAX
      ps: 1x pro Monat testen...gibt es Geräte die das auch selbst machen? (wenn man mal länger weg fährt z.B.?)

      pps: Noch eine Idee (da man für einen Generator ja - leider! - Kraftstoff benötigt, welcher ja leider a) unbrauchbar werden kann, b) zu neige gehen kann und c) vielleicht für einige Zeit nicht mehr erhältlich sein kann:

      Gibt es Generatoren auf Basis eines Holzvergasers? (wie die Autos die man kurze Zeit nach dem 2ten Weltkrieg hatte)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Laxien ()

    • Moin

      Empsicher ist immer so eine Sache. Denke ist fast unmöglich bis auf vom Netzt getrente Sachen und speziel für Emp verpackte Sachen

      Ein Aggregart Stromerzeuger 15kVA Stromaggregat 400V kostet 4000 euro plus 1000 euro für das Trennrelais plus Netzanschluss 400 plus einbau also ca 6-8 T €
      Batterien brauch man nicht es sei denn du hast extrem wichtige Maschinen die kein Stromausfall haben dürfen.
      Automatik testen kein Thema für Geld kann man alles kaufen zb eine Sps Steuerung.^^

      Ja man Kann Benzinmotoren umbauen auf Gas /Holzgas dieses ist aber sehr säurehaltig und somit wird dein Aggregart übersäuert und wird dann vom Ölsäuregemisch langsam zersetzt.
      wenn kein Ölwechsel gemacht wird.
    • Tja das Ding ist zwar etwas overkill für nen Notbetrieb aber warum nicht ^^ Ich mag es ja wenn wer in den richtigen Bahnen denkt.

      Ich denke für Otto Normalo reicht auch so etwas um eine Krise zu überbrücken (Natürlich mit Einschrenkungen in der Haustechnik)

      ebay.de/itm/Stromerzeuger-11kW…toren&hash=item1e9449018e

      und sowas als Trennrelais

      ebay.de/itm/ATS-Notstromautoma…cling&hash=item1c4ca34cb3

      Damit bist dann mit 400€ Anschlusskosten bei etwa € 3,600 was durchaus noch Tragbar ist. Ist halt dann noch immer eine Notversorgung und kein "Insel Vollbetrieb"

      Lg. Reigner
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    • Juhu. Habs endl geschafft. Hier mein "mobiles" Kraftwerk.
      Und dank einer Schritt für Schritt-Anleitung für Technik-Noobs hats jetzt auch mit den Bildern geklappt !

      Es handelt sich um eine "Original-Raubkopie" eines Hondaaggregats.
      Hab es gestern gewogen, Vollgetankt satte 40 kg !

      Einsätze mit höchster Auslastung bisher:

      1: Angekündigte Stromabschaltung für 5-6 Std.
      A) Ich hab weiter meine Kreissäge am laufen gehabt.
      B) Eine Nachbarin mit 50m-Kabeltrommel versorgt, die hat Gefriertruhe, Kühlschrank und TV dran gehängt.
      C) Nachbar no.2 hatte nur Kühlschrank, Kaffemaschine und TV dran.

      Edit: natürlich auch meine Gefriertruhe und der Kühlschrank

      Belastung spürte ich nur wenn ich nach ner Pause die Säge wieder angeworfen habe. Vebrauch? Keine Ahnung, ich schau auf sowas nicht, ich kipp halt nach.


      2: Die Kachelofenbauer waren da, brauchen Saft. Uralte Hausleitung und Sicherungen machen nicht mit. Also, raus mit der Kiste.
      Die Jungs benutzten ausgiebig ihre dicke Flex, den Betonrührer, Staubsauger und Baustellenlicht.
      Kein Moment der Schwäche.


      Fazit: Ist relativ leise. Ist relativ sparsam. Würd gerne wissen, wie das im Original aussieht, wieviel das noch besser ist. Aber dafür müsst ich 2,5k mehr löhnen. Also einfach zufrieden sein :)
      Dateien
      • strom 1.JPG

        (443,59 kB, 17 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • strom 2.JPG

        (354,19 kB, 13 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • strom 3.JPG

        (354,63 kB, 14 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      wa ma hät, hät ma

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von RehLachs ()

    • Ne, nur die 3.
      Aber is ja für jeden was dabei, und die Haushaltssteckdose kommt dann ja an eine 6er-Baustellendose, die darf man dann getrost nochmal verdreifachen. 'Damit sollte man auskommen.

      zum tanken: im Fallbeispiel 1 hab ich nicht getankt. Aber jetzt muss ich spekulieren, ich hab kein Plan mehr wieviel Liter da mal drinne verschwunden sind. Mindestens 10, können aber auch 20 Liter sein. Und was fehlt wird halt immer nachgefüllt. Deswegen echt kein Plan wieviel der frisst.
      wa ma hät, hät ma
    • Schönes Gerät und mit fast 10KW auch ne ordentliche Geschichte. bei der abnahme musst du nur aufpassen wegen Schräglasten. die Spürt der generator ned so weil ja vom motor noch ca 6 kw Frei sind aber die eine Spule fängt dir dann zum rauchen an wenn du pech hast.

      LG. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

      Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

      Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart
    • Musste ich auch erstmal nachgraben, und das Wissen,welches ich gefunden habe war entweder

      Dummgeschwätz
      oder
      für mich zu hoch (bin auch n Noob^^)

      wie ichs verstanden hab kann es sein, dass das Aggregat es nicht wirklich verkraftet, wenn bestimmte Verbraucher zu/- oder abgeschalten werden.
      Also die Maschine es nicht hinbekommt, dann noch gleichmässig Energie weiterhin gleichmässig an alle Verbraucher bereit zu stellen und so irgendwie irgendwo zuviel Strom da ist und Schaden entsteht.
      Hab ich mich ehrlich gesagt auch noch nie mit befasst.
      Denke aber, dass das nur eintreten kann wenn zeitgleich mehrere Verbraucher "fressen" und manche davon im Verbrauch schwanken.
      Wenn also nur ein Verbraucher dran ist kann nix passieren. Wenn viele schwache dran hängen, wohl auch nicht.

      Aber: das hab ich mit meinem nicht vorhandenen Elektro-Verständniss rausgelesen.

      Möge uns Reigner da noch mehr dazu erzählen oder bestätigen, dass es zumindest so halbwegs hinkommt.
      wa ma hät, hät ma