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Meine Top 3.....

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    • Meine Top 3.....

      Meine Top drei in der Preppingküche.
      Vakuumiergerät
      Eine günstige Möglichkeit für alles Trockene. Und um die Wahrscheinlichkeit des Ungezieferbefalles zu minimieren.
      Anschaffungskosten eher gering, etwas Kosten für die Beutel dann. Wenn man die aber von Anfang an etwas grösser schneidet, sind die auch öfter zu verwenden. Eine zweite Naht ist, wenn das Gerät das nicht kann auch einfach herzustellen.
      Fleisch vakuumiert einfrieren machen viele Jäger.
      Was sich nicht vakuumieren lässt:
      Bonbon, da klebt das Einwickelpapier sich sehr stark am Bonbon fest.
      Munition, wenn man das machen möchte. Dies könnte man aber quasi zweimal vakuumieren.
      Dörrobst, hat manchmal noch zuviel Restfrüchte.

      Dörrgerät:
      Eine gute Möglichkeit der Verarbeitung.
      Egal ob Tees aus Birke, Brennessel, ...
      Dörrobst in der Ernteschwemmen, Äpfel, Zwetschgen, Aprikosen....Himbeeren für Joghurt und Frühstücksmüsli....
      Fleisch als Snack. Fruchtleder...
      Meiner läuft flüsterleise über Nacht.
      Recht hohe Anschaffungskosten bei einem Markengerät. Relativ niedriger Stromverbrauch.

      Slow cooker
      Eine gute Möglichkeit für Meal Prepping.
      Ohne dass man Stunden neben einem vier Liter Topf stehen und aufpassen muss.
      Die Zutaten reinwerfen, sechs Stunden später, rausnehmen, erkalten lassen, portionsweise einfrieren.
      Eine gute Möglichkeit recht einfach, recht grosse Mengen an Fertigmahlzeiten herzustellen.
      Meiner hat etwa vier Liter, gibt grössere, und war im Angebot unter 45€.
      Stromkosten relativ gering. Ich muss mal probieren ob das mit einer Jackery funktioniert.


      Was sind eure Top drei, egal in welcher Sparte.
      Und warum?
    • 1. Vakuumiergerät

      Hier schließe ich mich dir an, ich denke das der Zweck selbsterklärend ist und warum gerade in einer Krise dies an Bedeutung gewinnt.
      Aber auch hier gilt halt zu Bedenken das dies nicht funktionieren wird wenn die Stromversorgung ausfällt - Gut es gäbe noch die Variante über
      Powerstations zu gehen. Allerdings sehe ich ich dieses Gerät eher in einer Art Langzeitkrise als prioritär an. Bei einem Blackout gibt´s für mich keinen
      sinnvollen Grund das Gerät zu nutzen.

      Bei Versorgungskrisen wo über einen längeren Zeitraum insbesondere mit frischen Lebensmitteln gearbeitet werden muss oder bei der Vorbereitung auf
      Krisen natürlich der Top Küchengegenstand.

      2. Gusseiserne Pfanne (groß und klein)

      Früher ein Standardgegenstand in der Küche, heut nur noch selten - Aber dennoch nicht wegzudenken.
      Ich habe mir zwei gusseiserne Pfannen zugelegt um flexibel bei der Energieform sein zu können in einer Krise.
      Herd, Backofen, Grill, Gaskocher oder direkt in offener Feuer alles kein Problem und genau hier liegt der Vorteil, das man flexibel bleibt je weiter ein Energieausfall
      um sich greift. Braucht halt etwas Übung, am Anfang brennt das eine oder andere mal halt was an bis man den Kniff raus hat - Aber danach kein Problem.

      3. Verschlussdeckel für Dosen

      Ganz simple Verschlusskappen aus Kunststoff um Dosen wieder zu verschließen ist meine Top 3.
      Denn ich gehe nicht davon aus das alle Dosen an einem Tag unter Umständen geleert werden, gerade wenn es sich um große Dosen handelt wo man auch mal beim Nachtsich beispielsweise 2 Tage davon hat.
      Spart dreckiges Geschirr und hält den Inhalt Safe vor externen Beeinträchtigungen. Kosten nur ein paar Cents und haben einen guten Nutzen.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Sollte nicht auf Küchengadgets begrenzt sei. Eher die Top 3 von allem.
      Top 3 der Aufbewahrung, der Lebensmittel, der Messer, der Ausrüstung, der Gartengeräte, der "vergessenen" Preppinggegenstände....
      Ich denke es könnten einige gute Argumente zusammenkommen um ein Topping auf dem Prepping zu setzen. Natürlich kann auch dadurch "nur" etwas in die Aufmerksamkeit kommen was nur den Komfort erhöhen würde.
    • Meine Top 3 der Tauschwaren, falls es mal ganz hart kommen sollte:

      1. Kleine Honiggläser 250g und 50g. Honig hält sich ewig, kann ich also bis zu meinem Tod selbst konsumieren. Oder eben als Gegenleistung / Währung für irgendwas eintauschen.

      2. Kleine alkoholische Flachmänner 0,1l. Weinbrand, Doppelkorn, Pfeffi. Alles Zeug, das ich selbst nicht trinke. Halten hoffentlich auch ewig.

      3. Frauenhygiene. Weiß nicht, ob Männer die Bedeutung des Gefühls von ausreichend Tampons nachvollziehen können. Oder die Panik bei zu wenig.
    • (wenn nicht nur Küche)

      1) Bargeld in guter Stückelung (Grund offensichtlich denke ich)
      2) Edelmetalle in Guter Stückelung (Grund offensichtlich denke ich)
      3) Energiespeicher, also Powerbanks, Powerstations, Akkus für Handy, Radio und Funkgeräte, weil es mich am meisten sorgt von der Informationsversorgung abgeschnitten zu sein. Je besser man die Lage überblicken kann, desto besser die Entscheidungen, die man auf dieser Basis trifft.
      Außerdem fühlt sich "im dunklen tappen" mieser an, als wenn ich (grob) weiss, was los ist.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
    • Meine Top drei der unterpreppten dinge
      Schlösser, Fahrradschlösser, Bügelschlösser, Metallseile mit Öse, Kauschen ect zum Absperren und Sichern bon Gütern. Gern auch länger aus Draht oder Metall, Ketten ect.

      Körbe, Taschen, Rucksäcke ( ausserhalb vom Bob)ect
      Zum Tragen von beinahe allem.
      Sammeln von Beeren, Früchten, Pilzen, Anzündholz ect..

      Fahrradanhänger, Karren zum Ziehen, Schubkarren Sackkarren, Fahrradtaschen zum Transport von Wasserkanistern und allem anderen . Evtl zur Evakuierung.
    • Neu

      Ich halte es mit @borath ; fasse aber zusammen, um mein 3 unterzubringen

      1. Bargeld, Edelmetall in nicht zu großer Stückelung und 2. Energiespeicher, weil Information alles ist
      3. sollte ins BOB/Notfallrucksack/INCH *unbedingt* etwas, was euch Freude gibt und Sinn fürs Weiterleben. Das können Familienfotos (auf Papier) sein, eine Kinderzeichnung, ein Taschenbuch, ein Rosenkranz, ein kleiner Gegenstand, den euch mal jemand geschenkt hat; oder was euch eben am Herzen liegt. Wird jeder/jede selbst wissen.