Hm, ich glaube das ist ne nette Spielerei, aber einen Mehrwert gegenüber einem Tablet hat der Raspberry nicht wirklich. Das Tablet hat dafür noch nen eigenen Akku..
Änderungen in der persönlichen Vorbereitung aufgrund der aktuellen Kriegsgefahr
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Trittbrettfahrer schrieb:
Hm, ich glaube das ist ne nette Spielerei, aber einen Mehrwert gegenüber einem Tablet hat der Raspberry nicht wirklich. Das Tablet hat dafür noch nen eigenen Akku..
Wissen ist Macht. Nichts wissen macht nichts. -
cosynox schrieb:
Für was ist so ein Tablet überhaupt gut? Was können die besonderes?
Filme schauen, Überwachungskameras anschauen,....Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix. -
cosynox schrieb:
Für was ist so ein Tablet überhaupt gut? Was können die besonderes?
Ein Tablett ist eine Entscheidung wie man gerne arbeitet. Es kann nichts besonderes, was andere Geräte nicht auch könnten.
Aber so aus persönlicher Beobachtung: Der Akku vom Laptop hält länger... -
@cosynox das sind natürlich alles persönliche Präferenzen, aber es gibt ja auch diese Bluetooth Tastaturen für Tablets, da wüsste ich jetzt wirklich nicht was damit nicht ginge was mit dem raspi mit 7" (!) Touch geht.
Ich persönlich nutze privat 80% Smartphone, nur beruflich sitze ich aufgrund spezifischer Anwendungen und Ergonomie mehr am Rechner. Da brauchts dann aber auch was richtiges, ein raspi ist da dann nicht mehr leistungsfähig genug. -
Auch wenn ich jetzt keine akute Kriegsgefahr für Deutschland sehe, habe ich angefangen wieder an ein paar Dinge anzugehen, die ich habe schleifen lassen.
Z.B. Tank im Auto immer mindestens zu 80% gefüllt haben oder wieder vermehrt Essen aus dem Vorrat rotieren.Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix. -
Ich sehe zwar, momentan noch, eine eher geringe aktive herkömmliche Kriegsgefahr (z.B. durch Bombardements o.ä.) für Deutschland, jedoch sehe ich ein hohes Risiko von Sabotageakten durch feindliche Kräfte. Diese Terror- und Sabotageakte bringen mehrere Probleme mit sich, angefangen bei der fehlenden Möglichkeit der Abwehr durch den Staat. An diesem Punkt muss man leider schonungslos ehrlich sein und sagen, dass zum jetzigen Zeitpunkt unserem Staat die personellen und strukturellen Möglichkeiten fehlen Sabotageakte zu vermeiden, eine gute Chance besteht lediglich, wenn fremde Geheimdienste entsprechende Informationen liefern. Von den diplomatischen Schwierigkeiten gänzlich zu schweigen, wenn sich der angreifende Staat von der Gruppe distanziert, ist hier wenig zu holen. Und dann steht da noch der Punkt der fehlenden Vorhersagbarkeit - während in einem konventionellen Krieg meist bestimmte Ziele nacheinander abgearbeitet werden, können Sabotagegruppen wesentlich freier agieren (eben da noch kein "wirklicher" Krieg besteht).
Im besten Fall sind die Sabotageakte lästige Nadelstiche, die sich mit etwas Aufwand rückgängig machen lassen. Im schlechtesten Fall eine koordinerte Aktion an dessen schlechtesten Ende ein Blackout steht, wenn Stromtrassen strategisch unterbrochen werden und damit Redispatchmaßnahmen unmöglich werden. Zu erwarten in einem verschärften Szenario sind Sabotagen in der gesamten KritIs.
Hinzu kommt, dass Deutschland bei Ausbruch eines Krieges definitiv zum logistischen Umschlagplatz Europas werden wird, was entsprechend wertvolle Ziele generiert. Hier wären in erster Linie Umschlagsbahnhöfe zu nennen, aber auch Autobahnen und Flughäfen wären entsprechend attraktiv... Die andere Seite eines Kriegsausbruchs wäre die militärische Dienstpflicht weiter Bevölkerungsteile, die dann als entsprechende Arbeitskräfte fehlen.
Für die persönliche Vorsorge heißt das in erster Line - geistig flexibel bleiben.
Ich habe meinen BOB erweitert und zwei Modultaschen "Flucht" gepackt, die mir eine kürzere Reaktionszeit erlauben. Ebenfalls habe ich einen Teil meiner Vorräte umgepackt, so dass ich diese binnen weniger als 10 Minuten mobilisieren kann.
Bei Lebensmitteleinkäufen achte ich auf eine mittlerweile noch höhere Bevorratung, wenn sich die Produkte lagern lassen.
Für Elektrogeräte habe ich mir eine mobile EMP-Schutzbox zugelegt, hier lagert ein Zweitsatz an Geräten just in case.
Etliche Bücher habe ich zusätzlich noch als E-Book gekauft um hier nötigenfalls Wissen mitnehmen zu können.
Der Tank vom Auto bleibt idealerweise bei drei Vierteln.
Insgesamt habe ich nur meine bisherigen Vorbereitungen verschärft um im Falle des Falles schneller reagieren zu können.Vorbereitung vermeidet Panik.
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