Die wenigsten von uns werden einen Krieg in Europa mit deutscher Beteiligung bislang für möglich gehalten haben. Leider wurde aber den Russen der Frieden zu langweilig und sie glauben es wäre cool ihre Nachbarn zu überfallen und mit Krieg zu überziehen, wie es einst Hitlers Wehrmacht getan hat.
Uns als Prepper zwingt das mindestens zu einer Erweiterung der bestehenden Planungen, in den meisten Fällen, so auch bei mir, zu einem kompletten Umdenken. Ich war bisher klarer Verfechter des BugIn. Zu Hause habe ich alles was ich brauche in ausreichender Menge, ich kenne die Umgebung, ich kann mich größtenteils unauffällig bewegen, weiss wo ich bei längeren Langen Ressourcen herbekomme, etc.
Bezieht man aber einen russischen Angriff mit ein, ist ein BugIn nicht mehr zu jeder Zeit zu rechtfertigen. Berichte aus der Ukraine zeigen uns, wie die Russen Krieg führen. Ortschaften werden komplett dem Erdboden gleichgemacht, bevor die Armee anrückt, Städte weitab der Front werden wahllos mit Raketen und Bomben bedacht. Und als hilfloser Zivilist möchte man den Russen ebenfalls nicht in die Hände fallen. Eine Kugel ist noch das harmloseste was sie einem antun.
Deswegen ist, zumindest für mich, umdenken angesagt. BugIn steht zwar nach wie vor an erster Stelle bei mir, aber die Pläne dafür muss ich erweitern. Selbst die Regierung empfiehlt mittlerweile Privatpersonen sich Schutzräume einzurichten (Danke @Südprepper & @oldman für die Info). Ich habe es im zugehörigen Topic ja schonmal angerissen, für die meisten ist ein echter Schutzraum, am besten im Keller, nicht realisierbar. Dazu gehöre ich ebenfalls, mein Haus ist auch nur gemietet (noch). Aber selbst nächstes Jahr im Eigenheim werden mir erstmal die finanziellen Mittel fehlen um mir einen echten Schutzraum bauen zu können.
Also brauchen Leute wie ich Alternativen. Aber vor den Alternativen muss man sich erstmal überlegen, was wäre denn wahrscheinlich? Russische Soldaten im eigenen Keller, wie einst von Meister Röhrich befürchtet, gehören noch ins Reich der Utopie. Bevor die in Persona bei uns sind, müssen sie erstmal durch Polen. Und schaut man sich an, wie sie in der Ukraine herumstümpern wird das für die russische Armee Stand heute ein Ding der Unmöglichkeit.
Russische Drohnen und Bomben die wahllos in unseren Städten einschlagen sind hingegen eine realistische Annahme. Russische Sabotageakte, die unser tägliches Leben beeinflußen ebenfalls. Von Russland geplante Terrorangriffe, ggf. ausgeführt durch Dritte, dürften auch im Programm der Russen zu finden sein.
Also müssen wir uns anpassen. Den letzten Punkt, die Terrorangriffe, sollte jeder schon auf dem Radar haben, den IS gibt es schon länger und er hat auch schon öfter zugeschlagen. Hier sollte sich jeder schon seine Gedanken darüber gemacht haben.
Uns als Prepper zwingt das mindestens zu einer Erweiterung der bestehenden Planungen, in den meisten Fällen, so auch bei mir, zu einem kompletten Umdenken. Ich war bisher klarer Verfechter des BugIn. Zu Hause habe ich alles was ich brauche in ausreichender Menge, ich kenne die Umgebung, ich kann mich größtenteils unauffällig bewegen, weiss wo ich bei längeren Langen Ressourcen herbekomme, etc.
Bezieht man aber einen russischen Angriff mit ein, ist ein BugIn nicht mehr zu jeder Zeit zu rechtfertigen. Berichte aus der Ukraine zeigen uns, wie die Russen Krieg führen. Ortschaften werden komplett dem Erdboden gleichgemacht, bevor die Armee anrückt, Städte weitab der Front werden wahllos mit Raketen und Bomben bedacht. Und als hilfloser Zivilist möchte man den Russen ebenfalls nicht in die Hände fallen. Eine Kugel ist noch das harmloseste was sie einem antun.
Deswegen ist, zumindest für mich, umdenken angesagt. BugIn steht zwar nach wie vor an erster Stelle bei mir, aber die Pläne dafür muss ich erweitern. Selbst die Regierung empfiehlt mittlerweile Privatpersonen sich Schutzräume einzurichten (Danke @Südprepper & @oldman für die Info). Ich habe es im zugehörigen Topic ja schonmal angerissen, für die meisten ist ein echter Schutzraum, am besten im Keller, nicht realisierbar. Dazu gehöre ich ebenfalls, mein Haus ist auch nur gemietet (noch). Aber selbst nächstes Jahr im Eigenheim werden mir erstmal die finanziellen Mittel fehlen um mir einen echten Schutzraum bauen zu können.
Also brauchen Leute wie ich Alternativen. Aber vor den Alternativen muss man sich erstmal überlegen, was wäre denn wahrscheinlich? Russische Soldaten im eigenen Keller, wie einst von Meister Röhrich befürchtet, gehören noch ins Reich der Utopie. Bevor die in Persona bei uns sind, müssen sie erstmal durch Polen. Und schaut man sich an, wie sie in der Ukraine herumstümpern wird das für die russische Armee Stand heute ein Ding der Unmöglichkeit.
Russische Drohnen und Bomben die wahllos in unseren Städten einschlagen sind hingegen eine realistische Annahme. Russische Sabotageakte, die unser tägliches Leben beeinflußen ebenfalls. Von Russland geplante Terrorangriffe, ggf. ausgeführt durch Dritte, dürften auch im Programm der Russen zu finden sein.
Also müssen wir uns anpassen. Den letzten Punkt, die Terrorangriffe, sollte jeder schon auf dem Radar haben, den IS gibt es schon länger und er hat auch schon öfter zugeschlagen. Hier sollte sich jeder schon seine Gedanken darüber gemacht haben.