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PFAS Kontamination in Boden & Grundwasser - Ein Problem für die Wasserversorgung auf der "Flucht" ?

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    • Südprepper schrieb:

      Südprepper schrieb:

      Ich hatte gefragt ob jemand noch eine Alternative zum bekannten Katadyn Aktivkohleadapter kennt.
      Hierauf hatte bis jetzt noch niemand geantwortet.
      push, push...
      Was los Leute ? Hat keiner einen Überblick zum Thema Aktivkohlefilter ?
      Da scheint es wohl noch nicht besonders viele Angebote zu geben, Ein paar Komplette Filterflaschen gibt es, die wären evtl. eine Alternative

      z.B.
      Brita brita.de/wasserfiltersysteme/trinkflaschen-mit-filter/active
      Lifestraw eu.lifestraw.com/collections/b…ers/products/lifestraw-go

      Wie gut die sind, kann ich leider nicht sagen, da ich keine besitze.

      Aber Grundsätzlich finde ich es für den "SHTF" Sinnvoll auch einen Aktivkohlefilter darauf zu haben, da man ja nicht wissen kann was da alles in ein Gewässer gekommen ist, oder ob. z.B. beim Chemiewerke 50km Flussaufwärts was ausgelaufen ist.
    • holzofen schrieb:

      Da scheint es wohl noch nicht besonders viele Angebote zu geben, Ein paar Komplette Filterflaschen gibt es, die wären evtl. eine Alternative
      Genau hierin liegt das Problem.
      Mir sind auch nur ganz wenige Aktivkohlefilteroptionen bekannt.

      Das Katadyn Aktivkohleadapter ist wahrscheinlich die bekannteste und flexibelste Option für den Bereich der Pumpfilter.

      holzofen schrieb:

      Brita brita.de/wasserfiltersysteme/trinkflaschen-mit-filter/active
      Dieses Produkt sieht interessant aus, aber wenn ich mir das so anschaue geht es hier wahrscheinlich um Wasser was schon entsprechend klar ist.
      Also für die Rohwasseraufbereitung nicht geeignet ist und somit ausscheidet.

      Die Gesamtmenge der Kohle liegt, wenn ich das richtig sehe auch unter der des Aktivkohleadapters von Katadyn.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Südprepper schrieb:

      holzofen schrieb:

      Da scheint es wohl noch nicht besonders viele Angebote zu geben, Ein paar Komplette Filterflaschen gibt es, die wären evtl. eine Alternative
      Genau hierin liegt das Problem.Mir sind auch nur ganz wenige Aktivkohlefilteroptionen bekannt.

      Das Katadyn Aktivkohleadapter ist wahrscheinlich die bekannteste und flexibelste Option für den Bereich der Pumpfilter.

      holzofen schrieb:

      Brita brita.de/wasserfiltersysteme/trinkflaschen-mit-filter/active
      Dieses Produkt sieht interessant aus, aber wenn ich mir das so anschaue geht es hier wahrscheinlich um Wasser was schon entsprechend klar ist.Also für die Rohwasseraufbereitung nicht geeignet ist und somit ausscheidet.

      Die Gesamtmenge der Kohle liegt, wenn ich das richtig sehe auch unter der des Aktivkohleadapters von Katadyn.
      Ich hab aktuell in meinem BOB aus Gewichtsgründen nur dem Grayl Ultra Press...

      Da hab ich micht mal nen Vorfilter oder irgendwas.

      Statt dem Grayl könntem an halt auch n Keramik Filter mitnehmen ink Aktivkohle-Vorfilter (habe ich zuhause,aber nicht im BOB).Wiegt aber halt einiges mehr als der leichte Grayl...
    • Südprepper schrieb:

      Südprepper schrieb:

      Ich hatte gefragt ob jemand noch eine Alternative zum bekannten Katadyn Aktivkohleadapter kennt.
      Hierauf hatte bis jetzt noch niemand geantwortet.
      push, push...
      Was los Leute ? Hat keiner einen Überblick zum Thema Aktivkohlefilter ?
      Deine Frage war halt recht spezifisch. ;)

      Ich werfe hier mal den mobil active von Alb Filter fürs Wohnmobil in die Waagschale. Mit etwas tuning dürfte man den auch mobil mitbekommen. Was besseres hab ich leider nicht im Angebot weil ich nicht mit einem vollmobilen Filter für den Rucksack plane.

      Allerdings, noch etwas zum Thema Aktivkohle generell:
      Ich war vor ein paar Jahren mal in einem anderen Forum aktiv in dem auch eine Fachperson aus dem Bereich Wasseraufbereitung ihr Wissen geteilt hat. Ihre Aussage damals war: Aktivkohle ist grundsätzlich toll, aber ziemlich spezifisch. Was wir alle also im Filter haben ist eher etwas, das gegen möglichst vieles, aber eben nicht alles, bestmöglich wirkt. Nachdem das Thema PFAS (wenigstens für mich) relativ neu ist, vermute ich mal, dass dem beim Design der aktuellen Filter nicht oder nur geringfügig Rechnung getragen wurde - Irrtum hier aber nicht ausgeschlossen.

      LG vom Strahlemännchen, das sich fragt, was das Thema ganz generell für uns impliziert - auf der Karte im Link lag kein Messpunkt innerhalb des Grenzwertes...
      "Lasst uns an die Stelle von Zukunftsängsten das Vordenken und Vorausplanen setzen" - Winston Churchill
    • PSK2015 schrieb:

      Statt dem Grayl könntem an halt auch n Keramik Filter mitnehmen ink Aktivkohle-Vorfilter (habe ich zuhause,aber nicht im BOB).Wiegt aber halt einiges mehr als der leichte Grayl...
      Genau darum geht es ja, ob es zu dem Katadyn Aktivkohleadapter noch Alternativen gibt.
      Ich habe letztlich den Pocket mit Adapter im Bob. Als ich aber vor 15 Jahren damit angefangen habe stand die Kontamination von Wasser noch nicht so im Fokus wie heute.
      Zuerst habe ich das Filter Set durch ein Aktivkohleadapter, einige Jahre später dann durch Öl Testpapier für Benzin und Öl im Waser ergänzt. Und jetzt steht halt PFAS zusätzlich im Focus, was sich aber auf den Ausbau der Filtration richten muss. Denn ich habe keine Schnelltests für PFAS finden können, die es ermöglichen vor Ort einfach mal zu schauen ob da was drinnen ist.

      Strahlemaennchen schrieb:

      Ich werfe hier mal den mobil active von Alb Filter fürs Wohnmobil in die Waagschale. Mit etwas tuning dürfte man den auch mobil mitbekommen.
      Interessantes Teil.
      Nach der anfänglichen Euphorie kommt aber meiner Meinung nach hier schnell die Ernüchterung.

      Denn ich benötige ja hier einen entsprechenden Druck den ich aufbauen muss. Im Gegensatz zu herkömmlichen Aktivkohleadaptern ist der vergleichsweise hoch da dieser Filetr für die Wasserleitung vorgesehen ist.

      Screenshot 2023-03-21 222000.jpg

      Es wäre jetzt gut zu Wissen welchen Druck ich im Auslassschlauch des Katadyn Pocket aufbauen kann, ohne das dieses Wasser zurück in den Filter drückt.

      Strahlemaennchen schrieb:

      LG vom Strahlemännchen, das sich fragt, was das Thema ganz generell für uns impliziert - auf der Karte im Link lag kein Messpunkt innerhalb des Grenzwertes...
      Das ist ja der Grundlegende Gedanke gewesen, ob man hier vielleicht in Zukunft doch ne Art karte brauch in der Hot Spot´s eingezeichnet sind.
      Denn hauptsächlich aktive und ehem. Militärstandorte, sowie Mülldeponien, Recyclinganlagen, Flughäfen etc. sind in noch weiterem Umkreis ein Problem.

      Ganz aktuell habe ich eine Meldung von heute aus unserer Region:
      PFAS-Chemikalie in Laudenbacher Grundwasser (wnoz.de)

      Hier ist sogar das Grundwasser kontaminiert. Also müssen wir in unseren Situationen zwangsläufig davon ausgehen, das wir das stärker beachten müssen als gedacht.
      Zum PFAS/PFC Vorkommen in Mittelbaden noch eine Infobroschüre: PFAS-Broschuere.pdf (pfas-dilemma.info)

      Ich frage mich halt an dieser Stelle ob die Aufrüstung mit deutlich mehr Packungen zusätzlicher Kohle für´s Adapter und eine entsprechende Karte nicht die beste und sinnvollste Form für einen BOB ist.

      Zu den gesundheitlichen Folgen habe ich auf NEtDoktor noch folgendes gefunden:

      Netdoktor.de schrieb:

      Die Ausscheidung zumindest langkettiger PFAS über die Nieren erfolgt nur sehr langsam. Der menschliche Organismus braucht Jahre, um sie vollständig abzubauen. Daher reichern sie sich in den Organen und Blutzellen an. Sie könnten so zu einer ganzen Reihe gravierender Gesundheitsprobleme beitragen wie
      • Leberschäden
      • Schilddrüsenerkrankungen
      • Adipositas (Fettleibigkeit)
      • erhöhte Cholesterinwerte
      • Fruchtbarkeitsstörungen
      • Krebs (v.a. Nieren- und Hodenkrebs)
      • Immunschäden
      Besonders stark reagiert offenbar das Immunsystem auf PFAS. Mögliche Auswirkungen sind Autoimmunerkrankungen, aber auch reduzierte Reaktionen auf Impfstoffe. „Auf der Grundlage der verfügbaren Studien an Tieren und Menschen wurden die Auswirkungen auf das Immunsystem als die kritischsten für die Risikobewertung angesehen“, schreibt die European Food Safety Authority (EFSA) in ihrer jüngsten Bewertung aus dem Jahr 2020.
      Quelle: netdoktor.de/magazin/pfas/

      Und bekanntlicher Weise macht ja die Dosis ob das Gift ein Gift ist (Paracelsus).
      Daher müssen wir schauen wie wir das aus dem Wasser bekommen unterwegs bzw. reduzieren können. Daher bin ich da so mit Nachdruck an dem Thema dran.
      Das kann echt bei der flächendeckenden Belastung (2000 HotSpots) ein Problem werden in einer BOB Situation außerhalb der eigenen vier Wände.

      Ich weiß trockenes Thema, aber meiner Meinung nach extrem unterschätzt je nach dem wo ich Wasser aufnehme.
      Denn viele denken mit einem Filter und Micropur ist es getan.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • @Südprepper Die Problematik wird man aber denke ich aktuell nicht lösen können.

      Es gibt noch keine Filter für alles und jeden,erst recht nicht im BOB Format und für die tausenden PFAS Verbindungen.

      Ich arbeite in der chemischen Branche und weiß was teilweise für riesiger Aufwand zum Filtern/Reinigen betrieben wird.

      Das ganze im BOB Format wirds erstmal nicht geben.
      Die aktuell beste Option wenn man kein Risiko eingehen will,wäre wohl abgepacktes Trinkwasser.

      Aber auch das kann belastet sein,PFAS sind inzwischen überall. Das ist wie Mikroplastik, der Mensch hat die Welt einfach so zugemüllt,dass wir un einige Sachen nicht mehr drum rum kommen.
    • PSK2015 schrieb:

      Die Problematik wird man aber denke ich aktuell nicht lösen können.
      Lösen nicht!
      Es geht ja jetzt darum noch Alternativen zum Katadyn Aktivkohleadapter zu finden, da mir nur dieses als mobile Möglichkeit bekannt ist.

      Damit kann man zumindest das Ganze etwas reduzieren - Komplett rausholen wird wahrscheinlich nicht möglich sein, da bin ich bei dir.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • @Südprepper

      Auch reduzieren wird kaum möglich sein aus meiner Sicht.

      Es gibt Wasserlösliche und Wasserunlösliche PFAS.

      Man muss sich halt klar machen:Es sind tausende! Verbindungen - da gibts nicht eine Art das zu reduzieren. Die größten bekommt man vll etwas mit Aktivkohle reduziert,aber mehr auch nicht

      In ein paar Jahren wirds vll die ersten Filter geben die da mehr erreichen können,aber bis dahin heißt es für mich:Abwarten und Tee trinken.
    • PSK2015 schrieb:

      Die größten bekommt man vll etwas mit Aktivkohle reduziert,aber mehr auch nicht
      Genau darum geht es ja....
      Mobil gibt es das Aktivkohleadapter von Katadyn und dazu suche ich gleichwertige bzw. bessere Alternativen, wie ich schon mehrfach in diesem Faden beschrieben habe.
      Mir ist schon bewusst das diese Lösung nur ein absoluter Notbehelf ist.

      Und der Gedanke mit einer entsprechenden Karte, rührt daher das man ja nicht unbedingt in HotSpots Wasser filtern muss. Es ist halt schlichtweg unmöglich sich das alles zu merken in einer Ausnahmesituation.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Nachtrag/Update:

      PFAS- Jetzt auch in Ihrem Steak:
      SRF - Hintergründe zum Fleischverbote in St.Gallen

      Und zur Sanierung der betroffenen Weideflächen:
      NZZ - Sanierung verseuchter Weiden ist schwierig

      Meerwasser ist natürlich auch betroffen:
      Kreiszeitung - Schwimmverbot in der Nordsee?

      Hierzu muss ich sagen ich habe einen anderen Artikel zum Thema gelesen in dem klar herausgestellt wurde, dass der Meerschaum das Problem ist und entsprechend schwimmen und Spaziergänge kein Problem darstellen. (Selbst beim Meerschaum bin ich mir nicht sicher wenn ich mir mal so die Map ansehe)

      Immerhin gibt es auch positives zu berichten - es gibt ein Medikament, das die Konzentration im Blut deutlich senkt:
      20Minuten - Medikament kan PFAS- Werte im Blut senken

      Wäre natürlich höchstwahrscheinlich off-label use und Risiken, Nebenwirkungen und Kontraindikationen sind zu beachten (und gar nicht sooo trivial)

      Nachtrag vergessen: Wenn ich das richtig sehe, sind PFAS mittlerweile zum Lebensrisiko geworden und haben sich in die lange Reihe der Umweltgifte eingereiht, die uns täglich Gesellschaft leisten. Ein sicheres Entkommen dürfte es entsprechend nicht geben, also sollte man in einer Fluchtsituation das Zeugs im Hinterkopf behalten. Generell dürfte es aber zielführender sein, zu versuchen, im Alltag auf Produkte zu verzichten oder diese zu substituieren, die uns mehr PFAS zuführen als wir eh schon zu uns nehmen.

      LG vom Strahlemännchen, das keine Papierstrohhalme mehr nutzt sondern sein persönliches Stahlröhrchen hat
      "Lasst uns an die Stelle von Zukunftsängsten das Vordenken und Vorausplanen setzen" - Winston Churchill
    • Der Outdoor Chiemgau hat das Thema auch erst kürzlich thematisiert:

      PFAS Ewigkeits Chemikalien in unserem Trinkwasser - Wie schützt man sich? (youtube.com)

      Strahlemaennchen schrieb:

      Ein sicheres Entkommen dürfte es entsprechend nicht geben, also sollte man in einer Fluchtsituation das Zeugs im Hinterkopf behalten
      Ich denke auch das man zumindest die HotSpots meiden sollte und das ganze in einer Karte haben sollte.
      Was denkt ihr dazu ?
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Südprepper schrieb:

      Der Outdoor Chiemgau hat das Thema auch erst kürzlich thematisiert:

      PFAS Ewigkeits Chemikalien in unserem Trinkwasser - Wie schützt man sich? (youtube.com)


      Ich denke auch das man zumindest die HotSpots meiden sollte und das ganze in einer Karte haben sollte.
      Was denkt ihr dazu ?
      Ja, ich habe da auch mal die Karte angeschaut die er im Video bespricht. Man kann durchaus die Bekannte schwer belastete Stellen markieren. Wenn ich mich richtig erinnere sagte er auch im Video, das nur weil ein Gebiet anscheinend frei davon ist, könnte es auch einfach sein, das bis dahin noch keine Daten dort gesammelt worden sind. Sprich sie könnten belastet sein, aber wissen können wir es nicht.

      Meine Idee ist, wenn keine Daten an einem Ort vorliegen, benachbarte Gebiete mal anschauen und auch evtl sich wissen aneignen ob es dort entsprechende Industrie gibt oder mal gab. Auch würde ich Gewässer meiden die Flussabwärts von solche Gebiete liegen. Ich habe mir deshalb Karten besorgt die Quellen anzeigen oder wo ich Quellen noch selbst markieren muss.

      Ich habe mich mal vor 20 Jahren etwa mit jemanden gestritten der in oder nahe Altötting in eine Chemiefabrik arbeitet, und meinte noch wie er so etwas unterstützen kann. Kam nur "Wir arbeiten streng nach Vorschrift... alle Sicherheitsvorkehrung werden eingehalten ...." . Vor kurzem sah ich ein Bericht genau über die chemischen Belastungen in und um Altötting. In dem Bericht wurde erwähnt, das noch bis vor ein "paar" Jahren eine Firma noch ihren Abwasser direkt in ein umliegenden Gewässer ablassen durfte (ich glaube es war bis 2013), die dort erwähnte Firma soll auch wohl PFAS herstellen. Das erinnerte mich stark an den Herr von damals und seine Aussage "nach gesetzliche Vorschrift", Gesetze und Erkenntnisse über die Schädlichkeit können sich auch ändern.
    • Das erinnert mich an die Aussage '"Leitungswasser - das BEST-kontrollierteste Lebensmittel in Deutschland".
      Sagt natürlich nichts darüber aus wie sauber es ist, sondern nur, dass man weiß was drin ist. :D

      Back to topic:
      Klein und handlich dürfte schwierig werden, aber es gibt ja mobile Umkehrosmoseanlagen.
      Die Filtern so ziemlich alles raus, was nicht H2O ist.
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