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Hochwasser, Flut, Überschwemmung

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  • Hochwasser, Flut, Überschwemmung

    Hallo zusammen,
    ich habe mich noch mal durch die Beiträge gestöbert und trotz der Jahrhundertflut kaum etwas zum Thema Vorsorge hierzu gefunden.

    Für mich ist eine Überschwemmung eher unwahrscheinlich, da hier weder Hänge noch Flüsse in der Nähe sind. Trotzdem habe ich mir dazu Gedanken gemacht und festgestellt, hier hat preppen seine Grenzen.

    Wenn ich mit Hochwasser rechne, kann ich Sandsäcke und andere Blockaden vor Türen, Haus und Grundstück legen. Ich könnte wichtige Dinge in die oberen Etagen bringen (mich selbst auch?!). Ich könnte Pumpen und Generatoren bereit halten, um Keller selbst leer zu pumpen und anschließend den Bautrockner. Und ich könnte die Gegend verlassen, bevor das Wasser kommt. Aber alles setzt voraus, dass mir die Wetterfrösche rechtzeitig Bescheid geben, was ja bekanntlich letztes Jahr nicht funktioniert hat.

    Dann kommt noch hinzu, dass viele Häuser komplett weg gespült wurden, das retten aufs Dach also nichts gebracht hat. Und an dieser Stelle ist für mich der Punkt erreicht, wo ich selbst keinerlei Einfluss mehr auf den Ausgang hätte, wenn das System von Wettervorhersage und Warnsystemen versagt. Auch hat man als Privatperson keinen Einfluss darauf, ob die Kommunen die Flussufer entzerren oder doch wieder zu bauen.

    Ich glaube, dass es wieder zu solchen Ereignissen kommen wird, der Boden ist noch ausgetrockneter und kann kein Wasser mehr kurzfristig aufnehmen. Aber welche Maßnahmen gäbe es noch gegen Hochwasser? Schlauchboot auf dem Dach?
    Umzug?
  • Ich glaube, dass man höchstens etwas gegen das gelegentliche "Hochwasser" tun kann, das den Keller flutet. In Heidelberg und Speyer an Neckar und Rheinufer passieren kleine Überschwemmungen regelmäßig, in Köln soweit ich weiß auch. Wie du sagst: Sandsäcke, Pumpe, Trockner. Aber alles was höher als ca. 50cm ist (oder sogar weniger), wird man nicht abwehren können. Oder eben nur sehr teuer und aufwendig. Zur Hochwasserzeit sehe ich immer wieder die vorsorglich aus dem Kellerfenster liegenden Schläuche.

    Aber solltest du es schaffen, dass bei über 50cm Hochwasser nichts IN dein Haus gelangt (auch nicht über die Kanalisation), wird das Haus von Außen trotzt allem Wasserschäden haben. Und das Schlauchboot auf dem Dach wäre ja wirklich die Worstcase Option.

    Wie du sagst, kann man sich auf die Offiziellen stellen nicht so wirklich verlassen, also bräuchtest du ein System, das dein Haus auch wärend deiner Abwesenheit vor Hochwasser schützt. Oder du bleibst bei den ersten Anzeichen, die du selbst erkennen musst, zuhause.

    Alles als Laie gesprochen, aber meiner Meinung nach ein heikles Thema..
  • Hallo.

    Icb weiß j ht ob die Wetter Frösche versagt haben. Sie haben vor den Starkregen gewarnt, sie haben vor ein Überflutungs Szenario gewarnt. Es hat sie nur keiner ernst genommen. Bei uns war ca2 Wochen vor Abrtal Überschwemmung, lang nicht so schlimm, aber für unsere Gegend historisch.
    Da hat der Wetterfrosch auch vor Regenmengen im 3stelligen Bereich gewarnt. Nur konnte sich keiner vorstellen was das heißt.
    Als dann für das Ahrtal 200 +l vorhergesagt wurde habe ich mir gedacht, das wird schlimm. Mit dieser Katastrophe habe ich aber auch nicht gerechnet.
    Lange Rede kurzer Sinn.
    Wie kann man sich auf ein Szenario vorbereiten, das man sich nicht vorstellen kann??
    Selbst wenn Hochwasser auf den Schirm haben muss, das was letztes Jahr passiert ist, war ein Jahrhundert Ereignisse.

    Gruß
    Mein Körper,
    meine Entscheidung.
  • Pinu'u schrieb:

    Wenn ich mit Hochwasser rechne, kann ich Sandsäcke und andere Blockaden vor Türen, Haus und Grundstück legen. Ich könnte wichtige Dinge in die oberen Etagen bringen (mich selbst auch?!). Ich könnte Pumpen und Generatoren bereit halten, um Keller selbst leer zu pumpen und anschließend den Bautrockner.
    Sorry hierbei muss ich nachfragen, ob du das jetzt sarkastisch oder ernst meinst.

    Sicher, wenn man in einem Gebiet lebt, wo ein Hochwasser (jetzt zwar selten aber dennoch im Rahmen der Möglichkeit) möglich ist und dass es vor allem einen direkt oder indirekt betrifft, kann man wohl schon einige Vorbereitungen treffen.
    Ein Kumpel von mir wohnt in Passau, Niederbayern. Da war doch vor... ich glaube das ist so 10 oder 11 Jahre her, das Jahrhunderthochwasser gewesen. Seine Wohnung war zum Glück auf einen Hügel oben, hat ihm also nicht erreicht. Dennoch hatte er zwar Strom aber dafür kein fließend Wasser.
    Man sollte also nicht nur so preppen wenn man mit Wasser in Kontakt kommt, sondern auch auf alles andere, auf die Auswirkungen.
    Was nützen dir z.B. Pumpen für den Keller, wenn der Strom weg ist? Du müßtest einen Notstromgenerator brauchen um die Pumpen anzutreiben und selbst dann macht das auch erst Sinn, wenn es aufgehört hat, Wasser in seinen Keller oder deinen Erdgeschoss reinzudrücken.
  • Das meine ich schon alles ernst, aber was davon meinst du? Das Keller nicht während dessen leer gemacht werden erklärt sich von selbst, obwohl wir auch das schon gemacht haben, war noch Platz für Wasser im Garten.
    Ich kenne bei uns, bzw. bei meinem Eltern nur vollgelaufene Keller. Und mit vollgelaufen meine ich gerade mal 20cm. Da haben wir das Wasser genau so raus geholt, Pumpe, Eimer, Lappen....
    Das betraf aber insbesondere deren Nachbarn, weil meine Eltern beim Bau schon auf eine Sickergrube und wasserdurchlässige Terassensteine gesetzt haben. Ein Fluss gibt es auf mehrere Kilometer nicht und wir wohnen sehr flach, da kann sich also auch nichts ansammeln. Für uns heißt nasser Keller also "nur" wenn von oben mehr kommt, als Kanal und Boden aufnehmen können.

    Letztes Jahr war es anders, durch den starken Regen sind die Grundwasserspiegel sehr gestiegen. Das Wasser hat sich dann von unten die Wände hoch gedrückt. Es war also in der Bausubstanz alles nass, aber keine Pfützen auf dem Boden. Auch nicht geil.
    Deswegen habe ich ja geschrieben, dass es unwahrscheinlich ist, dass es uns trifft, außer Noah baut noch mal ne Arche (Achtung Sarkasmus). Trotzdem finde ich es ein wichtiges Thema.
  • Pinu'u schrieb:

    aber was davon meinst du
    Nunja. Ich kann schon verstehen wenn man sagt, man will eine Pumpe haben für den Keller, auch wenn im Grunde genommen die Feuerwehr das ja auch machen könnte.

    Pinu'u schrieb:

    anschließend den Bautrockner
    Hier wegen den Bautrockner dachte ich du meinst es sarkastisch. Ja ich weiß, ein Bautrockner ist dafür da, einen nur noch feuchten Raum zu entfeuchten.
    Also wenn du das alles zu Hause hast, weißt wie es funktioniert, aber vor allem auch sollte dann doch der Fall eintreffen, dass du betroffen bist bei Hochwasser (was ich im übrigen hier keinen wünschen will) dann hoffe ich, dass die ganzen Gerätschaften gut vor Wasser geschützt sind.
  • Bayern1988 schrieb:

    Nunja. Ich kann schon verstehen wenn man sagt, man will eine Pumpe haben für den Keller, auch wenn im Grunde genommen die Feuerwehr das ja auch machen könnte.
    Wenn die Feuerwehr das macht, muss man schon viel Zeit einplanen. In der Regel ist ja nicht nur ein Haus voll gelaufen, sondern eine ganze Ortschaft oder mehr. Und je länger es dauert, umso mehr Schaden kann das Wasser anrichten.

    Bayern1988 schrieb:

    Hier wegen den Bautrockner dachte ich du meinst es sarkastisch. Ja ich weiß, ein Bautrockner ist dafür da, einen nur noch feuchten Raum zu entfeuchten. Also wenn du das alles zu Hause hast, weißt wie es funktioniert, aber vor allem auch sollte dann doch der Fall eintreffen, dass du betroffen bist bei Hochwasser (was ich im übrigen hier keinen wünschen will) dann hoffe ich, dass die ganzen Gerätschaften gut vor Wasser geschützt sind.
    Bautrockner sind unfassbar leicht zu bedienen, und das sag ich, die von Technik so garkeine Ahnung hat. Das lohnt sich schon, wenn man 2 oder 3 im Bekanntenkreis hat und sich austauschen kann. Im Keller lagert die sicher keiner ;) .
  • Okay verstehe dann deine Ansicht ;)

    Kann halt nur für mich sprechen, dass ich den nächsten Bach 3 kilometer entfernt habe der noch einen Höhenunterschied von gute 50 Meter hat, also ehe es bei mir alles unter Wasser steht... naja.
    Je unkomplizierter eine Technik ist umso besser ist es, finde ich.
    Wie aber schaut es "Regeltechnisch" aus? Angenommen der Fall trifft bei dir ein und dein Keller läuft voll. Du als Prepper denkst dir eher "Ätsch ich hab ne Pumpe" welche du ja logischerweiße auch benutzt und die Pumpe pumpt fleißig das Wasser aus deinem vollgelaufenen Keller.
    DARF man eigentlich das ausgepumpte Wasser einfach so auf die Straße rauspumpen? Weißt du wie es diesbezüglich geregelt ist?
  • Wir kämpfen hier recht regelmässig mit Pfützen im Keller. Untertrieben gesagt. Grundsätzlich kannst Du aber recht viel machen, das fängt mit provisorischen Massnahmen an, geht über Technik bis hin zu baulichen Massnahmen, die dann aber eben mehr oder weniger teuer werden. Ich mach ma Liste.

    Provisorien:
    Ist der Keller gefährdet, würde ich da z.B. keine Holzregale einbauen sondern mindestens verzinkten Stahl.
    Nix im Keller lagern das durch eventuell eindringendes Wasser gefährdet werden könnte. (Schade um den Keller)
    Es gibt "Sandsäcke" die nicht mit Sand sondern Superabsorbern gefüllt sind, heisst, sie sind im Normalzustand recht leicht und man kann sie einfach vor eventuellen Einfallstoren liegen lassen. Sind sie mit Wasser vollgesogen wirken sie wie ein Sandsack und können nach dem Einsatz getrocknet und wiederverwendet werden.

    Technik:
    Wenn Du mit einem akuten Hochwasser rechnest, würde ich in einer zu bestimmenden Höhe einen Sensor anbringen der auf eine schaltbare Steckdose wirkt. An diese kannst Du dann hängen was Du magst - Sirenen, Pumpen, wasauchimmer. Gibts bei Amazon, hab ich schon so gebaut. Funktioniert bis heute.
    Die damalige Situation war, dass der Kellerabgang bei den Altvorderen immer wieder vollgelaufen ist weil das Sickerrohr das dort angebracht war die Regenmengen nicht mehr gepackt hat. Also Tiefbrunnenpumpe ins Sickerrohr, den Stecker in die Steckdose der Schalteinheit, Sensor dran und die Schalteinheit in eine normale Steckdose. Ist etwa ein halber Tag Arbeit und kostet je nach gewünschter Pumpe zwischen 250 und 500 Euros.

    Bauliche Massnahmen:
    Da geht es bei Rückschlagklappen los die zwischen Haus und Kanalisation gesetzt werden damit nix hochkommt.
    Dann fiele mir noch ein den Keller zu verfliesen und den Boden so anzulegen dass eindringendes Wasser irgendwo in einer Senke zusammenläuft, im Idealfall ist der tiefste Punkt der Senke ein Pumpensumpf.
    Ich habe das Problem, dass bestimmte Dachrinnen bei Starkregen die Wassermassen nicht mehr aufnehmen können. Also habe ich die Terrasse zum Rasen hin abschüssig neu gepflastert so dass da keine Pfützenbildung passiert die in den Keller eindringen könnte.
    Als abschliessende Massnahme werde ich bei bestimmten Dachrinnen zusätzliche Entlastungsabflüsse einbauen, was auch noch den Vorteil hat, dass mehr Wasser bei mir auf dem Grundstück bleibt. :D
    Bei Einbau einer automatischen Pumpe musst Du halt schauen wieviel Wasser in welchem Zeitraum abgepumpt werden muss. Rechnest Du mit 1000l/h die bei Dir in den Keller laufen würde ich persönlich mindestens doppelt dimensionieren (die Pumpe im Sickerrohr hatte eine Leistung von 5000l/h). Im Idealfall pumpt die Dir raus was reinkommt und Du hast am Schluss nur einen feuchten Keller. Bei einem Jahrhunderthochwasser dürfte das schwierig werden, ist aber auch nicht unmöglich, brauchst halt genug Pumpleistung.
    Achja, bevor ichs vergesse: Ein anständiger Nass- Trocken- Sauger ist Gold wert.

    Auf die Feuerwehr würde ich übrigens nicht warten. Selbst pumpt der Prepper. :thumbup: Und auf die Frage ob ich die Grütze aus meinem Keller einfach so rauspumpen darf: Wenns nicht mit öl oder sonstwelchem Mist kontaminiert ist wäre mir das aber mal sowas von...

    LG vom Strahlemännchen, das nach dem Herbst endlich Ruhe haben wird vor Bootsfahrten im eigenen Keller
    "Lasst uns an die Stelle von Zukunftsängsten das Vordenken und Vorausplanen setzen" - Winston Churchill
  • Wir hatten das Thema schon mal.

    Hier ein interaktives Fallbeispiel dazu: +++ LERNEN DURCH FEHLER - DIE INTERAKTIVE PREPPER FALLSIMULATION +++ Neuer Fall 2018 - Seite 8 - Allgemeine Szenarios - Das deutschsprachige Survival und Preppingforum (urban-prepping.de)

    Und hier hatten wir sogar einen Leitfaden entworfen der sich mit vorbeugenden Maßnahmen sowie Maßnahmen während und nach dem Ereignis beschäftigen:
    Leitfaden Hochwasser / Starkniederschagsereignisse - Allgemein - Das deutschsprachige Survival und Preppingforum (urban-prepping.de)

    @Pinuu Warum nutzt ihr nicht die Suchfunktion ?
    Wenn ich als Stichwort Hochwasser eingebe bekomme ich 13 (!) Seiten Suchergebnisse.

    Warum wird dort nicht weiter geschrieben und immer ein neues Thema eröffnet wenn es um Vorsorge geht.
    Wenn jeder für alles ein eigenes Thema eröffnet dann geht der Informationsgehalt in den einzelnen Fäden gegen null.

    Ehrlich Leute...
    So langsam verzweifle ich als Moderator. Ich weiß nicht mehr wie man noch erklären soll, das ein Forum primär dazu gedacht ist Wissen zu generieren (mit Quellen usw.) um es nachlesen und dabei lernen zu können. Und keine Plattform ist wo man sich wie auf Facebook, belanglos austauscht Einzeiler verfasst, sich über Gott und die Welt unterhält, jeder nur seinen Kommentar abgibt und für alles einfach einen neuen Post aufmacht.

    Versteht das bitte jetzt nicht als direkte Kritik aber das musste jetzt echt mal raus...

    Ich bin seit längerer Zeit echt ratlos was das angeht.....
    Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
  • Ich habe tatsächlich immer etwas Probleme mit der Suchfunktion, weil dann alles aufploppt ungefiltert. Ich schaue mir die Beiträge dann immer einzeln alle an und stöber auch noch mal durch die Kategorien im Forum. In dem Fall hab ich das tatsächlich nur bis Juli 2021 zurück getan. Was ich so schwierig daran finde ist, dass manche Überschriften nicht auf den Inhalt schließen lassen.

    +++ LERNEN DURCH FEHLER - DIE INTERAKTIVE PREPPER FALLSIMULATION +++ Neuer Fall 2018 - Seite 8 - Allgemeine Szenarios - Das deutschsprachige Survival und Preppingforum (urban-prepping.de)

    Das habe ich mir zum Beispiel nicht extra angesehen, weil die Überschrift nicht auf Hochwasser schließen lässt.
    Und die 13 Seiten Beiträge sind oft auch dabei, nur weil das Wort mal in dem Zusammenhang gefallen ist, inhaltlich spielt es bei den meisten Fäden aber eben keine übergeordnete Rolle.

    Wenn ich dann ein neues Thema auf mache hoffe ich immer, dass mir Vorschläge zu diesem Thema noch mal extra angezeigt werden. War hier aber auch nicht der Fall.

    Ich will sicher nicht alles doppelt schreiben, das tut mir leid, auch das du so viel Arbeit dann damit hast. Mir macht es leider immer noch Probleme.
  • Die frage ist halt ist eine Flut dort möglich wo man lebt. Es gibt Höhenkarten und man kann zumindest grob abschätzen wie stark Pegel steigen müssen um zu einer Gefahr zu werden.
    Ich habe einen kleinen Fluss gut 500m vom Haus. Laut Höhenkarte müsste der allerdings gut 12m ansteigen damit das Wasser mein Haus erreicht.
    Oberhalb des Hauses gibt es Felder auf einem Hügel, Von dort könnte Wasser runter rauschen und durch mein Haus. Das könnte Potential haben für einige cm Wasser aber eher nicht für Meter.

    Naja selbst im falle man muss evakuiert werden ist es immer noch gut wenn man einen gepackten Fluchtrucksack hat. Wenn man alle nötigen Dokumente griffbereit hat. Ich weiß zwar nicht ob man seinen Fluchtrucksack mitnehmen darf wenn man vom Dach seines überfluteten Hauses gerettet wird aber zumindest versuchen könnte man es.
    Und zumindest ein Usbstick mit wichtigen Dokumenten kann man bestimmt mitnehmen.
  • Südprepper schrieb:

    Wir hatten das Thema schon mal.
    Hier gehts weiter: Leitfaden Hochwasser / Starkniederschagsereignisse - Allgemein - Das deutschsprachige Survival und Preppingforum (urban-prepping.de)

    Durchlesen, Gedanken drüber machen und erst dann schreiben.


    -CLOSED-
    Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)