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Vorbereitung Winter 2022 (Gas)

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    • Vorbereitung Winter 2022 (Gas)

      moin,
      Wir diskutieren viel über die Lage und sind uns einig dass es im Winter teuer oder generell knapp werden könnte.

      Ich möchte hier darauf eingehen was jeder tun kann, ohne das politische Geschehen zu diskutieren.

      Welche Tipps habt ihr?
      Welche Maßnahmen ergreift ihr?

      Für den Winter habe ich bisher gut aufgestockt:

      - Gaskartuschenkocher mit 30 Gaskartuschen
      - 2x11kg Gas für die Feuerstelle (zur Not auch als Kochstelle nutzbar)
      - 9kw Holzofen im Wohnzimmer
      -10 Rm Holz frisch liegen noch zum verarbeiten bereit
      - 2 Neue Schlafsäcke
      1 neues Zelt (zur Not als Haus im Haus System)
      -9.5kw Photovoltaikanlage mit 15kw Speicher und Insellösung kommt im September
      -elektrischer Radiator mit 2kw
      -holzkohlegrill mit Grillkohle für mehrere Monate

      Somit sollte ich neben Gas auch mit Holz und Strom heizen können. Der Strom und Holz sind selbst produzierbar und ohne Dritte nutzbar.

      Kochen kann ich mit Holzkohle, Gas, Strom und zur Not auch mit Holz im Kamin oder Feuerschale.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Südprepper () aus folgendem Grund: Beiträge Zusammengeführt

    • Hallo,

      Ich habe bereits im letzten November mir nen neuen Holzofen geholt.
      Damit kann ich auch kochen und backen.
      Dazu mittlerweilen über 40 Ster Brennholz eingelagert.
      Leider habe ich es versäumt letztes Jahr mein Gastank zu füllen, aber im letzten Winter gelernt das man auch ganz gut oh e Heizung auskommt.
      Warmwasser geht über Strom.
      Extra noch nen großen Topf besorgt das ich heißes Wasser auf meiner Lagerschale über den 3Bein erhitzen kann.

      Gruß
      Mein Körper,
      meine Entscheidung.
    • Hab im März zwei Holzöfen besorgt, einer war ohnehin geplant, der andere ist jetzt für den zweiten Kamin in einem anderen Raum mit Kochfeld.

      Wir haben die Gasheizung auf Notbetrieb laufen, also nur für Warmwasser und Frostschutz. Den Rest sollen dann "theoretisch" die Öfen machen. Wenn es zu kalt wird machen wir ein Schlaflager für alle im Wohnzimmer direkt am Ofen. Warme Kleidung, Decken, Schlafsäcke (4seasons) waren auch vorher schon da.

      Wir haben letzten Winter das Dach fertig gedämmt. Diesen Sommer werden wir noch die Rolladenkästen pimpen und dickere Vorhänge für alle Fenster kaufen.
      Photovoltaik ist im Budget nicht mehr drin, aber meine Vorsorge war ohnehin schon immer auf "kein Strom" aufgebaut.
      Mini solar Ladestationen für Handys müssen reichen.

      Noch vergessen mit auf zu zählen....
      Wir haben aktuell 5 m3 Holz (mal besseres mal schlechteres) und werden diesen Herbst zwei große Bäume fallen (die ja dann aber erst mal trocknen müssen).

      Ich habe gar keine Ahnung, wie viel kubik nötig sind, wenn es als einzige Wärmequelle verwendet werden soll. Hab eine Rechnung im Internet gefunden, die sagt 3m3 bei mir Stunden über 9 Monate mit 7 kwh. Ich heize denke ich nur 6 Monate, aber mehr Stunden. Wie viel kalkuliert ihr da so? Gibt's Erfahrungswerte?

      Vorsorge für einen warmen Winter ohne Gas ist auch Vorsorge vor einer finanziellen Pleite nächstes Jahr ;)
    • Guten Morgen,
      Warme Decken, eine weitere Zudecke und Kleidung am Erstwohnsitz.
      Erstwohnsitz ist rein Gas als Energieträger. 2*11kg Propan, dicker Campingrill und Gasheizofen dazu. Alle Druckminderer dazu.
      Das zusammen wird, wenn überhaupt die Spitze der zu erwartenden Einschränkungen lindern.
      Zusätzlich zwei große Thermokannen je etwa 2,5 Liter besorgt. Eher für so eine zeitweisen Ausfall der Stromversorgung gedacht.
      Bei einem Gasausfall habe ich die Situation kalte Wohnung plus kaltes Wasser.

      Am Zweitwohnsitz ist der Öltank noch halb voll. Wird mich über den Winter bringen. Evtl auch durch den nächsten ( nur Frostschutz).
      Ein Kachelofen und ein Holzofen mit Glaskochfeld vorhanden, etwas Kohle, Holzabfälle die eh weg müssen , ein paar so Pressholz Pack vom Aldi ( nehm Ich bei jedem Einkauf eines mit).
      Wird über den Winter reichen.
      Nächstes Jahr bekomme ich Holz von einem Bekannten geliefert, so es noch Benzin gibt zum liefern.
      Zusätzlich Decken, und weitere Zudecken und Ansitzsack.
      Warmwasser geht hier tatsächlich über zwei Boiler, elektrisch.

      Eher alles klein/ klein. Finde das Szenario gerade etwas überbordend sozusagen. Wir reden ja hier nicht von einem Ausfall von kurz ( Stunden) bis mittelfristig ( Tage). Wir reden ehrlich gesagt über einen Ausfall der Grundversorgung. Das muss man sich mal etwas auf der Zunge zergehen lassen.
      Kein Anstoß für politische Debatte!
    • Schlafsäcke und Decken sind so oder so schon vorhanden
      Die Zelt-im-Haus-Idee gefäll mir, behalte ich im Hinterkopf, Zelt ist ja vorhanden.
      4 x 11Kg und 1 x 5Kg Gas für den Grill bzw. den Heizaufsatz
      40 Gaskartuschen + Kocher
      30 Päckchen Esbit + Kocher
      Öl vom Bruder wird bald befüllt - 3000l
      ca. 25 Kg Holzkohle/Briketts, wird aber noch aufgestockt
      Dank der Bürokratie sieht es mit der PV Anlage dieses Jahr mager aus...
    • Den Holzofen hatte ich ja letztes Jahr schon beschafft, diesen Winter wird er erstmals in Betrieb gehen. Mal schauen was so ein 8KW Ofen bringt. Ich plane die (Gas)Heizung auf eine Art Frostschutz zu stellen. Also Heizungstechnisch mache ich mir grad wenig Sorgen.
      Zum Kochen hab ich verschiedene Alternativen: Grill mit entsprechendem Vorrat an Kohle, Campingkocher + Gaskartuschen, Omnifuel mit 80l Diesel, Bushbox.
      Ehrlich gesagt, aus rein persönlicher Vorsorge sehe ich dem Winter gelassen entgegen.
    • Für uns steht fest, dass wir aufgrund der Verdreifachung der Heizölpreise auch mit unserer Ölheizung sparen werden müssen. Wollten eigentlich erst im kommenden Jahr einen zusätzlichen Holz-Kaminofen ins Wohnzimmer integrieren, nachdem uns der Bezirkskaminfeger aber im Februar 2022 zufällig mitteilte, dass aufgrund neuer, gesetzlicher Bestimmungen (neuer Edelstahl-Außenkamin nur noch in 40 cm Firstnähe), eine Zulassung seit 01.01.2022 in unserem Fall nicht mehr möglich wäre, haben wir noch schnell die kurzfristige Karenzzeit genutzt und das Ganze doch noch innerhalb von 2 Monaten realisiert.

      Da ein akuter Gasmangel in Deutschland aufgrund der Gasverstromung im schlechtesten Fall aber auch zum größten Stromausfall aller Zeiten führen könnte (Blackout / Kaskadeneffekt etc.), auch weil der Stromverbrauch bei einem Gasausfall rapide in die Höhge schnellen wird, haben wir dieses Jahr nochmal aufgerüstet wie folgt:

      - 10 Kw Wohnzimmerkamin plus 3 bis 4 Ster Holz, die morgen geliefert werden sollen. Für mehr haben wir trotz eigenem Haus und Grund leider gerade keine Lagermöglichkeit.

      - 5,5 Kw Diesel-Notstromaggregat 400V/230V von Kompak haben wir uns im letzten Monat angeschafft. Ist ein ganz schöner Klopfer und hat mit mobil aufgrund seiner 170 Kg Gesamtgewicht auch nix mehr zu tun. Kann per ATS-Box in die Hausversorgung eingebunden werden, zur Not tuns aber auch die jeweiligen Verteilerkabel. Für uns wichtig im Winter, damit die Ölheizungsanlage betreiben zu können. Warmwasser sollte also gesichert und einfrierende Heizungsleitungen vermieden sein. Dazu 3 Kanister mit je 20 Liter Diesel, obgleich das Aggregat auch mit Heizöl betrieben werden kann. Da dürften ja immer ein paar hundert Liter überbleiben.

      - 2,5 Kw Benzin-Notstromaggregat von CrossTools für den mobilen Einsatz plus 3 x 20 Liter Benzin. Das Aggregat hab ich im letzten Jahr schon angeschafft. Kann ich halt problemlos auf die Ladefläche des Pickups schmeißen und meine elektrische Kettensäge (Ihr dürft gerne lachen... :D ) oder andere Geräte damit betreiben. Ist halt eher für den Kleinkram drumherum gedacht. Für's Haus ist es mir zugegebenermaßen einfach zu schwachbrüstig.

      - 2 Gasflaschen zu 11 Kg plus zweiflammigen Camping-Gasherd

      - 1 weiterer Campingkocher mit 25 Gaskartuschen, der auch zum Zusatzheizer umgebaut werden kann

      - 3 große Säcke Grillkohle

      ...und wenn gar nix mehr geht, können wir auch einfach ein Feuer im Garten machen.

      * * * * *

      Geplant wäre eventuell noch eine Jackery-Powerbox nebst 2 Kw Insel-PV-Anlage für die gerade im Bau befindliche Terrassenüberdachung, aber da weiß ich noch nicht so genau, ob die mir neben den Notstromaggregaten wirklich noch zusätzlich was bringt.
      Niveau schaut nur von unten aus wie Arroganz...
    • Ich halte mich für relativ gut aufgestellt. Ein 8KW Kaminofen im Wohnbereich mit Holz für über ein Jahr sichert mir die Grundwärme. Ich werde noch zwei Wärme-Unterbetten besorgen, dann sind alle Familienmitglieder damit versorgt. Warme Decken, Schlafsäcke, Ansitzsäcke und Wärmflaschen sind sowieso da. Die Warmwasserversorgung wird bei mir durch Durchlauferhitzer sichergestellt.
      Da ich mit Gas koche habe ich schon länger mehrere Alternativen angeschafft. Angefangen bei separaten elektrischen Kochplatten über den Kohlegrill und ne Gulasch-Kanone bis hin zum Spiritus-Kocher.
    • - 2 x 11kg und 1 x 6kg Gasflaschen, einen passenden Grill und einen Heizaufsatz (das wäre aber nur die absolute Notlösung)
      - 62 MSF1a Gaskartuschen und einen passenden, einflammigen Kocher - und einen kleinen Standheizer (auch wieder nur die Notlösung)
      - Petroleumheizung Zibro LC-30 und ~60 Liter Petroleum. Da der Ofen neben Petroleum auch etwas Strom (30W - gemessen) brauch, ist ein kleiner Inverter mit passendem Akku Vorhanden.
      - Aktuell 10 kWp PV Module auf dem Dach (OST-WEST), zusammen mit dem noch geplanten Südaufbau sind es knapp 12 kWp. Von Dezember bis Februar ist nicht viel zu erwarten, aber 1/10 war es im Testaufbau letzten Winter doch schon öfters mal. 22 kWh Akkukapazität (teilweise noch im Zulauf) ist ab spätestens August auch vorhanden.
      - jeweils 1 x Einhell TC-PG 3500 W (abweichend vom Namen kann er nur dauerhafte 2600W) und einen Zipper Stromerzeuger mit knapp 1000W Dauerleistung
      - 20 Liter Aspen Alkylatbenzin, 80 Liter Superbenzin (4x á 20l; gesetzeskonform auf dem Grundstück verteilt) und 80l Diesel (200l geplant). Die Anschaffung eines Dieselaggregates (~6kW, einphasig mit 32 A CEE Steckdose) ist geplant. Dreiphasig macht wenig Sinn, da die Aggregate unter 10.000 EUR nicht wirklich schieflastfähig sind.
      - 2 Ölradiatoren, ein Gebläse sind vorhanden, 2 kleine Radiatoren (je 600W) sind noch im Zulauf
      - In der Werkstatt steht seit drei Jahren ein nie angeschlossener Kaminofen samt Zubehör, die Heizleistung ist mir aber nicht mehr bekannt.
      - Ich habe heute einen Duschkopf mit Tauchpumpe gekauft. Sowas hatten wir vor Jahren schonmal für dem Garten. Tauchpumpe in einen Eimer voll warmes Wasser rein, schon kann man 3-5 Minuten duschen. Etwas Komfort darf es auch sein.
    • Völlig konträr zur aktuellen Versorgungslage habe ich aktuell einen Installateur mit der Aktivierung unseres Erdgas-Hausanschlusses und der Verlegung einer Leitung in die Küche für den bestellten Gasherd beauftragt.
      Da sich herausgestellt hat, daß eine vorschriftsmäßige Flüssiggasversorgung aus baulichen Gründen unbezahlbar ist, blieb nur die Erdgasvariante.

      Trick 17:
      Die Küchenplanung der Schreinerei konnte kurzfristig so geändert werden, daß jetzt unmittelbar neben dem Herd ein Schrank für eine 11 kg Flasche existiert.
      Die benötigten Teile wie Wechseldüsen, Gasschlauch, Druckminderer etc. liegen bereit.

      Im Haus können wir mit Öl und Holz heizen. Mit Gas wird nur der Herd betrieben.
    • Waldkauz schrieb:

      Trick 17:
      Die Küchenplanung der Schreinerei konnte kurzfristig so geändert werden, daß jetzt unmittelbar neben dem Herd ein Schrank für eine 11 kg Flasche existiert.
      Die benötigten Teile wie Wechseldüsen, Gasschlauch, Druckminderer etc. liegen bereit.

      Im Haus können wir mit Öl und Holz heizen. Mit Gas wird nur der Herd betrieben.
      Dir ist aber schon bewusst das du im Ernstfall diese Leitung nicht selbstständig abbauen darfst, da du hier die Erdgasleitung eröffnest.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Südprepper schrieb:

      Dir ist aber schon bewusst das du im Ernstfall diese Leitung nicht selbstständig abbauen darfst, da du hier die Erdgasleitung eröffnest.
      Das ist mir bewußt, daß die Erdgasleitung dann vom Installateur geschlossen werden muß.
      Die Variante ist ausschließlich als Rückfallebene gedacht, wenn längerfristig kein Erdgas mehr geliefert wird und kein Strom zur Verfügung steht.
      Am Herd würden sich mit der kleinen Flasche eh nur kurz ein bis zwei Gasbrenner betreiben lassen, weil Flaschenvereisung droht.
      Also ausschließlich eine technische Prepper-Vorsorge für den Extremfall, kein Erdgas und kein Strom.

      Danke für den Hinweis, Asche auf mein Haupt.
      Da ich jemanden greifbar habe, der die Abkopplung machen darf, habe ich nicht weiter gedacht, daß ein Leser auf falsche Gedanken kommen könnte.

      Deine Aufmerksamkeit und die konkreten Einlassungen sind echt Klasse, Hut ab.

      Danke und Gruß

      vom Waldkauz
    • Als Mieter im MFH hat man wenig Optionen. Ich kann nur hoffen, dass Fernwärme zum erhalt der Leitungen erhalten bleibt, das Warmwasser wird sicherlich zuerst abgestellt.

      Habe einen Campingkocher mit je 12 Kartuschen im Keller und der Wohnung. Keine Ahnung, wieviele ich davon an einem Ort bunkern dürfte.
      Ansonsten Zelt, Schlafsäcke und viele Decken.

      Da man eigentlich nicht mit offenem Feuer grillen darf, existiert nur ein Lotusgrill (der natürlich nie verwendet wird. Inwieweit sich damit etwas kochen läßt ist fraglich. Zum Aufwärmen von Nahrung wir er reichen und ich noch ein paar Packungen Kohle besorgen.

      Mehr ist nicht drin.
    • RainbowWarrior schrieb:

      Als Mieter im MFH hat man wenig Optionen. Ich kann nur hoffen, dass Fernwärme zum erhalt der Leitungen erhalten bleibt, das Warmwasser wird sicherlich zuerst abgestellt.

      Habe einen Campingkocher mit je 12 Kartuschen im Keller und der Wohnung. Keine Ahnung, wieviele ich davon an einem Ort bunkern dürfte.
      Ansonsten Zelt, Schlafsäcke und viele Decken.

      Da man eigentlich nicht mit offenem Feuer grillen darf, existiert nur ein Lotusgrill (der natürlich nie verwendet wird. Inwieweit sich damit etwas kochen läßt ist fraglich. Zum Aufwärmen von Nahrung wir er reichen und ich noch ein paar Packungen Kohle besorgen.

      Mehr ist nicht drin.
      Das ist natürlich schwierig. Zum kochen würde ich Kohle eher nicht nehmen, da wäre mir die Rauchbelastung zu hoch, wenn es nicht gerade auf dem Balkon statt findet. Der Campingkocher klingt da schon sicherer und effektiver.
      Zum heizen gibt es da auch nicht so viele Optionen. Wärmflaschen und Kirschkernkissen unter die Decken. Zusammen rücken und nur einen Raum, bzw. eine Wohnung heizen. Ich würde auch meinen Hund oder die Katzen mit ins Bett holen, das sind lebende Wärmflaschen...
    • Pinu'u schrieb:

      Der Campingkocher klingt da schon sicherer und effektiver.
      Betrieben mit Gas (Kartuschen oder Flasche) für Kochen und Heizen in ner Wohnung absolut kein Thema. Muss nur regelmäßig gelüftet werden, selbst im Winter. Ein CO2-Warner würd ich halt einfach der Sicherheit halber mitbestellen, die gibt es aber auch schon relativ günstig um die 20 Euro...
      Niveau schaut nur von unten aus wie Arroganz...
    • Wie wäre denn ein kleines Planspiel?
      Szenario Gas ist weg und die Stromversorger haben für die Privathaushalte nur noch wenige Stunden am Tag Strom?
      Leute mit Gas sind dann zwar ganz doof dran, aber auch Ölheizungen usw laufen dann nicht mehr.

      Fände ich ganz lehrreich, denn auf sein eigenes Szenario ist man ja immer recht zuversichtlich vorbereitet, aber bei einem fremdbestimmten, kommen ganz neue Probleme, oder auch Lösungen raus.
    • Haberfeld schrieb:

      Wie wäre denn ein kleines Planspiel?
      Szenario Gas ist weg und die Stromversorger haben für die Privathaushalte nur noch wenige Stunden am Tag Strom?
      Leute mit Gas sind dann zwar ganz doof dran, aber auch Ölheizungen usw laufen dann nicht mehr.

      Fände ich ganz lehrreich, denn auf sein eigenes Szenario ist man ja immer recht zuversichtlich vorbereitet, aber bei einem fremdbestimmten, kommen ganz neue Probleme, oder auch Lösungen raus.
      Ich persönlich würde das dann überhaupt nichts festmachen weder an der eigenen Situation noch an einem Planspiel.

      Dieses Thema sollte man eigentlich allgemein halten so dass man hier im Endeffekt alle möglichen Vorbereitungsmaßnahmen zusammen trägt, stehen sich dann jeder seine eigene Vorbereitung zurecht schneidet.

      Ich persönlich halte grundsätzlich sowieso nichts von ich habe, ich will, ich mache da hier der fachbezogenen Dialog irgendwo flöten geht und das eine reine Auflistung mit Facebook Niveau verkommt auf Dauer.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)