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Drohne - Sinnvoll oder nicht?

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    • Ich habe letztes Jahr mal spaßehalber diesen Schein gemacht, mich aber noch nicht zur Anschaffung durchgerungen. Aus den folgenden Gründen:
      - Die Preise gingen mit dem Krieg erst mal durch die Decke, keine Ahnung, ob sie wieder gesunken sind
      - Auf den online Karten fand ich keine Stellen, wo ich sie legal hätte fliegen lassen können ohne ins weitere Umland von Berlin zu fahren
      - Legale Nutzung mit Flug auf Sicht, ohne Kameraaufnahmen etc. ist nicht trivial
      - Last but not least besteht die Gefahr, dass man 1-2k ausgibt, die dann im Regal verstauben
    • RainbowWarrior schrieb:

      - Last but not least besteht die Gefahr, dass man 1-2k ausgibt, die dann im Regal verstauben
      Nun, ich denke so eine "Gefahr" kannst aber mitunter mit allem haben das du nicht benutzt. Egal ob Ausrüstung oder Langzeitlebensmitte etc.

      War am Wochenende ja bei unseren monatlichen Preppertreffen. Und da habe ich auch das Thema mit den Drohnen angesprochen. 3 von uns haben ja Drohnen.
      Einer von denen will sich aber eine besonders große Drohne kaufen. Aber er hat auch da so nen Art "Führerschein". Ihm ist es ehrlich gesagt egal, wie viel Vorbereitungszeit oder Startzeit so eine Drohne hat. Denn in einem Punkt waren wir uns Einig: wenn man eine große Drohne starten will, hat man Zeit. Wenn man auf die schnelle eine Kleine braucht, nutzt man ne kleine.
      Wir haben es so verglichen:
      vergleichen wir mal Drohnen mit Fahrzeuge.
      Auf der einen Seite hast du ein Fahrrad. Du steigst auf, trittst in die Pedale und bist weg.
      Hast du was größeres wie z.B. einen Wohnwagen bzw ein Wohnmobil, brauchst du etwas länger.

      Es kommt auf die Situation drauf an. Und in einer Situation, wo man alles auf der Fahrt machen muss, ist etwas unwahrscheinlich da man beschäftigt ist mit der Routenplanung und Straßenbeobachtung.
      Er hat uns nicht gesagt, was er sich kauft. Soll aber ein Hexacopter sein. Da er auch ein bastler ist (aber alles in Rahmen des Erlaubten) will er eventuell sogar an eine "mobile Zentrale" für seine Drohne bauen, also einen Anhänger wohl umfunkitonieren. Es ist sein Geld und was er damit macht ist seine Sache^^
      Ich finde man sollte es dennoch nicht übertreiben^^
    • Servus,

      spätestens seit dem Ukrainekonflikt, ist mir klar, wie wertvoll eine Drohne(UAV) ist.
      Ein Gruppenmitglied hat sehr viel Erfahrungen. Drohnen sind fest im Konvoi eingeplant. Beim Treffen im Sommer, wird das auch ein Thema in der Gruppe sein.
      Ich habe leider keine Ressourcen mehr, da der Busausbau und das LoRa Projekt, die Mittel bindet.

      Der Einsatz einer Drohne wärend einer Katastrophe oder Krisenfall, sollte der Einsatz rechtlich kein Problem sein. Wenn ich nach einen Sturm mein Dach mit einer Drohne inspizieren, komme ich bestimmt mit den Nachbarn ins Gespräch und kann ihnen das selbe anbieten.
      Im Krisenfall, werde ich mir über gewisse Gesetze keinen Kopf mehr machen.
      Wichtiger ist wie bei allem eher die Verschleierung. Wenn es geht, nicht unbedingt von Zuhause starten oder landen.
      Genau so wie man Geräusch und Lichtdisziplin hält.

      Abschuss der Drohne.
      Ja, eine Flinte mit einem passenden Choke, Schrot und Entfremdung sollte möglich sein.
      Allerdings erfordert das Übung. Bitte nicht vergessen, daß Tauben nicht viel Größer ist und mindestens so schnell. Wer also Skeet oder Trapp erfahren ist ...
      Allerdings verrate ich durch diese Aktion, daß da jemand ist, der auch interessantes Spielzeug hat.

      Grüße H1000
    • Also der Einsatz von Drohnen im Kat-fall, musst du dir gut überlegen,vor allem rechtlich hast du in diesem Fall mehr Einschränkungen als im Alltag.
      Zum einen der Einsatz, auch im privaten Umfeld, unterliegt mittlerweile ziemlich engen Regeln.
      Im Kat-fall fliegen auch viele Drohnen der Feuerwehr, Hiorg, Polizei usw herum um Lagebilder und Erkundungen durchzuführen und zusätzlich gilt in Schadengebieten Flugverbot für privat Personen.
      Nicht zu vergessen Hubschrauber drehen ab wenn da einer privat im Einsatzgebiet herum flattert. Das Dach anschauen kann von Vorteil sein, aber als Laie hast du da keinen sonderlich großen nutzen von, auch nach ein Sturm nicht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Danielzett ()

    • Sehe das ähnlich wie @Danielzett, es gibt sicher Szenarien (Schaden Dach, Aufklärung Gelände/Personen) wo Drohnen nützlich sind, aber dafür dann extra Platz und Strom aufzuwenden, weiß ich nicht. Sehe den Nutzen bzw. die Wahrscheinlichkeit eines Nutzens eher gering.

      Aber am Ende gilt natürlich, wie bei aller Ausrüstung, muss jeder für sich und seine Situation entscheiden.
    • Der Ukrainekrieg hat da meine Meinung auch etwas differenziert:

      Drohnen kann man leicht orten, und ich nehme stark an, dass es im Kriegsfall antidrohnendrohnen gibt, die mehrere Stunden umherpirschen und dann einfach zwei Kilo TNT zum stärksten Sender fliegen. --> im Kriegsfall bleibt meine Drohne schön verpackt.

      Ansonsten sehe ich schon ein, dass eine Drohne sinnvoll sein kann.


      Nick
    • Servus,

      da mein einer Post verschluckt wurde - nochmal! Nicht zur Strafe nicht zur Übung.
      Habe mich lange mit unserem Drohnenbesitzer unterhalten. Der ist da tief im technischen Thema drin.
      Nicht nur wegen des Ukrainekonfliktes, halte ich Drohnen UAV für einen echten "force multiplier".
      Eine Drohne erspart mir jede Menge Energie. Man kann in kurzer Zeit ein sehr großes Gebiet, ohne auf das Gelände achten zu müssen aufklären.
      Ja, kann ich das gleiche zu Fuß oder FZ machen. Viel Spaß bei der sumpfigen Wiesel, dem Gewässer, Weidezäunen, einen 2Std Bergaufstieg.
      Oh, ich sehe das jetzt aus einer sehr taktischen Sicht. Ich lasse jetzt einmal bewusst die rechtlichen Grundlagen außen vor. Warum? Niemand von uns würde im normalen Leben bewusst gegen Gesetze verstoßen. Niemand würde zB sein FZ bewusst überladen. In einem SHTF wäre mir das gelinde gesagt, ziemlich egal.
      Genauso ist es mit den UAVs.
      Von was sprechen wir eigentlich?
      Von UAVs, Quadcopter, die entweder "First Person", Wegpunkte oder Handy/Tablet gesteuert sind.
      Sehr gut wäre noch eine WBG(Wärmebildgerät) in dem UAV. Damit kann ich diese auch Nachts einsetzen und in einem großen Gebiet Lebewesen finden.
      Einsatzarten:
      Bug in
      Ohne mein Gebiet zu verlassen, kann ich dieses überwachen und die Umgebung aufklären. Kontakte können in größerer Entfernung aufgeklärt werden.
      Selbst wenn ich die Drohne nur über meinem Grund aufsteigen lasse.

      Bug out
      Aufklärung der Wegstrecke, vor allem Engstellen wie Brücken. Finden und Aufklärung von Rast und Lagerpunkte. Da man davon Ausgehen muss, daß BABs irgendwann im Szenario nicht mehr nutzbar sind, werden auf Landstraßen aber vor allen, vor Einfahrten in bebauten Gebiet, Orientierungs und Aufklärungshalte nötig.

      Rettung
      Suchen und finden von vermissten Personen. Gerade durch eine Wärmebildkamera. Überblich über ein betroffenes Gebiet. Kommt mir jetzt bitte nicht mit: das darf man nicht. Wenn ihr im Ahrtal gewohnt hättet und ihr seit nicht betroffen eure Eltern oder Kinder schon, dann nutzt ihr njedes Mittel um zu helfen. Zum späteren Zeitpunkt, spricht man sich mit der FFW oder sonstigen Behörden ab.

      Jagt
      Finden von Wild oder einem angeflickten Stück.

      Technik
      Überprüfen von tech. Installationen

      Militär
      Eigenes Thema

      Materialtransport
      Payloaddropper gibt es für schmales Geld. PMR Funke zu jemanden Bringen. Markierungen setzen.

      Voraussetzungen:
      Energieversorgung!
      Übung
      Ersatzteile
      Einsatztaktiken
      Punkt mit Überblick

      Fazit:
      Ich halte ein UAV vor allem mit WBG als ein wirklich nützliches Gerät. Klar ist nicht jeder kann alles haben/können. Es ist wie mit Funkgeräten oder Nachtsicht. Toll wenn man es hat, man sollte aber auch ohne damit zurecht kommen.
    • Hopp1000 schrieb:

      Servus,

      da mein einer Post verschluckt wurde - nochmal! Nicht zur Strafe nicht zur Übung.
      Habe mich lange mit unserem Drohnenbesitzer unterhalten. Der ist da tief im technischen Thema drin.
      Nicht nur wegen des Ukrainekonfliktes, halte ich Drohnen UAV für einen echten "force multiplier".
      Eine Drohne erspart mir jede Menge Energie. Man kann in kurzer Zeit ein sehr großes Gebiet, ohne auf das Gelände achten zu müssen aufklären.
      Ja, kann ich das gleiche zu Fuß oder FZ machen. Viel Spaß bei der sumpfigen Wiesel, dem Gewässer, Weidezäunen, einen 2Std Bergaufstieg.
      Oh, ich sehe das jetzt aus einer sehr taktischen Sicht. Ich lasse jetzt einmal bewusst die rechtlichen Grundlagen außen vor. Warum? Niemand von uns würde im normalen Leben bewusst gegen Gesetze verstoßen. Niemand würde zB sein FZ bewusst überladen. In einem SHTF wäre mir das gelinde gesagt, ziemlich egal.
      Genauso ist es mit den UAVs.
      Von was sprechen wir eigentlich?
      Von UAVs, Quadcopter, die entweder "First Person", Wegpunkte oder Handy/Tablet gesteuert sind.
      Sehr gut wäre noch eine WBG(Wärmebildgerät) in dem UAV. Damit kann ich diese auch Nachts einsetzen und in einem großen Gebiet Lebewesen finden.
      Einsatzarten:
      Bug in
      Ohne mein Gebiet zu verlassen, kann ich dieses überwachen und die Umgebung aufklären. Kontakte können in größerer Entfernung aufgeklärt werden.
      Selbst wenn ich die Drohne nur über meinem Grund aufsteigen lasse.

      Bug out
      Aufklärung der Wegstrecke, vor allem Engstellen wie Brücken. Finden und Aufklärung von Rast und Lagerpunkte. Da man davon Ausgehen muss, daß BABs irgendwann im Szenario nicht mehr nutzbar sind, werden auf Landstraßen aber vor allen, vor Einfahrten in bebauten Gebiet, Orientierungs und Aufklärungshalte nötig.

      Rettung
      Suchen und finden von vermissten Personen. Gerade durch eine Wärmebildkamera. Überblich über ein betroffenes Gebiet. Kommt mir jetzt bitte nicht mit: das darf man nicht. Wenn ihr im Ahrtal gewohnt hättet und ihr seit nicht betroffen eure Eltern oder Kinder schon, dann nutzt ihr njedes Mittel um zu helfen. Zum späteren Zeitpunkt, spricht man sich mit der FFW oder sonstigen Behörden ab.

      Jagt
      Finden von Wild oder einem angeflickten Stück.

      Technik
      Überprüfen von tech. Installationen

      Militär
      Eigenes Thema

      Materialtransport
      Payloaddropper gibt es für schmales Geld. PMR Funke zu jemanden Bringen. Markierungen setzen.

      Voraussetzungen:
      Energieversorgung!
      Übung
      Ersatzteile
      Einsatztaktiken
      Punkt mit Überblick

      Fazit:
      Ich halte ein UAV vor allem mit WBG als ein wirklich nützliches Gerät. Klar ist nicht jeder kann alles haben/können. Es ist wie mit Funkgeräten oder Nachtsicht. Toll wenn man es hat, man sollte aber auch ohne damit zurecht kommen.
      Ja stimme dir da zu.
      So zum Sammeln von Information kann so eine Drohne, abhängig jetzt von Größe und Ausstattung, einen etliche Vorteile bringen.
      Ich hatte mal eine Diskussion, ich weiß aber echt nicht mehr ob es hier war oder woanders, da ging es auch um Drohnen.
      Klar, seien wir ehrlich: so eine gute Drohne kann teuer sein und sie ist vor allem laut. Und rein theoretisch "verrät" einen auch eine Drohne, weil dann jemand "sieht", dass da jemand, also du, sie steuerst.

      Ich gehe jetzt einmal auf ein Szenario ein, wo eine Drohne in meinen Augen sinnvoll ist und nehme es nur als Beispiel, das mir einfällt:
      Nehmen wir an, es gab wieder irgendwo eine schlimme Flut. Wenn ich mir hier als Beispiel die Donau ansehe, wie sie durch Niederbayern fließt, so hat sie 24 Brücken, wenn ich jetzt ALLE "Brücken" miteinbeziehe, darunter fallen auch Stege für Fußgänger oder Eisenbahnbrücken. Auch beziehe ich mich nur auf den Teil Niederbayerns, angefangen von der Oberpfalz, also Regensburg, bis runter nach Passau.
      Wenn man hierbei mir dem Auto unterwegs ist, und viele Brücken beschädigt oder allgemein nicht befahrbar sind, man aber auf die andere Seite muss und auf eine Brücke angewiesen ist, so muss man nicht ständig hinfahren bis zur Brücke, sofern man da überhaupt hinkommt, sondern kann aus einer gewissen Entfernung ja schon via Drohne erkundschaften, ob der Weg dorthin frei ist und die Brücke intakt ist.
    • Bayern1988 schrieb:

      Wenn man hierbei mir dem Auto unterwegs ist, und viele Brücken beschädigt oder allgemein nicht befahrbar sind, man aber auf die andere Seite muss und auf eine Brücke angewiesen ist, so muss man nicht ständig hinfahren bis zur Brücke, sofern man da überhaupt hinkommt, sondern kann aus einer gewissen Entfernung ja schon via Drohne erkundschaften, ob der Weg dorthin frei ist und die Brücke intakt ist.
      Wie weit fliegt denn so eine Drohne?
    • Dorfkind schrieb:

      Bayern1988 schrieb:

      Wenn man hierbei mir dem Auto unterwegs ist, und viele Brücken beschädigt oder allgemein nicht befahrbar sind, man aber auf die andere Seite muss und auf eine Brücke angewiesen ist, so muss man nicht ständig hinfahren bis zur Brücke, sofern man da überhaupt hinkommt, sondern kann aus einer gewissen Entfernung ja schon via Drohne erkundschaften, ob der Weg dorthin frei ist und die Brücke intakt ist.
      Wie weit fliegt denn so eine Drohne?
      Kommt wohl drauf an. Aber ich sags mal so:
      je höher eine Drohne kommt und wenn dann auch das Wetter passt, sieht man schon weit. Einige hundert Meter denke ich. Abhängig wie groß auch das Ziel ist
    • Radioactiveman schrieb:

      Ein guter Freund hat sich vor ca. 7 Jahren eine Drohne geholt, die bis zu 2km bei freier Bahn fliegen kann.

      Ich denke da geht heutzutage mehr bei den Profigeräten.
      Klar. Die Technologie wird dabei immer besser. Ich selbst habe KEINE Drohne.
      Und es kommt sicher auch drauf an, WIE man vereist und eine Drohne mitnimmt. Eine Drohne die man "nur" in einem Rucksack trägt kommt nicht so weit wie eine, die man im Kofferraum eines großen Autos hat.
      Ein Kumpel aus meiner Gruppe ist am überlegen, ob er sich nicht auf seinen Wohnmobil eine Art "Plattform" für eine große Drohne hinstellt, mit Überdachung, aber wo sie halt Starten und Landen kann.
    • Ich hab eine DJI Mavic, also eine Rucksack Drohne.
      Reichweite sind 5km Entfernung ohne Probleme möglich, natürlich nicht zwischen Häusern sondern draußen auf dem Feld.
      Flugzeit beträgt zirka 20-30 Minuten pro Akku.
      Ich hab insgesamt 3 Akkus.
      Nachteil hier ist, dass die Akkus eine Elektronik drin habe, die die Akkus nach 7 Tagen automatisch auf 70% entlädt.
      So wird die Flugzeit natürlich drastisch kürzer.

      Ich denke, dass die oben genannten Möglichkeiten die Drohne einzusetzen realistisch sind.
      In der Regel nutze ich sie bisher nur um die Dachrinne oder Dachpfannen abzufliegen und zu kontrollieren.
      Klappt recht gut :)
    • Servus,

      primär sehe ich eine Drohne als ein vertikal Startendes Modell. Also ein Quadcopter.
      Ein Bereich von 2km reichen mir da völlig aus.
      Eine Flächendrohne die weitere Strecken zurücklegen kann, würde auch wieder mehr Technik erfordern, bewegt sich in anderen Höhen, benötigt im Normalfall Versicherung und Genehmigungen.
      Man benötigt meist ein FZ.die Drohnen sind meist nicht mehr im Rucksack zu befördern.

      Szenario:
      Einsatz Flächendrohne um nach Flut, die Umgebung auf einer Flugbahn von 15km zu prüfen. Sender/Empfänger auf Bergkuppe mit Sicht in das Gelände. Flugprofil vorprogrammiert, manueller Eingriff über FPV möglich.
      Direkte Datenübertragung, Kamera auf Gimbel um Zielgebiet beobachten zu können.
      Tragflugbeladung
      TransportFZ, ist gleich Leitstand.
      Genehmigung und Flugfreigabe über KatSchu


      In Afghanistan gab es relativ viel Aufklärung mit verschiedensten Drohnen. Allerdings gab es auch ein paar "near misses" bei den UAVs mit anderen Luftfahrzeugen beinahe zusammen stießen.
      Flächendrohnen, die größer Distanzen zurück legten erforderten einen ziemlichen technischen Aufwand, bei Start und Landung, sowie in der Datenübertragung. Nicht zu vergessen einen echten Flugplan.
      Wenn man das nicht oft macht, bezweifele ich die durchführbarkeit.

      Grüße H1000
    • *lach* Ich stelle mir gerade bildlich vor wie man im Megastau steht und irgendjemand von viel weiter hinten seine Drohne startete und diese über mir nach vorne fliegt um zu schauen was los ist und ob es befahrbare Nebenwege oder sowas gibt.

      Wäre für die Flucht mit einem KFZ vielleicht wirklich nützlich, insbesondere wenn man die Akkus über die 12V des KFZ auf 100% halten bzw. wieder aufladen kann.
      Die Frage ist, ob man den Platzbedarf der Drohne nebst Zubehör im KFZ besser nutzen kann.
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von borath ()

    • borath schrieb:

      *lach* Ich stelle mir gerade bildlich vor wie man im Megastau steht und irgendjemand von viel weiter hinten seine Drohne startete und diese über mir nach vorne fliegt um zu schauen was los ist und ob es befahrbare Nebenwege oder sowas gibt.

      Wäre für die Flucht mit einem KFZ vielleicht wirklich nützlich, insbesondere wenn man die Akkus über die 12V des KFZ auf 100% bzw. wieder aufladen halten kann.
      Die Frage ist, ob man den Platzbedarf der Drohne nebst Zubehör im KFZ besser nutzen kann.
      Das führt mich auf eine "Wunschliste" für eine Drohne. Technisch machbar müsste folgendes sein, aber gefunden habe ich das noch nirgends:

      1. Klein. Streichholzschachtelgröße höchstens.
      2. Flugdauer so, dass man ca 1 km hin und zurück erkunden kann.
      3. Starten: In die Luft werfen, dann orientiert sich die Drohne kurz, sucht das nächstbeste längliche Gebilde (z.B. Strasse/Fluss) und fliegt 1 km entlang.
      4. Rückkehr zum Ausgangspunkt auf 2-3 Meter genau, verharren in 1.5 Metern höhe, bis sie aus der Luft gepflücht wird, dann automatisch Motor aus.
      5. Kamera 2k reicht völlig.
      6. keine Fernsteuerung notwendig, soll einfach hoch, Filmchen machen, und auf SD-karte speichern.
      7. Laden an USB oder 12V Zgarettenanzünder.

      Gibts sowas?
      Weitere Wünsche?


      Nick
    • borath schrieb:

      *lach* Ich stelle mir gerade bildlich vor wie man im Megastau steht und irgendjemand von viel weiter hinten seine Drohne startete und diese über mir nach vorne fliegt um zu schauen was los ist und ob es befahrbare Nebenwege oder sowas gibt.

      Wäre für die Flucht mit einem KFZ vielleicht wirklich nützlich, insbesondere wenn man die Akkus über die 12V des KFZ auf 100% halten bzw. wieder aufladen kann.
      Die Frage ist, ob man den Platzbedarf der Drohne nebst Zubehör im KFZ besser nutzen kann.
      Ääääääääähhhh - genau das war eigentlich mein Gedanke - bis ich über das PfuiPfui aufgeklärt wurde. Ist in der BRD nicht erlaubt über der BAB zu fliegen.
      Nehmen wir einen Katastrophenfall an, Ich stehe trotz guter Planung in einem Stau - mal angenommen ich sehe mit der Drohne, daß nichts geht und habe das Bedürfniss SOFORT die Rollbahn zu verlassen, würde sich bestimmt eine passende Nuss für die Leitplanke finden.
      UAV Aufklärung 5min, mit günstiger Stelle um die BAB zu verlassen. zu Fuß 30min.
      Keine Fragen mehr.
      Auf dem Marsch ist so ein UAV noch besser als im bug in. Was den Platzbedarf an geht, eien Schuhkarton werde ich bestimmt noch irgendwo unterbringen und ja, Strom hat man auch.

      Grüße H1000
    • Eddy schrieb:

      würde es Sinn machen eine flexible Funkantenne an ne kleine Drohne zu befestigen um schnell und einfach, eine bessere off Grid Infrastruktur für sich temporär zu generieren?
      Nein. Nur eine Antenne reicht nicht.
      Ein anderer Anwendungsfall fällt mir aber gerade noch ein. Weiß nicht mehr ob ich es hier oder in dem alten HSP-Forum gelesen habe:

      Wenn man in einem Mobilfunkloch eine SMS abschicken möchte, kann man diese auf dem Smartphone verfassen, auf absenden drücken und das Handy dann mit der Drohne herumfliegen bis Empfang da ist und die Nachricht abgeschickt wurde.
      Wenn man also weiß, dass man auf dem dem Alpenhauptkamm vor 2 Kilometern noch Empfang hatte könnte dies eine Lösung sein.
      Funkloch kann auch ein überlasteter Mobilfunkmast sein, bei Stau oder Festivals. Mit der Drohne fliegt man das Handy einfach in die Nähe eines anderen Mastes. (Vorausgesetzt man weiß wo der ist) *g*
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