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Verhalten im Brandfall und Vorsorge

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    • Verhalten im Brandfall und Vorsorge

      Welche Vorkehrungen habt ihr für den Fall eines Hausbrandes bei euch getroffen.

      Ich werde entweder später heute Abend, oder morgen einen Beitrag mit meinen Vorkehrungen verfassen.

      Falls der Beitrag an der falschen Stelle gelandet ist, oder es das Thema bereits gibt, danke ich den Moderatoren schon mal im Voraus fürs löschen /verschieben.
    • Leider habe ich noch nicht so viele Vorkehrungen getroffen wie mir lieb wären, trotzdem aber wahrscheinlich mehr als 80% der Restbevölkerung

      Ganz grundsätzliches habe ich bereits bei der Auswahl meiner Wohnung bedacht:
      - nicht zu hoch im Gebäude und eine Drehleiter kann mindestens zwei der Räume ohne Hindernisse erreichen (Möglichkeit alternativer Fluchtwege entweder durch mich oder FW erzeugt)
      - klarer primärer Fluchtweg auch bei Rauch auffindbar (entlang der Wände ertastbar)
      - Treppenhaus mit ausreichend Fensterfläche (Licht von außen) und ohne zu viele Schnörkel (z.B. einzelne Stufen, verwinkelt o.ä.)
      - nicht zu viele Parteien/Wohnungen im Haus

      Für mich selbst betreibe ich bezüglich der Entstehung offener Brände Prävention durch für mich selbstverständliches
      - keine Kerze brennt ohne Aufsicht (einzige Ausnahme stellt hier ein Schmelzfeuer für Wachs dar) und niemals in der Nähe leicht entzündbarer Materialien
      - in der Küche bleibt kein Topf mit Fett ohne Aufsicht und egal wie kurz das Essen ohne direkte Aufsicht kocht, ist es niemals so heiß, dass ein "Essen auf Herd"-Einsatz wird
      - Kabel sind nicht um extreme Ecken gebogen, werden regelmäßig durchgesehen und dabei gleich von Staub befreit (ich will keinen Kabelbrand bei mir haben)
      - brandfördernde Stoffe (Alkohole etc) sind so verstaut, dass sie nicht auslaufen können
      - kein unnötiger Dekokrimskrams der meist gut brennen und rauchen kann

      Für den Fall eines Kleinbrands oder Entstehungsbrands in meiner Wohnung habe ich mehrere Feuerlöscher und Löschdecken in der Wohnung, die entweder einzeln oder in Kombination eingesetzt werden können. Hinzu kommen, die ohnehin vorgeschriebenen, Rauchmelder in Räumen mit regelmäßigem Aufenthalt und auf dem Fluchtweg.
      Bei beiden Löschmitteln habe ich mich erst mit dem Gebrauch vertraut gemacht, da sie ansonsten am Ende nichts bringen würden. Die Löschmittel sind zudem strategisch sinnvoll in der Wohnung untergebracht um im Brandfall ohne Zeitverzug zur Verfügung zu stehen.

      Ich schätze allerdings das Risiko für einen Brand in meiner Wohnung als gering ein, bedenke jedoch, dass eine Brandentstehung in einer anderen Wohnung ebenfalls passieren kann und ich hier nicht weiß, wie gut dort die Vorkehrungsmaßnahmen zur Bekämpfung sind. Mit einem Brand in einer anderen Wohnung geht für mich zwingend die Notwendigkeit der Evakuierung einher und einem ggf unpassierbaren Fluchtweg.

      Den Akutfall habe ich für mich geistig mehrfach durchdacht und das ganze soweit strukturiert, dass ich im Notfall darauf zurückgreifen kann. (Berufbedingt weiß ich, dass diese Art der Vorbereitung bei mir in vielen unplanbaren Situationen Handlungsunfähigkeit vermeidet)
      Vorher übbares übe ich so oft es mir möglich ist, dazu zählt unter anderem das Bewegen im Dunkeln innerhalb meiner Wohnung und das Durchqueren des dunklen Treppenhauses bis zur Haustüre.
      Den nicht oder schlecht übbaren Rest gehe ich im Kopf regelmäßig im Sinne verschiedener "was-wäre-wenn"-Szenarios durch.

      Dazu kommen dann noch die Basics
      - Nachts griffbereite Kleidung über einem Stuhl im Schlafzimmer und auf dem Rausweg greifbare Schuhe und Jacke
      - griffbereites Fluchtgepäck aus mehreren Teilen (Dokumentenmappe, Rucksack, Tasche)
      - Taschenlampe nachts immer griffbereit
      - Handy immer in unmittelbarer Reichweite


      Für die Zukunft plane ich noch einiges weiteres, was diese Planung vervollständigt.
      - Einsatzbereite Option für einen zweiten Fluchtweg in der Wohnung. In meinem Fall wird das auf ein Knotenseil zur Anbringung an einem Fenster werden. Kombiniert wird das auch mit einer Option das Fluchgepäck zügig und schonend rauszubringen (wahrscheinlich kommt dann halt noch eine eigens dafür verbereitete Rolle Paracord daneben) Hier habe ich aktuell nur eine subotimale, aber für den absoluten Notfall (Wohnung im Vollbrand und Fluchtweg unpassierbar) nutzbare Option
      - Fluchthaube im Schlafzimmer
      - CO/CO2-Warner an zwei bereits ausgewählten Stellen in der Wohnung (aber die haben momentan eine geringe Priorität für mcih)
      - reflektierende/nachleuchtende Streifen im Bereich des Fluchtwegs in meiner Wohnung bis zur Türe, an der Türe derartige Streifen im Bereich des Schlosses
      - ein weiterer Feuerlöscher mit CO2 als Löschmittel
      Vorbereitung vermeidet Panik.
    • Löschdecke, Feuerlöscher, CO-Melder, Rauchmelder vorhanden, im Dachgeschoss ist eine einhängbare Leiter, um das Haus im Brandfall verlassen zu können.


      Ich hab an Löschübungen beim Bundesverband für den Selbstschutz und beim THW teilgenommen.

      In Bezug auf Prävention halte ich es wie Nachtschatten: kein Feuer ohne Aufsicht.

      Heizung wird hier regelmäßig gewartet, Elektrik ist in Ordnung. Laden von LiPo-Akkus draußen bzw. in feuerfesten Gefäßen.
    • Habe Feuerlöscher (A, B, F) und Löschdecke zentral in der Wohnung griffbereit.

      Handy für Notruf liegt zentral bereit.

      Rauchmelder und CO Melder werden jährlich gewartet.

      Fluchtwege wären über Wohnungstür, Balkon, und ein Fenster problemlos möglich da Hochparterre.

      Der griffbereite BOB enthält unter anderem auch einen kompletten Satz Kleidung mit Schuhen so dass ich mir auch die Zeit sparen könnte mir Kleidung greifen zu müssen.

      Mental traue ich mir problemlos zu richtig zu handeln und nicht in Panik zu verfallen da ich als Ex-Feuerwehrmann und aktiver Brandschutzhelfer mit solchen Situationen vertraut bin.

      Bei meiner Kleidung achte ich darauf Wolle und Baumwolle zu tragen da die weniger schlimme verletzngen im Brandfall verursacht wie Kunstfaser.

      Wenn möglich würde ich noch Gefahrenquellen aus dem Brandbereich entfernen die nachfolgende Rettungskräfte gefährden könnten (Gaskartuschen beispielsweise)

      Wenn möglich meine Nachbarn warnen.

      Um mir für die vorherigen beiden Punkte Zeit zu verschaffen habe ich eine Zivielschutzmaske mit Filter griffbereit. Dennoch gilt Sicherheit geht vor. Eigenschutz hat höchste Priorität. Brandgase sind schon nach 2-3 Atemzügen tötlich.

      Wenn aus unerfindlichen Gründen dennoch die Fluchtwege versperrt sein sollten habe ich in der Wohnung auch noch ein Beil und ein Nageleisen bereit stehen.

      Präventiv habe ich den Dachbodenraum ausgemistet damit soch dort im Brandfall keine Glutnester halten könnten.

      ToDo: Kellerraum muss ich demnächst noch mal neu ausmisten.

      Sonstige Prävention: Beim kochen passenden Deckel neben dem Topf liegen haben zum ersticken evtl. Flammen, offenes Feuer immer nur unter Aufsicht.

      Einschätzung der höchsten Gefahrenquelle: Akkubrände. Werden 800 Grad heiß und sind ja gefühlt inzwischen überall drin und fest verbaut. Ein Sandeimer ist beim Handy ja noch eine Option aber für ein Notebook wird es schon schwer.
    • Ich wohne im ersten Stock, weswegen das Verlassen im Brandfall schon spannend werden kann, sollte das Treppenhaus betroffen sein.

      - feuerfeste Strickleiter fest unter einem Fenster installiert, Fenster auf, Leiter raus, ich raus
      - Möglichkeiten geschaffen, diese Leiter mit zwei Handgriffen an jedem anderen Fenster der Wohnung anzubringen, sollte mein Fenster oder der Boden darunter untauglich sein
      - zusätzlich zu den offiziellen Feuerlöschern im Treppenhaus habe ich eigene in der Wohnung, die immer offen irgendwo stehen und im Ernstfall nicht rausgekramt werden müssen
      - Rauchmelder, klar
    • Für alle zur Information das dieses Thema nicht zu weit abgeleitet:

      Das Thema Feuerlöscher haben wir hier bereits ausführlich besprochen:
      Welcher Feuerlöscher für die Wohnung? - Haus und Hof - Das deutschsprachige Survival und Preppingforum (urban-prepping.de)

      Das Thema Rauch-/CO und Stadtgasmelder hier:
      Rauch-/CO- und Stadtgasmelder - Haus und Hof - Das deutschsprachige Survival und Preppingforum (urban-prepping.de)

      In diesem Sinne

      Südprepper
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Von meiner Philosophie her ist unser privater Brandschutz dreigeteilt:

      Vorbeugen:

      - Kerzen nur unter Aufsicht
      - Elektrik nicht überlasten, keine alte Technik, möglichst wenige Geräte im Standby
      - Bei Grillfeuer stets Gartenschlauch griffbereit
      - Allgemeine Wachsamkeit

      Erkennen:

      - Rauchwarnmelder in jedem Raum und Flur außer Bäder
      - CO Melder im Heizungsraum und auf jedem Stockwerk (kein klassischer Brandschutz, aber artverwand)
      - Zur Zeit in der Umsetzung: Vernetzung der Rauchwarnmelder mit Alarmierung auf Smartphone

      Bekämpfen:

      - Pro Stockwerk ABF-Löschspray + Löschdecke
      - Zentral griffbereit: AB-Schaumlöscher 6 L + 6 L Drucksprüher mit Spüliwasser (Netzmitteleffekt, als billige Kübelspritze)

      Das Wichtigste beim Brandschutz: Bewusstsein hierfür sowie Material pflegen und damit umgehen können.

      Zwei interessante Videos, wie schnell sich Feuer ausbreiten kann (nutze ich gerne zu Ausbildungszwecken)


      Station Fire

      Hecke
    • Wir leben in einem Fachwerkhaus mit angrenzendem Stall welcher als Werkstat genutzt wird. Baulich bedingt gibt es mehrere Ausgänge und wenn die Treppe brennt kommt man durch eine Tür auf den Dachboden und dort mit einer Leiter runter.
      Fachwerk ist aber eventuell Brandgefährdet. Es gibt keine Brandschutzmauern und das Haus ist sehr groß. Thema Rauchmelder habe ich mich für eine Brandmeldeanlage entschieden. Es gibt Rauchmelder Hitzemelder und Co Melder eigentlich überall. Selbst Stall, Dachboden, Küche und Bad... Wenn einer auslöst kann man an der Zentrale sehen wo das Ereignis ist und den Alarm abstellen. Feuerlöscher gibt es bislang nur 4 Stück und noch keine Speziellen. Da muss ich nachrüsten.
    • So, jetzt von mir. Einige von euch haben das alles sehr gut durchdacht und ein richtiges Konzept, ich persönlich bin mit meinen Maßnahmen noch nicht zufrieden, das ist auch der Grund weshalb ich den Thread erstellt habe, für Inspiration.

      Meine Maßnahmen:
      -Rauchmelder in jedem Zimmer
      -Co Melder im Heizungsraum und in den Zimmern, durch die der Kamin verläuft
      -Löschdecke in den Küchen
      -2 Feuerlöscher pro Stockwerk (so platziert das man auf jeden Fall an einen dran kommt)
      -Griffbereites Notfallgepäck

      Unerledigt:
      -Dokumente sichern
      -Konzepte zur Flucht aus dem Dachgeschoss (nur ein Treppenhaus)
    • Ich hatte sie damals für den Fall eines Entstehungsbrands/Fettbrands angeschafft, aber mittlerweile ist bekannt, dass sie im Fall des Fettbrands gar nichts nützen
      f-exx.de/video-fettbrand-loesc…rsuch-wirksam-wirkungslos

      Meine Schwester hatte es wirklich geschafft, mithilfe einer Pfanne samt Fett und einem darüber installierten Küchenpapierhalter einen Teil ihrer Küche abzufackeln (die Feuerwehr war rechtzeitig da). Ich hab ihr dann einen Feuerlöscher geschenkt.
    • Genau, auf den Umstand wollte ich hinaus

      Löschdecken sind klasse, nur eben nicht für Fettbrände.

      Wo wir schon mal dabei sind, falls nicht bereits jedem bekannt:

      Fettbrände niemals mit Wasser oder herkömmlichen Schaumlöscher bekämpfen. Ist maximal ungesund und inventarschädigend. Gefahr einer Fettexplosion: Wasser verdampft schlagartig (1 Liter Flüssig werden ca. 1700 L Dampf) und reißt brennende Fettpartikel mit. Das Resultat ist ein Feuerball.

      Fettexplosion in Großküche (real)

      Bekämpfung eines Fettbrandes:

      - Deckel auf den Topf oder Feuerlöscher für Brandklasse F aus der Deckung heraus verwenden

      - Parallel Feuerwehr alarmieren (lassen)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Max1996 ()

    • Noch ein paar Worte.
      Zum vorbeugenden, baulichen Brandschutz.
      Man sieht immer wieder, dass Brandschutztüren, Rauchschutztüren ohne Offenhaltung verkeilt werden.
      Das ist keine Ordnungswidrigkeit, das ist eine Straftat. Sollte euch das begegnen, darf man gerne den Vermieter, Betreiber darauf aufmerksam machen ( mindestens).
      Fluchtwege haben eine definierte Breite, je nachdem wie viel Menschen da durchtrampeln. Legts keine Schuhe, Möbel, Müll in diese Gemeinschaftswege. Und der Liebe Nachbar bitte auch nicht ( gilt für Wohnanlagen mit mehreren Mietern auf einer Etage).
      Parkts nicht, niemals, auch nicht nur kurz auf Feuerwehranfahrten, Feuerwehraufstellflächen ect.
      Lest die Rettungswegpläne und denkts euch da mal rein. Gilt für Aufenthalte in Hotels, Hostels ect.

      Die Rauchmelder die der Vermieter in Schlafraum und Flur anbringen hat lassen, lieben einen selbstgekauften Bruder im Wohnzimmer. Vergisst man immer wieder daß Schwelbrände an Fernsehern entstehen können. Und verschmortes Plastik ist gesundheitlich schädlich.
    • Zagreus schrieb:

      Man sieht immer wieder, dass Brandschutztüren, Rauchschutztüren ohne Offenhaltung verkeilt werden.

      Das ist keine Ordnungswidrigkeit, das ist eine Straftat. Sollte euch das begegnen, darf man gerne den Vermieter, Betreiber darauf aufmerksam machen ( mindestens).


      Fluchtwege haben eine definierte Breite, je nachdem wie viel Menschen da durchtrampeln. Legts keine Schuhe, Möbel, Müll in diese Gemeinschaftswege. Und der Liebe Nachbar bitte auch nicht ( gilt für Wohnanlagen mit mehreren Mietern auf einer Etage).
      Parkts nicht, niemals, auch nicht nur kurz auf Feuerwehranfahrten, Feuerwehraufstellflächen ect.


      Lest die Rettungswegpläne und denkts euch da mal rein. Gilt für Aufenthalte in Hotels, Hostels ect.

      Die Rauchmelder die der Vermieter in Schlafraum und Flur anbringen hat lassen, lieben einen selbstgekauften Bruder im Wohnzimmer. Vergisst man immer wieder daß Schwelbrände an Fernsehern entstehen können. Und verschmortes Plastik ist gesundheitlich schädlich.
      Verkeilen von Türen:
      Beim "Verkeilen" mit den geliebten Türkeilen, kann sich die Tür auch leicht verziehen, worauf sie nicht mehr richtig schließt, und zumindest Rauch und Hitze bedeutend besser durchkommen. Ebenso ist das Schlimmste am Verkeilen das die Türe, wenn sie über eine "Brandschutzschließeinrichtung" verfügt, diese so außer Gefecht gesetzt wird und die Automatischen Türschließer wirkungslos sind.
      Ebenso ist bei einer Brandschutztüre genauestens vorgegeben, wo ein Schräubchen eingedreht werden darf, es ist teilweise erschreckend was man so alles an "Reparaturen" oder "Verbesserungen" sehen kann, einfach mal mit offenen Augen durch ältere Einzelhändler gehen.

      Fluchtwege:
      Laut den Vorgaben/Richtlinien sollten sie eigentlich komplett frei sein, so dass man sich im Brandfall oder beim Blackout sich an den Wänden entlang nach außen Tasten kann.
      • Keine Stolperfallen (z.B. Schuhe, Schuhregale)
      • Keine Brandlasten (die schicke Kommode im Flur auf dem kleinen Teppich)
      • Andere Klassiker: Kinderwagen, Fahrräder, Spielzeug, Pakete, ....
      • Ich kommentiere jetzt lieber nicht was man alles sieht, wenn man um das ein oder andere Gebäude mit Fluchttüren geht, was da alles davorsteht oder sogar gebaut ist, damit die Türen im Brandfall sicher nicht auf gehen. (Regenrohre / Palettenweise Holz / Mülleimer / Werbeaufbauten mit Waschpulver / ....)
      Fluchtwegs Pläne:
      Gerade ältere Gebäude ändern sich mal von der Aufteilung, die Pläne werden dabei gerne mal vergessen.

      Noch ein paar Tipps:
      • Holztüren bieten eine Gewissen Rauchschutz, also lieber alle Türen zu machen.
      • Nicht benötigte Elektrogeräte vom Netz trennen (zur Not Master Slave Steckdosen, dann ist zumindest ein Teil der Geräte automatisch getrennt, nicht ideal, aber eine "leichte" Alternative, da das Hauptgerät immer noch am Strom hängt.
      • Steckdosenleisten/Steckdosen bevorzuge ich in Weiß, da man dann evtl. Schäden (braune Stellen an) an den "Kontakten" gleich sieht und diese dann ersetzten kann.
      • Kaffeemaschine/Wasserkocher und auf eine schicke Steinplatte stellen, ist bedeutend besser wie auf der Holzarbeitsplatte, wenn sie mal durchbrennen.