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Ein Gedankenspiel/Gedankenexperiment

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  • Ein Gedankenspiel/Gedankenexperiment

    Hallo zusammen.

    Also dieser Thread wird etwas spezielles. Im Gegensatz zu dem großen Teil der anderen Threads, welche sich direkt und aktiv um das Thema "Preppen" beschäftigt, sondern mir geht es vor allem einmal darum, wie diejenigen, die Lust darauf haben, uns hier zeigen, wie für sie einer "Safeplace" aussehen würde.

    Was ist aber ein Safeplace genau? Ein Safeplace ist ein Ort, an dem ihr sicher seid. Das kann theoretisch alles sein:
    - ein Bauernhof eines Bekannten
    - ein Waldstück
    - wenn "ausgebaut" euer eigenes zu Hause
    - ein Bunker den ihr "gekauft" habt
    - eine Insel die ihr gekauft habt

    Ihr seht vor allem bei den letzten beiden Beispielen, dass es sich um theoretische Orte handeln, also dass z.B. das Geld keine Rolle spielen würde, jedoch der Rest schon logisch ist. Also nicht dass einer jetzt daher kommt und sagt "ja dann fliege ich mal schnell zum Mond da ist meine Mondbasis".

    Allerdings gibt es auch Regeln:
    1. Wir sind hier keine Doomsdayprepper, welche ein Waffenlager haben und die mit einer Schrotflinte auf der Veranda sitzen um das Wetter zu genießen. Waffen sind also folglich nicht erlaubt. (Außer vielleicht Waffen zum jagen aber das nur unter einem großen Vielleicht)
    2. Auch wenn es sich um ein Gedankenspiel handelt, so sollte es dennoch realistisch bleiben. Also z.B. keinen Bunker der bis zum Erdkern geht
    3. Es werden hier keine Szenarien veranstaltet, wo ein Atomkrieg ausbricht oder sonstige Weltuntergangsszenen.

    Einige würden jetzt natürlich den Sinn hinter so einen Thread fragen, richtig?
    Nun die Frage kann man schnell beantworten:
    ich würde gerne mal sehen, wie andere ein Szenario betrachten, wo sie für einen längeren Zeitraum nicht mehr nach Hause können. Mir geht es darum zu sehen, wie andere, egal ob auf nen abgelegenen Bauernhof, in einem Bunker oder im Waldstück so ihren Alltag planen würden, wann sie sich vorstellen könnten wieder nach Hause zu gelangen usw.
    Es geht also im Großen und Ganze darum, wenn unter GUTEN Umständen ihr und eure Liebsten euer zu Hause dennoch verlassen MÜSST, wem ihr so alles mitnehmen würdet und wohin.
    Aber vor allem auch geht es mir persönlich darum zu sehen, wie für andere ein guter Safeplace aussehen würde. Gibt ja einige die sagen lieber "ich mache alles alleine, ich bin nur mir selbst untergeordnet" andere wiederum sagen "wir haben dann eine gut aufgestellte Gruppe und teilen und die Arbeit"

    Mein gute Safeplace, wenn ich das so nennen darf, werde ich morgen posten bzw. wenn jemand anderes hier zwischenzeitlich was schreibt^^
  • Moin.
    Dein "Gedankenspiel" ist mir persönlich viel zu offen, um darauf antworten zu können bzw. zu wollen.
    Was für ein Szenario setzt du voraus? Was bedeutet bei dir "gute Umstände"? Safeplace ohne aktives Prepping ist kaum möglich, etc, etc...
    Ansonsten gibt es ja hier genügend Threads, die persönliche Bemühungen zur Erstellung von Safeplaces aufzeigen.
    Einer meiner Grundgedanken bei deinem Gedankenspiel ist auf jeden Fall - ich habe 2 BOLs, aber dat sind meine :) Da würde ich nur wenige Infos hergeben wollen...

    Bayern1988 schrieb:

    Mein gute Safeplace, wenn ich das so nennen darf, werde ich morgen posten bzw. wenn jemand anderes hier zwischenzeitlich was schreibt^^
    Habe etwas geschrieben :) Bin mal gespannt von was du ausgehst und was deinen Safeplace ausmacht.

    Gruss

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Richard-HK ()

  • Richard-HK schrieb:



    Also dann um das Gedankenspiel mal ein wenig ins Rollen zu bekommen:
    Man muss hierbei differenzieren zwischen Realität und Gedankenspiel. Bei mir schaut es in der Realität so aus, dass ich eh schon einen ehemaligen Bauernhof habe und abseits auf den Land lebe was mir eh schon einen gewissen Schutz gibt. Was ich mir aber als guten Safeplace vorstellen könnte, abgesehen von einer abgelegenen Lage in den Bergen wäre eine Mischung aus Berge, Bauernhof und Bunker.
    Die erste Frage die sich viele bestimmt stellen ist: wieso ein Bunker? Ein Bunker ist teuer, man muss sich um ihn gut kümmern (sonst ist er launischer als ne Frau :D sorry^^). Vor allem je Größer ein Bunker wäre, umso mehr Baustellen hat man ihm am laufen zu lassen.
    Für mich aber vermittelt ein Bunker, der gut durchdacht ist, also nicht einfach ein betoniertes Loch im Boden wo ein Schiffscontainer ist, ein guter Schutz gegenüber vielerlei Einflüsse. Vor allem aber kann so ein Bunker vor Menschen im Notfall schützen.

    Ich will mal kurz umschreiben, wie für mich ein guter Safeplace aussehen würde. Wie oben schon beschrieben, wäre es eine Mischung aus Berge, Bauernhof und Bunker. Die Lage sollte gut abgelegen sein um somit schon die wichtigste Schutzfunktion eines Bunkers zu gewährleisten. Nicht seine Panzertüre, sondern dass seine Existenz niemanden bekannt wäre. Der Bunker wäre aber nicht der erste Ort wo man sich zurückziehen sollte, sondern es wäre einfach der Bauernhof, wo man eh schon lebt. Zugänge hätte der Bunker versteckte Eingänge. So wäre für mich z.B. gut, wenn im Keller ein versteckter Eingang zum Bunker wäre, wo man dann durch einen Gang zu den Bunker kommt. Aber auch gäbe es verteilt auf den Bunker versteckte Notein- und Ausgänge.
    Von Außen aber sieht alles aus wie ein normaler Bauernhof. Der Bauernhof könnte strategisch gesehen ein Viereck-Bauernhof sein mit einen abgeschotteten Innenhof wo man im Notfall das Tor abschließen kann. Da ich selbst einen Bauernhof betreibe, kann ich ihm im Normalfall auch selbst betreiben.

    Wenn aber ein Szenario wie z.B. verbreitende Unruhen in den Stadtgebieten sein, kann man in einer Gruppe wo man sich, einen Notfallplan umsetzen um sich bei den Hof mit dem Bunker zu treffen.
    Eine spezielle Strategie wird nicht verfolgt mit dem Safeplace und dem Bunker. Aller höchstens um so lange wie nötig eine Sache auszusitzen. Indem man Lebensmittel selbst anbauen kann und im Bunker selbst große Vorräte hat, kann man dies machen. Die Gruppe in der man ist, sollte aber aus Leuten bestehen, die man schon länger kennt. Denen man Vertrauen kann. Ich selbst kenne einige Leute, wo wir in der Gruppe sind und kennen uns und unsere Familien schon seit ewigen Zeiten. Da ist ein großes Vertrauen da. Am besten wäre es, wenn die Gruppe aus Leuten besteht, wo jeder etwas besonders gut kann. Also z.B. einer ist ein guter Elektroniker, Mechaniker usw.

    Wie der Bunker ungefähr aufgebaut sein sollte: wie ich schon schrieb, es ist kein Schiffscontainer der in den Boden verbuddelt wurde, sondern schon ein relativ großer Bunker sein, welcher wie die alten Bunker aus Stahlbeton ist von außen und der auch eine gewisse Tiefe im Boden hat. Dabei sollte der Bunker auch 2 oder 3 Stockwerke besitzen. Im tiefsten Stockwerk wären die Dieselgeneratoren für Stromerzeugung und andere wichtige Geräte genau wie die Lagertanks für Wasser, Diesel usw. Im mittleren Stockwert wären die Wohnungen für die ganzen Leute und im obersten Stockwerk wären eher so die Arbeitsbereiche im Bunker. Also Büros, Werkstatt, Küche aber auch Räume um sich zu entspannen. Man wird sich auch jetzt fragen, wieso so eine Monstrosität bauen unter der Erde? Die Frage hat eher einen psychologischen Aspekt: damit man sich auch mal ein wenig aus den Weg gehen kann. Wären 10 Leute die ganze Zeit in einen Raum, geht man sich irgendwann mal auf die Eier. So kann man, sollte man nicht raus gehen können (aus irgendeinen Grund) kann man auch im Bunker sich frei bewegen

    Was aber auch sicherheitshalber wichtig wäre für den Bunker wäre eine gute Lüftungsanlage, welche die Außenluft gut durchfiltert. Aber auch versteckte Kameras verteilt in wichtigen Bereichen im Haus genau wie auf den Grundstück wären wichtig. Was nützt die stärkste Tür wenn man nicht weiß, was im Ernstfall auf der anderen Seite ist?

    Das wäre im Groben das, wie ich mir einen guten Safeplace vorstellen könnte. Hauptaufgabe wäre vor allem, ein Szenario, soweit möglich, auszusitzen.
  • Für mich ist die Skala Zeit wichtig, weil oft so romantisch gedacht wird: Ja, die anderen hauen sich dann die Köpfe ein, und so lange sitze ich bei einem kühlen Bier in meinem Bunker, und warte drauf, dass alles wieder vorbei ist.

    1. Kurzfristigst: Ich habe mal einen Bunker gefunden, aus dem zweiten Weltkrieg, der war für vier Personen geeignet, wenn man sich gegenseitig berührt. Grundfläche ca. 1.5 Quadratmeter, Höhe ebenso. War mehr oder weniger eine stabile Betonmauer, hinter die man flüchten konnte, wenn Luftalarm war. Aufenthaltsdauer ca. 5-30 Minuten
    2. Kurzfristig: Bunker. Falls nicht vorhanden, in die Büsche schlagen oder in die Kanalisation. Dauer Ein oder wenige Tage.
    3. Mittel: Ferienhaus, Bauernhaus, Bekannte. Entfernung so, dass ein AKW-Supergau keine Auswirkungen mehr hat, es aber noch in wenigen Tagen zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar ist. Vorräte müssen gepflegt werden. Dauer maximal wenige Wochen.
    4. Langfristig: Monate oder Jahre. Da ists mit dem Bunker vorbei. Ich habe ca. in 10.000 km Entfernung Kontakte, die mir einen lokalen Job besorgen könnten.

    Was Dir vorschwebt, ist ja eine Lösung für die 3 auf der Zeitskala.

    Das Problem bei allen lost places ist, dass es verdammt schwer festzustellen ist, ob die wirklich so "lost" sind. Da gibts aber auch eine tolle Methode heutzutage: Guck nach den Strava Heatmaps, da gibts manchmal dicke fette Joggingrouten mitten durch Dein geplantes Paradies... und bei Geocaching, eine Gegend möglichst ohne Caches. Wenn Du das alles hast, dann alles noch ausschließen, wo Jäger oder Angler sein könnten, und dann dürftest Du relativ sicher sein.

    Wenn mich eine Zauberfee fragen würde: Der Druckbehälter von einem ausgedienten AKW. Abklingbecken auf Körpertemperatur zum Plantschen, ein paar Luftmatratzen und Quitscheentchen rein.
    Höhensonne, ein Anhänger voll Sand an den Rand des Beckens kippen, eine Gefriertruhe mit Langnese-Eis und ein paar Bikinischönheiten dürften auch dabei sein.
    Automatischer Kaffeespender, (die so groß sind, wie ein Kleiderschrank), eine Kühlhalle mit Bier, Torten und Schweinehälften neben dran, sowie einen Lastzug voll Grillkohle.
    Dann Schlüssel umdrehen und in sechs Monaten wieder rausgucken, wie sich der Rest der Welt entwickelt hat.

    Realistischerweise würde ich mich bei dem Szenario 3 auf eine Forsthütte im Wald und gute Ortskenntnisse verlassen.



    Nick
  • Opa schrieb:

    Für mich ist die Skala Zeit wichtig, weil oft so romantisch gedacht wird
    Ich hätte gerne eine Zeitskala bis hin zu einem Alarmplan geschrieben.
    Aber leider kann man pro Beitrag nur 5000 Zeichen setzen. Musste daher einiges kürzen.
    Aber ja ich stimme dir zu. Eine Zeitskala ist wichtig. Würde ich jetzt meinen Gedankengang selbst betrachten, und wenn ich deine Zeitskala benutzen dürfte, wäre meine Denkweise wohl schon zwischen 3 bis 4 drin.


    Opa schrieb:

    Das Problem bei allen lost places ist, dass es verdammt schwer festzustellen ist, ob die wirklich so "lost" sind.
    Ich muss hierbei fragen wie du jetzt auf Lost Place kommst. Ich dachte bei mir an einen Bunker, der neu erbaut wurde. Also kein alter verlassener Bunker ohne Strom, der ein LP ist :D
  • Bayern1988 schrieb:

    Ich muss hierbei fragen wie du jetzt auf Lost Place kommst. Ich dachte bei mir an einen Bunker, der neu erbaut wurde. Also kein alter verlassener Bunker ohne Strom, der ein LP ist
    Dann bin ich von falschen Voraussetzungen ausgegangen. Selber bauen? (lassen)

    Wenn Geld keine Rolex spielt, aber trotzdem ich einigermaßen realistisch bleiben soll (also nicht ... ich kauf mir dann mal kurz Island)?
    Da würd ich auf eine Amphibie M2 Alligator ein Wohnmobil bauen lassen.


    Nick
  • Mein Safeplace ohne konkretes Szenario ist realistisch und mit vereinfachter Zeitskala:

    1. Mein zu Hause, ländlich, großes Grundstück, kleines Haus (also übersichtlich) und alles hinter einer vernünftigen Grundstücksbegrenzung gesichert. Wenn die entfällt, dann eine gute Sicherung im Haus.
    Wenn Geld keine Rolle spielen würde, würde ich mir noch ein zweites kleines Wohnhaus mit vernünftig geplantem Schutzkeller drauf setzen (mehr Platz Mitstreiter und Luftschutz). Aber Geld spielt halt leider eine Rolle.

    2. Flucht in den Norden unter ähnlichen Bedingungen wie zu Hause. Kleines Haus großes Grundstück und viele Möglichkeiten zur Selbstversorgung und Sicherung.

    3. Die Idee wäre für mich Top, wenn ich Milliardär wäre....
    Eine alte Burg mit meterdicken Mauern, einem großen Innenhof zum Anbau, das ganze auf einem Hügel oder hinter einem großen Wassergraben und einer Lebensgemeinschaft mit mehreren Familien.

    Das ist jetzt kein Szenario, das ist auch nicht alles ganz realistisch (aber wenn Geld keine Rolle spielt ;) ). Ich hoffe das meintest du.
  • Pinu'u schrieb:

    3. Die Idee wäre für mich Top, wenn ich Milliardär wäre....
    Eine alte Burg mit meterdicken Mauern, einem großen Innenhof zum Anbau, das ganze auf einem Hügel oder hinter einem großen Wassergraben und einer Lebensgemeinschaft mit mehreren Familien.
    Naja wenn sowas deine Art von Sicherheit ist, warum nicht?
    Es geht hier ja nicht darum jemanden zu kritisieren, sondern einfach nur darum, dass viele wohl Träume und Wünsche haben, aber halt das Geld fehlt.
    Für manchen wie mich wäre halt ein Bunker ein sicherer Rückzugsort, für andere wohl eine Burg.
  • Ein bunker ist defenetiv sicherer, aber auch der hält einen nicht ewig am Leben, spätestens wenn es um Nachschub von Vorräten geht. Ich denke beim preppen auch nicht nur ans Überleben, sondern auch ans Leben. Monate ohne Licht in einem Loch ist für mich das Gegenteil von Leben. Daher nur kurzfristig sinnvoll für mich.

    Und die Idee mit der Burg ist romantisch, aber natürlich nicht wirklich realistisch. Obwohl es sicher einige Vorteile hätte, die Dinger stehen nicht umsonst schon seit Jahrhunderten. Auch über Kriege hinweg. Das wird keins unserer Gebäude sonst schaffen.
  • @Bayern1988: für mich ist ein Loch alles was keine Fenster hat, was auf jeden bunker zutreffen sollte. Klar macht ein Bunker sind, aber egal wie groß und gut ausgestattet fehlt mir Tageslicht und frische Luft. Das ist für mich eine Freiheitseinschränkung und damit ein maximales minus an Lebensqualität.
    Wie gesagt, temporär völlig OK, langfristig möchte ich nicht nur überleben, sondern auch leben...
    Das sind aber Ansprüche auf hohem Niveau meinerseits und je nach Szenario natürlich nicht mehr realistisch... ;)
  • Mein "Safeplace" wäre ein umgebautes Schiff, was entweder mit einer Dampfmaschine mit Feuerholz, Segeln, oder auch Solarzellen
    fahren und navigieren könnte.

    Muss ja nicht schnell sein, nur schnell genug um einem Sturmtief zu entkommen.
    Sonst in einer Bucht ankern und den Sturm abwettern.

    Fisch ist lecker und nahrhaft.

    In diesen kleinen Tonkügelchen für Hydro-Pflanzen könnte man Kartoffeln, Paprika, Zwiebeln und Kräuter anbauen, damit der Fisch nicht zu eintönig wird.
    Vielleicht auch noch ein paar Hühner, so könnte man es eine ganze Weile aushalten.........
    Eine kleine Wasserentsalzungsanlage wäre natürlich auch nötig, aber den Strom gibt es ja von den Solarzellen.

    Wie ich darauf komme ?
    Eine ehemalige Arbeitskollegin hat ein Hausboot, eine umgebaute Schute und die ist richtig schön groß.
    Sowas, nur noch ein bisschen größer und hochseetauglich.....das wäre mein Ding.

    Gute Nacht - heute war Zeitumstellung :thumbdown: !

    Liebe Grüsse
    AM
  • Mein "Safplace"..... ich bin dan auf deiner Seite, was Berge und Bauernhof betrifft... liegt vielleicht daran, dass ich ebenfalls aus Bayern bin...

    Ein Bauernhof auf dem Berg, mit nur einer möglichen Zufahrt, welche gut zu verteidigen, bzw. absicherbar ist.---> dürfte soweit noch realistisch sein :D

    Jetzt wird es wegen Geldmangels etwas unrealistisch.... sollten doch Kohorten von "Feinden" zu mir finden und in den Bauernhof eindringen, würde ich statt eines Bunkers lieber
    einen Aufzug in die Tiefe haben, wo dann entweder am Ausstieg ein "SWAT-Mobile" umgebaut zum Wohnmobile auf mich und meine Familie wartet, oder ähnliches...

    Wobei das mit der Burg auch gut klingt.... Schloss Elmau soll ja relativ uneinnehmbar sein, vor allem beim G7-Gipfel... :D, kann nur von einer Seite angefahren werden... ansonsten müsste der Feind schon über gute Kletterkünste verfügen, um es zu erreichen
    "Haggis, Whisky, Kilts & Bagpipes"
  • Bayern1988 schrieb:

    Naja, eine mögliche Zufahrt ist halt wieder etwas heikel, wenn diese Zufahrt mal blockiert wäre, klar dann kommen höchstens Wanderer durch die Berge und Wälder auf einen zu.
    Aber man hat auch dann die einzige Zufahrt verloren. :D
    wenn du so ein Teil Hast ...hast meist auch ne Materialseilbahn. zu anderer Stelle.. Skipisten gibt es auch oft oder ..Wanderer Trails die Mit E Bike oder Crosskiste befahren werden kann

    also so ein No Way Rattennest gibt es Selten...