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Optimale Raumausnutzung in meiner Situation

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    • Optimale Raumausnutzung in meiner Situation

      Guten Abend zusammen.

      Das Thema, das ich hier ansprechen will, ist für mich persönlich vom großen Wert. Viel möchte ich nicht über meinen Hof sagen, den ich habe (will ein wenig die Anonymität des Internets ausnutzen).
      Mein (ehemaliger) Bauernhof besteht hauptsächlich aus 3 Gebäuden: Wohnhaus, Nebengebäude mit Werkstatt und "Garage" für Traktoren und einen ehemaligen Stall.

      Das Wohnhaus wo ich alleine wohne, hat Keller, Erdgeschoss, Obergeschoss und ein kleines Dachgeschoss.
      Das Nebengebäude hat eine Werkstatt mit Lagerraum, einen großen Raum zum Abstellen von Traktoren und Geräten und es gibt einen neu entdeckten Keller.
      Das Gebäude wo ich noch keinen "Zweck" gefunden habe ist der ehemaliger Stall.

      Das Wohnhaus bei mir ist im Großen und Ganzen vollständig so wie ich es will. Also im Keller gibts viele Vorräte und es ist auch Raum vorhanden für Leute, falls doch mal einer von der Familie in Krisenzeiten Schutz sucht.
      Im Nebengebäude wird derzeit der Keller, welcher aufgeteilt ist in 2 Räumen, ein kleines Gemeinschaftsprojekt zwischen mir und einigen bekannten und wird als gemeindschaftliches Lager genutzt.

      Die Frage die ich mir stellt ist: was mache ich aus den Gebäude wo früher ein Stall war?
      Wir haben hierbei eine Länge von ca. 20 Meter lang, 10 bis 12 Meter breit und hat ein Erdgeschoss und ein Dachgeschoss wo man früher Getreide gelagert hat.

      Ich würde mich hierbei echt freuen, wie ihr das seht, was man mit so einen Gebäude noch machen könnte. Das eigentliche Prepping mache ich ja im Wohnhaus aus, sollte ein Ernstfall eintreten wo ich die Sache "aussitzen" könnte.

      Ps. Ich entschuldige mich für die eintönige "das das das" Geschreibe^^
    • Das sehe ich genau so, so ein Hof bietet ja super viele Möglichkeiten. Ich würde auch die Nutztierhaltung anpeilen.
      Wenn es hell genug ist könntest du noch ein XXL Gewächshaus draus machen.
      Viel Wohnraum heißt aber auch viel Arbeit (Instandhaltung), vor allem, wenn man alleine ist. Ggf. könnte es als Garage für ein Fluchtfahrzeug dienen, als Lager für Öl, Flüssiggas, Holz, womit auch immer du heizt. Dann brauchst du den Tank nicht in die Erde zu buddeln.
    • Gewächshaus klingt gut ja.
      Aber ich habe eh einen großen Garten das reicht mir.

      Mit Nutztiere das liegt mir ehrlich gesagt nicht. Habe ich bemerkt als der Hof meinen Opa und meinen Onkel gehörte.
      Ich dachte daher auch eher an einen Lagerplatz für Holz z.B.
      Platz wäre da ja genug drin und man kann sogar Tore doppelseitig öffnen dass sogar ein Mittelgroßer Traktor reinfahren könnte, also eine Höhe von ca 3 Meter.

      Auch wäre der Weg nicht zu weit weg zum Wohnhaus, das wären nur so 4 Meter also kann da nicht zu viel Nass werden wenn ich was ins Wohnhaus bringen würde
    • Bayern1988 schrieb:

      man kann sogar Tore doppelseitig öffnen dass sogar ein Mittelgroßer Traktor reinfahren könnte, also eine Höhe von ca 3 Meter.

      Dein Lager aufteilen, du hast ja schon geschrieben, wie ich es verstanden habe das du mehrere Traktoren und co. Dann würde ich ein paar in den Stall stellen, dann sind im Falle eines Brandes nicht alle auf einmal weg.


      Bayern1988 schrieb:

      Lagerplatz für Holz

      Holzlager wäre auch nicht schlecht, so sparst du dir Abdecken und Co und das Holz kann sehr gut Trocknen, und bei der Größe passt da verdammt viel rein ebenso kannst du darin das Holz klein machen ohne im Regen zu stehen oder vom Wetter abhängig zu sein. Dazu kannst du die Ausrüstung einfach liegen lassen, Tor zu und sie ist in Sicherheit, das Spart die Zeit jedes mal alles von vorne aufzubauen und danach wieder zu verräumen.

      Lebensmittel reinschleppen, sollte halt nicht gleich jeder sehen, sollte dein „Hauptlager“ zerstört werden, hast du so immer noch eine gute Chance das du an die Lebensmittel rankommst allerdings solltest du dir dann Gedanken über die Temperaturschwankungen in dem Schuppen machen, Konserven könnten den Winter nicht so gut überstehen.

      Falls du BoB Fan bist könntest du auch einen 2. Reinstellen oder evtl. doppelt vorhandene Outdoor Ausrüstung, sicher ist sicher man weiß nie was mit dem Hauptlager passiert.

      Einen kleinen Feuerfesten Safe gut versteckt einbauen, um ein paar Dokumenten Kopien/USB Sticks als zusätzliche Sicherung zu lagern.

      Wenn noch eine Melkkammer oder ähnliches darin ist mit Stabilen Decken, könnte man die evtl. noch mit relativ wenig aufwand Verstärken.

      Evtl. etwas an den Einbruchschutz denken, sollte halt nicht zu auffällig sein was du machst.
    • Danke für deine Ideen.

      Also mein "Hauptlager" ist bei mir im Wohnhaus und da ist alles gut gesichert. (will nicht ins detail gehen sorry)
      Lager für Lebensmittel wird schon der Keller unter der Werkstatt genommen, das wird ein Gruppenprojekt.

      Du aber hast mich auf eine Idee gebracht:
      auch wenn mein Auto in der Garage steht so könnte ich einen Teil nutzen um dort mein Auto als Fluchtfahrzeug zu nutzen und dort ist dann Zeug das ich dafür brauchen könnte. Kann schlecht meinen ganzen Kofferraum vollgebackt die ganze Zeit lassen.
      Also könnte ich einen Teil als Holzlager und andere Dinge nutzen und den anderen Bereich als Garage mit Equipment. Auch könnten da im Notfall die Fahrzeuge der anderen aus der Gruppe noch unterkommen.

      Was meine Traktoren angeht, ich hatte früher 2, jetzt nur noch einen. Ich betreibe keine Feldarbeiten, machte alles mein Onkel. Von daher habe ich Platz genug.
    • Mir wäre auch zuerst Tierhaltung eingefallen. Aber!! Frage ab wann ist man ein landwirtschaftlicher Betrieb? Gabs bei Aufgabe irgendwelche Zahlungen? Müsste man das wieder zurückgeben? Ist das jetzt ein Baubereich in dem man wieder einen landwirtschaftlichen Betrieb anmelden dürfte?
      Bei allen preppergedanken bitte sowas nicht übersehen.
      Meine Lösung wäre, Auto rein. Fette Regale fürs Gear, Werkzeug, Gartengeräte, ein paar Boxen "grab and go". Fahrräder, Fahrradanhänger, Kanister mit und ohne Wasser.
      Ein Traum. Hätte ich wahrscheinlich in zwei Jahren komplett voll.
    • Mein Onkel, bevor er verstorben ist, war der letzte Eigentümer des Bauernhofes. Selbst er hatte keine Tiere mehr sondern nur noch Felder.
      Und selbst die Felder hat er am Schluss nur noch verpachtet.
      Also ein richtiger landwirtschaftlicher Betrieb war es zu seiner Zeit auch nimmer.

      Habe bei meiner Gemeinde diesbezüglich wegen Tierhaltung usw. nachgefragt. Die meinen, ich gelte zwar offiziell noch als Bauernhof, aber ohne dass ich Nutztiere halten darf. Ich habe den Bauernhof aber ohne ... zefix ich weiß nimmer wie sie es sagten, ich bin ein Bauernhof der kein Bauernhof mehr ist um es mal ganz doof zu formulieren.
    • Das hört sich sich (für mich) nach geradezu Traumhaften Vorrausetzungen, für eine allumfassende Vorbereitungssituation an. :thumbup:
      (Mein Neid ist Dir gewiss)

      Mit deinem Holzlager fängt mein Neid schon an. Ein Traum, die Holzbearbeitung (spalten, sägen) unter Dach machen zu können!

      Dann ganz allgemein, dein Platzangebot!

      Ein eigener Traktor... :love:

      Das mit der Tierhaltung würde ich nochmal überdenken und mir wenigstens einige Hühner anschaffen...
    • Bitburger schrieb:

      Das hört sich sich (für mich) nach geradezu Traumhaften Vorrausetzungen, für eine allumfassende Vorbereitungssituation an.
      (Mein Neid ist Dir gewiss)
      Glaube mir, so traumhaft war es nicht.
      Zuerst gabs familienintern wegen dem Erbe großen Streit, worauf die Familie zerbrach, dann für eine Person ist das Platzangebot schon sehr viel und außerdem waren mein Opa und mein Onkel auch schon sowas wie Prepper.
      Mein Opa weil er ziemlich spät aus der russischen Kriegsgegangenschaft gekommen ist und mein Onkel weil er schon immer eher so der einsame Wolf war.
    • Bayern1988 schrieb:

      Bitburger schrieb:

      Das hört sich sich (für mich) nach geradezu Traumhaften Vorrausetzungen, für eine allumfassende Vorbereitungssituation an.
      (Mein Neid ist Dir gewiss)
      Glaube mir, so traumhaft war es nicht.Zuerst gabs familienintern wegen dem Erbe großen Streit, worauf die Familie zerbrach, dann für eine Person ist das Platzangebot schon sehr viel und außerdem waren mein Opa und mein Onkel auch schon sowas wie Prepper.
      Mein Opa weil er ziemlich spät aus der russischen Kriegsgegangenschaft gekommen ist und mein Onkel weil er schon immer eher so der einsame Wolf war.
      Hm, ja Ok liest sich jetzt doch nicht so glatt, das mit der "einen Person" kenne ich ja auch. Und Streit um das Familienerbe kommt mir auch bekannt vor.

      Empfinde das Alleinsein als Fluch und Segen in einer Union, eines der schwierigsten dabei ist die Sinnfindung für mein "Vorbereiten". Das erfordert manchmal Sturheit...

      Aber Nichtsdestotrotz, deine Voraussetzungen sind super! Vergiss das nicht und mach das beste draus, etwas anderes bleibt uns nicht. :)
    • Ja ich versuche das beste daraus zu machen.
      Alles will ich hier aber jetzt nicht preis geben, weil ich schon auf die Anonymität des Internets hoffe ;)

      Wie gesagt ich bin eh derzeit in einer Gruppe von ungefähr 10 Leuten, Leute aus meiner Umgebung, auch alles Prepper. Auch weil wir zusammenarbeiten, nutzen wir einen Keller im Nebengebäude um daraus ein Lager für uns Alle für die Zukunft zu machen. Leere Räume zu haben die man nicht nutzen kann sind nutzlos.

      Aber deshalb bin ich ja hier um auch Hilfe anzufragen :D

      So.

      Ich habe ja diesen Thread mal eröffnet, weil es in erster Linie MIR darum ging, wie man eher ungenutzte Räume nutzen kann.
      Wie ich im März schon schrieb (wow wie die Zeit vergeht), bin ich eh in einer Prepper-Gruppe, die aber derzeit sich ungefähr verdoppelt hat.

      Ich selbst bin ja der Meinung, wenn mehrere Leute sich um ein Problem kümmern (ohne aber selbst aktiv gleich was zu machen, da zu viele Köche den Brei verderben), kann man auf Ideen kommen, die vorher niemand hatte.

      MEIN ursprünglicher Plan war ja, die ungenutzten Flächen eher als Lagerplätze zu nutzen.
      Aber es würde jetzt weniger Sinn machen, wenn wir, ich sage mal nur als Beispiel, 8 ungenutzte Zimmer benutzen nur um dort Lebensmittel, Holz usw. einzulagern. Das wären, so haben wir uns es ausgerechnet, TONNEN an Lagerinhalte.

      Klar ich weiß, man sollte nicht die ganzen eigene Strategie in einem Forum teilen, aber da ich im Grunde genommen sozusagen als "Rückzugsort" agiere, werde ich wohl ein paar Schlafzimmer hier im Haupthaus mir machen lassen. Denn auch wenn Leute selbst die Möglichkeit hätten, im garten zu Zelten oder im Wohnwagen/Wohnmobil, so ist eben ein Bett in einem Haus ein Bett, was es ein wenig... naja bequemer macht :D

      Oder was haltet ihr davon?
      Lagermöglichkeiten haben wir selbst nachdem ich 5 Zimmer zu Schlafzimmer umwandel, immernoch mehr als ausreichend.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Südprepper () aus folgendem Grund: Beiträge ZUsammengeführt

    • Was spricht dagegen beides zu machen.
      Ein eigenes Zimmer im Krisenfall ist mit Bett und Schrank doch schon Luxus.
      Das auf die Seite gestellt und man kann bis zum eintreten der Krise im Zimmer viel lagern. Nicht voll stopfen, sondern halt mit mehr System und Platz. Dann geht zwar nur die Hälfte rein, aber das wären in deinem Fall halb nur halb so viele Tonnen :)
    • 2Stroke schrieb:

      Was spricht dagegen beides zu machen.
      Weil ich, ohne dass ich jetzt Angeben will, MASSENHAFT Platz habe.
      Ich habe ein großes Wohnhaus mit großem Keller, Erdgeschoss, Obergeschoss, Dachgeschoss.
      Ein Nebengebäude mit einen Keller, Erdgeschoss mit Garage, Stellplätze und Dachgeschoss
      Ein zweites Nebengebäude mit Erdgeschoss und Obergeschoss.

      Platz habe ich mehr als genug. Und alles NUR zum lagern auszunutzen finde ich irgendwie... sorry doof^^
      Das ist bei mir halt das Problem. Ich diene eh schon als Lager für die ganze Gruppe. Noch mehr zu lagern, da haben wir uns schon besprochen, wäre hingegen unklug.
      Klar ich lagere nicht nur Langzeitlebensmittel, sondern auch allgemeine Dinge wie Holz, Kohle, Wasser, Ausrüstung usw.

      Bassierend auf unser Grundprinzip, eher eine Sache versuchen auszusitzen, dient mein Hof als "Checkpoint". Hier ist Treffpunkt wo man dann das weitere Vorgehen plant. Also weiterfahrt oder ob man lieber als Gruppe an EINEN Ort sein soll.
      Auch wenn bei uns viele einen Wohnwagen oder Wohnmobil haben, so würden sich einige auch sicherer fühlen, wenn sie lieber in einem Haus schlafen als in einen Wohnwagen.

      Nach jetzigen Stand könnte ich 5 Räume umfunktionieren und dort mit Doppelbetten Platz für 10 Leute zu schaffen.
      Ansonsten habe ich 3 Schlafzimmer auch mit Doppelbetten was das 6 Schlafplätze ergibt, dann noch wegen Keller auf dem großen Sofa und im Wohnzimmer können hier schon weitere 6 Leute schlafen ohne dass man jetzt einen Schlafsack oder so braucht.

      Das heißt im Wohnhaus könnten 22 Leute einfach mal so schlafen wenn alles fertig wäre. Meine Preppergruppe besteht derzeit aus 30 Leuten. 8 Leute müßten also in Wohnmobilen/Wohnwägen schlafen.

      Die Frage wäre jetzt auch, soll ich sicherheitshalber so rechnen dass alle 30 bei mir schlafen könnten?
      Zur Not könnte man bei mir auf den Dachboden, den ich wohl eh mal renovieren will, dort oben eine großere "Schlafkammer" zu machen mit Notbetten die man schnell aufbauen könnte, da würden oben locker 20 im Extremmfall passen.


      Sorry dass ich so schreibe aber so hilft es mir beim denken.
    • Frage 1
      Was sagt deine Preppergruppe zu diesen Thema?
      Haben die Ideen/Wünsche /Vorschläge?


      Zusätzliche Schlafzimmer herrichten finde ich eine gute Idee.

      Wie wäre noch ein oder zwei Räume als Isolationsraum/ Krankenzimmer für verletzte / ansteckende Personen?

      Wenn von 30 Personen plötzlich 2 Personen eine Grippe etc. bekommen ist das vom Vorteil.

      Sind Kinder in deiner Gruppe?
      Baue ein Zentralen Raum für Kinder.
      Also ein kindgerechtes Spielzimmer.

      Auch Kinder brauchen einen Rückzugsort für sich um zu spielen oder Dinge zu verdauen.

      Ich würde auch noch einen Ruhe/Rückzugsraum für Erwachsene bauen.
      Sozusagen einen stillen Raum, der wirklich nur dazu dient in Stille zu entspannen.

      Deine Location dient als Check Point.
      Hast du einen Planungsraum mit großen Tisch, Karten etc.?
      Wo das weitere Vorgehen geplant werden kann.

      Wie schaut es mit einen Raum für die Essenszubereitung aus?

      Kochen für 30 Personen benötigt Platz.
      Ein Raum mit ausreichend Arbeitsflächen kann auch da vom Vorteil sein.

      Bei so viel Platz würde ich noch einen Raum nur für das Fluchtgepäck der Gruppe gestalten.
      Wo alles gut sortiert an Ausrüstung bereit steht.

      Das wären noch ein Paar Ideen von mir.
    • So fangen wir mal an

      Prepperbaer schrieb:

      Wo ist der richtige Ort im Haus für die Räume (Keller, Dachgeschoss etc.)?
      Bei mir eigentlich der Keller. Der Keller ist groß, hat viele Räume, ist gut geschützt und weder Feucht noch irgendwie schimmelig. Da habe ich auch eine kleine Küche, weil da unten mal es eine Einliegerwohnung hab.


      Prepperbaer schrieb:

      Wie versorge ich die Räume im Winter mit Wärme?
      Ich habe einen guten alten Ofen, von einer Marke die es nimmer gibt, der aber laut Kaminkehrer in sehr guten Zustand und daher noch erlaubt ist. Der heizt wie eine 1 und man kann darauf auch Kochen oder den Ofen daneben nutzen


      Prepperbaer schrieb:

      Bedenke eventuellen Strom/Heizungsausfall.
      Dafür habe ich im Keller den Ofen, im Wohnzimmer habe ich noch einen weiteren Ofen der auch sehr gut heizt. Was Strom angeht so habe ich mir einen mittelgroßen Reservetank mit Notstromgenerator bauen lassen das ungefähr für nen Monat ausreicht. Auch wenn die Option bestehen könnte durch Anbau eines größeren Tanks die Laufzeit zu verlängern.


      Prepperbaer schrieb:

      Sind die Räume und die Fenster gut isoliert?
      Ja sind sie. Fenster usw. wurden alles noch bevor ich den Hof bekommen habe, ausgetauscht
    • Du hast mich falsch verstanden.
      Die Fragen solltest du dir selbst stellen.
      Falls du Räume einrichtest.

      Zum Beispiel ein Zimmer für Verletzte im Dachgeschoss wäre unvorteilhaft.
      Weil du im schlimmsten Fall die verletzte Person Treppen hochtragen musst.

      Wenn im Winter Strom und Heizung ausfällt und die Schlafzimmer nicht beheizt werden können weil sie ganz weit weg vom Ofen sind.
      Wäre auch sehr vom Nachteil.

      Es war also als Denkanstoss gedacht.

      LG