Ja ich kenne den Lifestraw, hatte in meiner Anfangszeit auch mal damit geliebäugelt.
Ich bin nicht wirklich überzeugt aus einigen Gründen:
Wenn ich mich recht erinnere ist die Porengröße doch relativ groß im Vergleich zu anderen Filtern.
Die Lebensdauer ist recht knapp bemessen, 190l oder so!?
Vor allem stört mich, dass man das Teil ausschließlich als "Strohhalm" nutzen kann, find ich unpraktisch, da gibt es bessere Lösungen.

Ich bin begeisterter Sawyer Nutzer. Den Sawyer Mini kann ich absolut empfehlen, hab letztens 2 in den USA bei Amazon bestellt, 25€/Stück, Lebensdauer laut Hersteller 370.000 Liter, Porengröße 0,1Mikron - Top!
Den Sawyer Squeeze hab ich schon länger im Einsatz, da hab ich direkte Erfahrungswerte, gute Filterleistung, sehr schneller Durchfluss aber als Anfänger overpowert.

Gerade einem Neuling würde ich sowas nicht empfehlen. Zu Speziell und du wirst nur dann glücklich damit wenn du weist auf was du dich einlässt.

Der Filter wird in deutssprachigem Raum für rund 25 € verkauft, um das Geld bzw minimal mehr bekommt man bereits Produkte der Fa. Sawyer, welche mehr filterleistung und ein breiteres einsatzgebet haben.

Auch die Fa. Katadyn hat sehr gute und vor allem bereits lange erprobte Produkte. Hierfür müste man allerdings dann schon rund 60€ hinlegen.
Alles eine Frage der Bedürfnisse.

Um deine Bedürfnisse und weiter Fragen besser beantworten zu können wäre eine Vorstellung deiner selbst und deiner Ziele (also für was du Preppst) im vorstellungsbereich ganz hilfreich.

Lg. Reigner

guten morgen, auch mal mein Senf dazu geb

ich gebe meinen beiden Vorrednern recht, aber muss noch einige Postiv anzumerkende Punkte anbringen.

der Filter ist durch seine schmale bauweise fast schon wie der Mini sehr kompakt und gut verstaubar.
er liefert Wasser für etwa 1 Jahr (1000Liter) ; Porengröße 0,2 µm < typische Porengröße.
und der größte vorteil gegenüber dem Sawyer mini: er hat ein Aktivkohle einsatz (nicht auswechselbar) schon integriert

gerade wegen dem Letzten Punkt ist er meines erachtens ein Filter der super in die last line oder den GHB passt.
durch den Aktivkohle anteil muss ich mir einfach wenigiger gedanken über Organoschadstoffe im Wasser machen. gerade wenn man ein Ziel hat, und dabei nicht gesichert an sauberes Wasser herankommt (GHB) bin ich dadurch auf der sichereren seite.

Fazit im BoB Fall:
als reserve direkt am Man zu tragen wenn ich meine ausrüstung verloren habe (Last line) durchaus empfehlenswert. Jedoch nicht geeignet um damit einen vorrat anzulegen. (man müsste dreckwasser mitführen)

Mit dem Sawyer habe ich auch schon geliebäugelt. Meine Probleme damit:

Zum einen gibt es auf youtube die sehr guten Testberichte von Kai Sackmann. Mich stört hier aber die Kooperation mit der Firma Sawyer. Daher bin ich mir nicht sicher, wie neutral seine Testberichte hier sind.

Zum anderen darf der Sawyer soweit ich weiß keinen Frost abbekommen (zumindest nicht mehr, wenn da einmal Wasser durchgelaufen ist), da sonst die Membran kaputt gehen soll. Daher scheint der für den Winter nicht geeignet zu sein.

Und mich stört das mit den Beuteln, die schätze ich als "anfällig für kaputtgehen" ein. Da kann ich mich natürlich auch täuschen. Super ist auf den ersten Blick das Gewinde, mit dem man statt der Beutel handelsübliche PET-Flaschen anbringen kann. Aber hat schonmal jemand ein Video gesehen, in dem eine komplette PET-Flasche Wasser durch den Filter geflossen ist? Ich nicht, und ich glaube auch nicht, dass das so einfach möglich ist, weil ja keine Luft reinkommt und die Flasche gegen den Vakuum kämpfen müsste.

Vielleicht kann mir ja jemand meine Bedenken nehmen; einen Wasserfilter will ich mir auf jeden Fall noch anschaffen.

Lifestraw ist fuer mich generell raus. Gruende wurden bereits genug genannt.

Ich besitze sowohl den S129 als auch den Mini. Den grossen Bruder in der "3 Pouch" Version.

Der Mini Filtert nachgewiesen bei 0,1 Micron alles raus was groeser ist. Kleiner sind eigentlich nur noch Viren, welche bei uns im Fluss lauf nahezu nicht zu finden sind (Natuerlich gibt es auch hier Ausnahmen!) Wer mag kann sein gefiltertes Wasser ja noch mit Tabletten reinigen, aber dann wuerde ich direkt zum Abkochen uebergehen und nur Schwebstoffe vorher Filtern.

Das Kai Sackmann eine Koorperation mit Sawyer hat ist nicht von Irgendwo. Man schaue sich seine Abonnentenzahl an und Produktreviews (die auch Weit mehr als Sawyer beinhalten). Dadurch sind Firmen von Natur aus an Ihm interessiert, immerhin spricht er mit einem weitaus groesseren Puplikum als der Hersteller es koennte. Dennoch kann man dadurch nicht die Sawyer Filter schlecht ansehen. Die Filterleistung ist seid Jahren und Hundertfach Bewiesen und Getestet (Man schaue auf die Bushcraftszene in DE).
Neutral sind seine Reviews allemal. Er hat auch Reviews zu Filtern von Katadyn, welche ein aehnliches Ende haben. Einfach mal anschauen.

Ja, ein nasser Filter sollte nicht gefrieren, da sonst das Filterelement "brechen" kann und die Filterleistung nicht mehr gegeben ist. Zum Trocknen einfach paar mal Kraeftig schuetteln und schleudern nach Gebrauch. Ich puste den Filter auch noch mit der Reinigungsspritze aus. Danach unterwegs in einen Ziplock Beutel und Fertig. Zuhause dann bei Zimmertemperatur ins Regal stellen fuer 24h.
Sollte man unterwegs sein und es ist Kalt, so den Beutel einfach in die Innentasche der Jacke tun. Die Koerperwaerme schuetzt den Filter dann. Weiterhin ist Sawyer das Problem bekannt und hat einen Sleeve (Mantel) aus Neopren(?) dafuer Entwickelt, den man ueber den Filter zieht, sodass die Gefrierchance sinkt. Also auch Winter "geeignet". Aber im Winter macht es doch eh mehr Laune am Feuer Wasserabzukochen. Da hat man auch gleich warmes / heisses Wasser fuer Tee oder Kaffee

Von den Beuteln hab ich aktuell 4 Stueck. Diese sind sicherheits Verschweisst und super Fest. Also kann man da drauf Druecken wie man mag. Ich glaube in einem Video stellt sich Sacki auch auf einen gefuellten Beutel drauf. Obacht: Beim draufschrauben des Beutels auf den Filter immer das Gewindestueck des Beutels festhalten um eventuelle Schaeden zwischen Beutel und Gewinde zu vermeiden.

Das man eine Wasserflasche dran befestigen kann ist fuer mich nur von Vorteil. Sollte der Beutel kaputt gehen oder Verloren gehen bist du nicht aufgeschmissen und kannst jede PET nehmen mit pasendem Gewinde. Ob man alles rausbekommt? Hab ich noch nicht getestet. Auch wenn man es nicht bekommt: Flasche erneute Auffuellen und Feldflasche fuellen oder Trinken. Auch kann man die Flasche dann zum Wassertransport nutzen.

Bei dem Sawyer Mini ist auch ein "Stohhalm" beigelegt, dadurch kann man aenlich dem Lifestraw auch direkt aus dem Gewaessertrinken.
Darueberhinaus haben die Sawyer Produkte eine erheblich laengere Lebensdauer als der Lifestraw...

Was bei mir noch beikommt: Ein Aktivkohle zwischenstueck. Das Filtert auch noch den letzten Rest aus dem Wasser.

Hoffe das Hilft.

Cheers.


PS: Magst du dich uns in dem Vorstellungthread einmal bekannt machen?

Falls sich doch jmd. für den Lifestraw entscheidet, dieser ist heute von 18-22Uhr bei AZ im Angebot (20€). Hab die Info aus einem anderen Forum, ich exportier die mal hier hin, da es ja zZt gut passt.

amazon.de/gp/product/B00DUD7FF…=872398&pf_rd_p=487457887


Edit, hat sich wohl schon erledigt, das "so lange Vorrat reicht" hat wohl ca. 15min gehalten, jetzt steht er wieder bei 25€ - ist ja fast so eine Verlade wie die Topsteller Sonderangebote von ASMC...

[Blockierte Grafik: http://www.%C3%BCberlebens-forum.de/wcf/icon/quoteS.png]
Zitat von »Vohseg«





Ja, ein nasser Filter sollte nicht gefrieren, da sonst das
Filterelement "brechen" kann und die Filterleistung nicht mehr gegeben
ist.

Das bedeutet also, dass nicht nur der Sawyer, sondern alle Wasserfilter keinen Frost vertragen?

[Blockierte Grafik: http://www.%C3%BCberlebens-forum.de/wcf/icon/quoteS.png]
Zitat von »Vohseg«





Hab ich noch nicht getestet. Auch wenn man es nicht bekommt: Flasche erneute Auffuellen und Feldflasche fuellen oder Trinken.

Wer hat denn schon einen Sawyer (normal oder mini ist egal)? Ich würde mich über ein kleines Video freuen mit folgendem Aufbau:

- von einer (leeren) 1,5 l PET-Flasche wird der Boden entfernt.

- kurz über dem Bodenrand zwei kleine Löcher reinschneiden

- Flasche mit einer Schnur kopfüber aufhängen (dafür sind die beiden Löcher)

- Sawyer unten anschließen

- Wasser in die aufgehangene PET-Flasche gießen



Interessieren würde mich bei diesem Versuch:

- reicht dieser Aufbau, damit Wasser allein durch Schwerkraft durch den Filter fließt?

- stoppt der Durchfluss, sobald eine bestimmte Füllhöhe unterschritten wurde (welche Höhe)?

- wie viel ml pro Minute kann man so durchlaufen lassen (im Idealfall Messbecher und Stoppuhr nutzen )?

[Blockierte Grafik: http://www.%C3%BCberlebens-forum.de/wcf/icon/quoteS.png]
Zitat von »Vohseg«





Was bei mir noch beikommt: Ein Aktivkohle zwischenstueck. Das Filtert auch noch den letzten Rest aus dem Wasser.

Wie verbindest du den Sawyer mit einem Aktivkohle-Filter? Hast du ein spezielles Modell?


Edit by zuflucht: sry ich bin ausversehen auf bearbeiten statt auf Ziteren gekommen, ich hoffe ich habe alles wieder mher oder wenoger herstellen können

Ob andere Filter auch "brechen" kann ich dir leider nicht sagen. Ich weiß dass nur von dem Sawyer, was nicht heißt, dass dies nicht auch bei den anderen geschehen kann.

Mit meiner Internetleitung hier auf der Insel kann ich dir das Video in 3 Jahren gerne bereitstellen^^ Also leider von mir kein Video.

Zu deinem doch wirklich interessanten Versuchsaufbau:

Rein aus der Theorie und Erfahrung denke ich nicht, dass das Wasser so durchlaufen würde, da man aufgrund der geringen Porengröße und somit effektiven Filterwirkung Druck auf den Beutel (zB mit den Händen ) aufbauen muss damit gefiltertes Wasser rauskommt. Wenn welches rauskommen sollte, dann nur seeeeeeeeehr langsam.
Aber ich finde, das brauch man auch nicht. Einfach den Beutel mit Wasser vollmachen (Am besten Schwebstoffe vorher aus dem Wasser entfernen) und mit Druck Wasser durch den Filter schicken. So hast du schnell und effizient Nutz- und trinkbares Wasser. Man muss nicht direkt Trinken. Deine Flasche oder sonstiges Behältnis (zB Topf) kannst damit auch befüllen und so deinen Wasservorrat aufstocken.

Dennoch: Deine Idee wurde bereits Umgesetzt von den jeweiligen Herstellern. Allerdings sind folgende Artikel für das Lagerleben gedacht oder wenn du Zeit und Ausdauer mitbringst.
Zeit, weil es Gravitationsfilter sind für große Mengen. Ausdauer, da wenn man in Bewegung bleiben möchte den Filter und Wasser tragen muss.
Gravity Filter von Sawyer
Gravity Filter von Katadyn

Wenn man beweglich sein möchte beim Filtern würde ich den Sawyer vorziehen, auch wenn das Tragen schwierig wird.
Der von Katadyn ist als Camp Filter ausgeschrieben. Kann aber auch große Mengen Filtern.

Bezüglich Aktivkohle.
Das hier kann man sich dazwischen bauen.

Hope it helps.

Cheers.

Richtig, alle mechanischen Filter Basieren auf einer "siebtechnologie" bzw einer Semipermeablem Membran, sobald sich in den Poren Wasser befindet und dieses Gefriert ist ein Aufplatzen der Membran bzw der Poren möglich. Ein weiteres sicheres benutzen der Filter ist dann nicht mehr möglich.
Es kann zu einem Total verlust der Filterleistung kommen, oder bei etwas glück und eine Teil vergrößerung, bei dem dann die Porengröße nicht länger definiert ist.

Soweit ich weiß haben die Keramik-Filter-Elemente des Marktführers Kathadyn auch das Frostproblem, ich könnte mir sogar vorstellen, dass es ausgeprägter ist als bei der flexibleren Membran des Sawyer.

Wegen des Videovorschlages, 2 Anmerkungen dazu.
1. Des Sawyer Squeeze läuft sehr schnell durch und schlägt in der Geschwindigkeit auch ohne großen Druck jeden Pumpenfilter den ich bisher in der Hand hatte.
2. Den Versuchsaufbau würde ich so wie beschrieben NICHT durchführen, da mir die Wahrscheinlichkeit etwas daneben zu schütten, was da außen an Flasche+Filter vorbei läuft und das Wasser kontaminiert zu groß wäre.

Wenn ich mit meinen Materialien via Schwerkraft filter wollte würde ich den Sawyer einfach als Endstück eines Schlauches (z.B. Trinkblase) nutzen, der Schlauch möglichst lang und dann einfach laufen lassen. In meinen Augen würde sich das aber erst bei sehr großen Wassermengen (größer 10l) lohnen, da ich sonst mit dem Aufbau der Apparatur länger beschäftigt wäre als mit dem Filtern per Hand.

Ich meine das nicht so böse wie's klingt, aber mit der Theorie ist das so eine Sache, deswegen wäre mir da ein Test wichtiger als die Philosophie darüber. Frequenzkatastrophe ist da ja schon wieder anderer Meinung als du.



Das bringt den Sawyer für mich wieder in's Rennen.



Der Versuchsaufbau wäre mir aber genau auf die von mir beschriebene Art wichtig. Es geht darum, quasi nur den Sawyer dabei zu haben und den Rest zu improvisieren. PET-Flaschen bekommt man relativ leicht beschafft (und wenn sie vom Flussufer oder aus dem Straßengraben stammen), eine Trinkblase und passende Schläuche sind da schon schwieriger. Das Kontaminationsrisiko würde ich minimieren, indem ich ein Stück Stoff (zur Not T-Shirt) um die Flasche wickel; für den Test ist das aber egal, deswegen habe ich es nicht erwähnt.

Dass sich ein solcher Aufbau dann immer noch weiter optimieren lässt ist klar, aber mich interessiert einfach, ob der Sawyer in der Lage ist, den von mir beschriebenen Versuch zu meistern. Und leider habe ich auf youtube dazu noch nichts gefunden.

Moin alle beieinander.

@Joseph: Klingt nicht zu Boese. War von mir ausdruecklich als Theorie bezeichnet, daher kann ich genausogut falschliegen.

Ein Gravity Filter faellt fuer dich auch raus nehme ich an?

Ich kann keine Wunder vollbringen aber ich mag es zu Versuchen. Werde mich mal die Tage an deinen Versuchsaufbau ranmachen.
WICHTIG:
Ich werde dieses mit sauberen Wasser testen, da mir ein Risiko der Verunreinigung zu hoch ist. Wie sowas dann im WC Fall aussieht ist ein anderes Blattpapier und gehoert auch nicht in dieses Thema
Wurde bereits von Frequenz gut geschrieben.


Zu deinem Versuchsaufbau:
Ich werde Fotos von den einzelnen Schritten machen und nebenbei die Zeit stoppen. Mit einem Video kann ich - wie erwaehnt - leider nicht dienen oder du magst bis August warten

Cheers!

Sauberes Wasser zum testen passt (wir gehen im Realfall von vorgefiltertem Wasser aus) und Fotos reichen auch. Freue mich schon auf das Ergebnis.

Ich würde das Thema gerne nochmal pushen:



Wäre echt nett, wenn das mal jemand mit einem Sawyer testen könnte.

Der Lifestraw hat eine Produktlebensdauer von Fünf Jahren. Unabhängig davon, ob etwas gefiltert wurde oder nicht
Vll ist das ja für den ein oder anderen ein Kriterium bzw nette Info.

Siehe z.B. diese Quelle: Unten bei LifeStraw specifications.
portablewaterfilters.org/whats…onal-water-filter-review/

Bis dahin Rhein, der

Der Lifestraw hat eine Produktlebensdauer von Fünf Jahren. Unabhängig davon, ob etwas gefiltert wurde oder nicht

Das ist wohl schlicht eine Falschaussage.

Sobald die maximale Leistung von 1000 Liter erreicht ist, ist der Filter unbrauchbar.

Filter ich also 5 Liter pro Tag hat der Filter eine Lebensdauer von max. 5 Monaten.

Die "Haltbarkeit" der Filtermembran spielt bei der Filterleistung überhaupt keine Rolle. Ich nehme an, dass nach 5 Jahren nicht mehr gewärhleistet werden kann, dass sich die Filtermembran nicht zersetzt je nach Lagerbedingung.

Außerdem finde ich die Spezifikation "Haltbarkeit" etwas komisch formuliert...

Diese suggeriert einem potenziellen Käufer, dass egal wie viel Wasser ich filter, der Filter 5 Jahre hält.

Ich denke, die Kernaussage sollte sein, dass der Filter fünf Jahre nach der Herstellung nicht mehr sicher verwendet werden kann/darf. Die Information ist für alle diejenigen wichtig, die sich einen Backup-Filter "für's Leben" kaufen wollen, da eine unbegrenzte Lagerung hier wohl nicht möglich ist.

Ich sehe keinen grund warum der Lifestraw bei sachgemäßer lagerung nach 5jahren "defekt" sein soll.

somal auf der Offiziellen Homepage dazu nichts zu finden ist.

Daher denke ich das ein Orginal verpackter Lifestraw ohne bedenken auch nach 10 Jahren und mehr verwendet werden kann