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Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen

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    • Seppi schrieb:

      Das ist leider eines der Probleme unserer Gesellschaft, lieber zehn Mal billigen Schrott kaufen und wegschmeißen und sinnlos Müll produzieren, anstatt Einmal Qualität für etwas mehr Geld kaufen.
      Es ist nicht sinnlos Müll. Es hat den Zweck mit wenig Aufwand und wenig Mittel, im Falle einer Krise den Nachbarn zu helfen.
      Das mag sein, der Nachbar hat Kinder die sich in einer Notsituation wie Blackout fürchten. Das mag aber auch sein, der Nachbar will nachts bei Blackout Wasser oder Lebensmittel aus dem Keller holen. Wär schlimmer er fällt und verletzt sich im Dunkeln.
      Mag auch sein es ist Stromausfall und der Nachbar muss nachts raus.
      In dem Fall würd ich nicht meine gute Fenix weg geben.
    • Fifth age schrieb:

      Seppi schrieb:

      Das ist leider eines der Probleme unserer Gesellschaft, lieber zehn Mal billigen Schrott kaufen und wegschmeißen und sinnlos Müll produzieren, anstatt Einmal Qualität für etwas mehr Geld kaufen.
      Es ist nicht sinnlos Müll. Es hat den Zweck mit wenig Aufwand und wenig Mittel, im Falle einer Krise den Nachbarn zu helfen.Das mag sein, der Nachbar hat Kinder die sich in einer Notsituation wie Blackout fürchten. Das mag aber auch sein, der Nachbar will nachts bei Blackout Wasser oder Lebensmittel aus dem Keller holen. Wär schlimmer er fällt und verletzt sich im Dunkeln.
      Mag auch sein es ist Stromausfall und der Nachbar muss nachts raus.
      In dem Fall würd ich nicht meine gute Fenix weg geben.
      Dann hat der Nachbar sich nicht vernünftig vorbereitet, aber bei dem Thema gehen die Meinungen ja sehr auseinander. Ist halt meine Sicht der Dinge.
      Ich traue Jedem, nur nicht dem Teufel der in Jedem steckt.
    • Seppi schrieb:

      Fifth age schrieb:

      Seppi schrieb:

      Das ist leider eines der Probleme unserer Gesellschaft, lieber zehn Mal billigen Schrott kaufen und wegschmeißen und sinnlos Müll produzieren, anstatt Einmal Qualität für etwas mehr Geld kaufen.
      Es ist nicht sinnlos Müll. Es hat den Zweck mit wenig Aufwand und wenig Mittel, im Falle einer Krise den Nachbarn zu helfen.Das mag sein, der Nachbar hat Kinder die sich in einer Notsituation wie Blackout fürchten. Das mag aber auch sein, der Nachbar will nachts bei Blackout Wasser oder Lebensmittel aus dem Keller holen. Wär schlimmer er fällt und verletzt sich im Dunkeln.Mag auch sein es ist Stromausfall und der Nachbar muss nachts raus.
      In dem Fall würd ich nicht meine gute Fenix weg geben.
      Dann hat der Nachbar sich nicht vernünftig vorbereitet, aber bei dem Thema gehen die Meinungen ja sehr auseinander. Ist halt meine Sicht der Dinge.
      Ja - hat der Nachbar dann wohl nicht.

      Aber wenn man ggf. mit absoluten Kleinigkeiten sich viele Probleme vom Hals halten kann oder ggf. dadurch sogar Unterstützung in der Krise erhält - kann es sich lohnen.

      Mein Ansatz ist auch ein anderer - ich kläre Leute auf und bringe die selber zum "vorbereiten" - aber auch ich habe noch irgendwo altes Zeug rumfliegen dass man im Zweifel abgeben könnte.
    • PSK2015 schrieb:

      Mein Ansatz ist auch ein anderer - ich kläre Leute auf und bringe die selber zum "vorbereiten" - aber auch ich habe noch irgendwo altes Zeug rumfliegen dass man im Zweifel abgeben könnte.
      So sehe ich das auch, wenn ich irgendwelche Sachen haben, die Jahrzehnte rum liegen und für mich nicht von Wert mehr sind, dann helfe ich gerne Anderen damit. Aber extra billige Sachen in größeren Mengen zu kaufen, mit dem Gedanken die kann ich Anderen in einer Krise geben um zu helfen. Davon halte ich überhaupt nichts. Ich will hier jetzt keinen Streit vom Zaun brechen, ist halt meine Haltung dazu. Punkt.
      Ich traue Jedem, nur nicht dem Teufel der in Jedem steckt.
    • Seppi schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      Mein Ansatz ist auch ein anderer - ich kläre Leute auf und bringe die selber zum "vorbereiten" - aber auch ich habe noch irgendwo altes Zeug rumfliegen dass man im Zweifel abgeben könnte.
      So sehe ich das auch, wenn ich irgendwelche Sachen haben, die Jahrzehnte rum liegen und für mich nicht von Wert mehr sind, dann helfe ich gerne Anderen damit. Aber extra billige Sachen in größeren Mengen zu kaufen, mit dem Gedanken die kann ich Anderen in einer Krise geben um zu helfen. Davon halte ich überhaupt nichts. Ich will hier jetzt keinen Streit vom Zaun brechen, ist halt meine Haltung dazu. Punkt.
      Ich bin da so ein Bisschen zwischen euch. Ich habe da so im Kopf eine Liste mit Leuten, die in der Kriese vermutlich sehr hilfreich sein könnten(z.B. Krankenschwester), aber an einem Helferkomplex und / oder an fast schon krankhafter Glauben daran, dass schon nichts passieren wird, leiden. Und für diejenigen da habe ich z.B. eine Kiste mit 90 (??) Päckchen Hartkeksen Brausetabletten mit Vitaminen und ähnliches Zeug eingelagert. Also sozusagen Vorräte explizit nicht für mich.

      Aber das ist nicht für alle, die an die Tür klopfen, sondern das sind nur sehr wenige, die in diese Kategorie fallen.

      Für alle irgendwas auf Lager legen, wär nix, aber komplett abschotten wär auch nichts für mich. Ich bin in gewisser Weise halt doch schon eventuell in manchen Situationen auf andere angewiesen.


      Nick
    • Seppi schrieb:

      Dann hat der Nachbar sich nicht vernünftig vorbereitet, aber bei dem Thema gehen die Meinungen ja sehr auseinander. Ist halt meine Sicht der Dinge.

      Seppi schrieb:

      So sehe ich das auch, wenn ich irgendwelche Sachen haben, die Jahrzehnte rum liegen und für mich nicht von Wert mehr sind, dann helfe ich gerne Anderen damit. Aber extra billige Sachen in größeren Mengen zu kaufen, mit dem Gedanken die kann ich Anderen in einer Krise geben um zu helfen. Davon halte ich überhaupt nichts. Ich will hier jetzt keinen Streit vom Zaun brechen, ist halt meine Haltung dazu. Punkt.
      JA dann hat er sich nicht vorbereitet, das ist mir ehrlich gesagt, völlig egal und nicht mein Problem ob dem mal zwei Tage der Bauch knurrt. Ich habe ja kein Sozialsyndrom in dem ich für alle möglichen Leute für alles aktiv vorsorge.
      Sondern ich habe den Zweck welchen ich beabsichtige ausführlich hier im Forum erläutert. Es geht darum proaktiv den Brandschutz im Haus dadurch zu erhöhen und somit meine eigene Sicherheit. Weil wenn der Nachbar nicht vorgesorgt hat und sich mit ner Kerze behilft und vielleicht einschläft, kann das ein größeres Problem für mich werden als 20 Euronen für 10 Lampen.

      Und nur darum geht´s um nix anderes.
      Für den Fall wenn nix passieren sollte, kann man die Dinger dann immer noch bei Reparaturen oder wo auch immer verwenden.

      Seppi schrieb:

      Das ist leider eines der Probleme unserer Gesellschaft, lieber zehn Mal billigen Schrott kaufen und wegschmeißen und sinnlos Müll produzieren, anstatt Einmal Qualität für etwas mehr Geld kaufen.
      Und was hat das jetzt aber mit der Lampe zu tun ?
      Wieso ist diese Lampe Schrott ? Hast du genau diese bei dir rum liegen und kannst das beurteilen ?

      Und was nützt für diesen Zweck eine hochqualitative Taschenlampe ? Oder soll ich für jeden Nachbar ne P7 auf Lager legen ?

      Die kleinen Lampen haben ein Ziel, denen ich einen Zweck zugeordnet habe und dafür sind die Billigdinger völlig ausreichend. Gefahrenabwehr im häuslichen Bereich und Umweltschutz/Nachhaltigkeit beißen sich halt leider, außer man hat zu viel Geld.
      Für mich vertrete ich auch den Ansatz lieber ein oder zweimal hochqualitativ wie zehn mal billig. Aber die Lampen sind nicht für mich sondern für andere. Von daher passt deine Aussage hier nicht.

      Wenn du der Meinung bist das du für andere nix auf Kante legst und in einer längeren Krise einen auf egoistischen Lone Wolf machst - OK - Deine Entscheidung. Aber dann von Gesellschaft zu reden ist halt auch Meilenweit auseinander.
      Wenn du die Lampe an sich kritisierst, dann mach das und begründe das aber höre auf mit solch plakativen Beiträgen ohne sachlichen Gehalt.

      Opa schrieb:

      ch bin da so ein Bisschen zwischen euch. Ich habe da so im Kopf eine Liste mit Leuten, die in der Kriese vermutlich sehr hilfreich sein könnten(z.B. Krankenschwester), aber an einem Helferkomplex und / oder an fast schon krankhafter Glauben daran, dass schon nichts passieren wird, leiden. Und für diejenigen da habe ich z.B. eine Kiste mit 90 (??) Päckchen Hartkeksen Brausetabletten mit Vitaminen und ähnliches Zeug eingelagert. Also sozusagen Vorräte explizit nicht für mich.

      Aber das ist nicht für alle, die an die Tür klopfen, sondern das sind nur sehr wenige, die in diese Kategorie fallen.

      Für alle irgendwas auf Lager legen, wär nix, aber komplett abschotten wär auch nichts für mich. Ich bin in gewisser Weise halt doch schon eventuell in manchen Situationen auf andere angewiesen.
      Genau darum geht es - Ein vordefinierter und beabsichtigter Personenkreis.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Opa schrieb:

      Für alle irgendwas auf Lager legen, wär nix, aber komplett abschotten wär auch nichts für mich. Ich bin in gewisser Weise halt doch schon eventuell in manchen Situationen auf andere angewiesen.


      Nick
      Ich bin auch nicht die Wohlfahrt, und ja, der Nachbar hat sich nicht vorbereitet. Trotzdem, der Nachbar hat vlt Kinder die können nichts dafür dass Papa ein Trottel ist. Sie haben es nicht verdient für ihn zu leiden.
      Es gibt eine ganze Menge anderer Konstellationen.
      Der Nachbar hat mir früher schon geholfen.
      Der Nachbar ist potentiell hilfreich in Zukunft.
      Der Nachbar hat etwas um gegen die billige Lampe zu tauschen.
      Der Nachbar wird mit meiner Hilfe daran gehindert etwas Blödes anzustellen wie das Haus anzuzünden oder sich auf der Treppe das Bein zu brechen ( DIESE Unruhe möcht ich nicht im Falle eines Blackouts.
      Und he, ich muss aus humanistischer Sicht nicht alle Personen in nützlich oder unnütz einteilen. Man darf sich auch zivilisiert verhalten. Der Lack der Zivilisation muss nicht gleich am ersten Tag abspringen.
      Alles was hilft die Situation so smooth als möglich zu halten ( im Rahmen) ist hilfreich. Alles was eskaliert, ist zusätzlicher Stress in einer Stresssituation.
      Prepping und Nachhaltigkeit gehen nicht wirklich zusammen. Prepping heißt meist, eine Menge Sachen zu kaufen von denen man nicht alle täglich nutzt. Prepping und Minimalismus geht auch nicht wirklich ( außer vlt das Prepping auf die BBK Liste zu reduzieren).
      Ich hab hier im Haus acht Parteien.
      Zwei davon gewerblich, werd ich nicht sehen und nicht hören.
      Drei werd ich helfen, zwei davon werden Hilfe nicht brauchen.
      Einen werd ich nicht sehen, sie wird nicht fragen. Einen weiteren muss ich mir vom Leib halten. Hab ich seit langem mit mir ausgemacht wer in welche Kategorie fällt. Die Entscheidung in einer Krise zu fällen ist zu spät.
      Ist auch eine Beruhigung für mich, ich muss auf einen wirklich aufpassen.
      Mir gefällt die Idee mit den Keksen!
      Wenn ich zusammenfasse, kommt in meine Give away Tüte
      Mineralwasser, Taschenlampe oder Batterieleuchte, Kekse, Dosensuppe, ein Prospekt vom BBK,.....

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Südprepper () aus folgendem Grund: Leere Zitate entfernt

    • Fifth age schrieb:

      Wenn ich zusammenfasse, kommt in meine Give away Tüte
      Mineralwasser, Taschenlampe oder Batterieleuchte, Kekse, Dosensuppe, ein Prospekt vom BBK,.....
      Die Idee find ich gut, da muss ich mal drüber nachdenken ohne da jetzt groß ein neues Fass für mich aufzumachen.
      Ich hab hier irgendwo noch nen 100er Karton mit kleinen Stückseifen aus dem Hotelbedarf rumfliegen die ich nicht brauch. Die könnt ich mir spontan auch als Notbehelf/Gve Away vorstellen.

      Fifth age schrieb:

      Und he, ich muss aus humanistischer Sicht nicht alle Personen in nützlich oder unnütz einteilen. Man darf sich auch zivilisiert verhalten. Der Lack der Zivilisation muss nicht gleich am ersten Tag abspringen.
      Ja das ist wohl richtig was du schreibst.
      Ich denke das es von uns ALLEN abhängen wird, wie eine zukünftige Krise verlaufen wird. Die zivilisatorische Decke ist allgemein relativ hoch, jedoch kann ein überraschender Ereigniseintritt (Und das wird er für den Großteil sein) zu Angst, Panik führen und somit kognitiv unkontrollierbare Entscheidungen einzelner hervorrufen.
      Daher muss man bereits hier versuchen einzugreifen und wenn es nur subtil ist, meiner Meinung nach. Lieber Hilfe am Anfang, wie nach vier Wochen wenn die Ressourcen knapp werden.

      Niemand der bei Verstand ist, wird sagen, Hier habe ich für euch Idioten eine Tüte oder was auch immer auf Halde gelegt.
      Wenn wir uns als Gesellschaft bereits hier zerfleischen würden (und damit meine ich hetzt die einheimige Bevölkerung) dann Frage ich wie wir da durch kommen wollen.
      Insbesondere wenn die, die Ahnen was kommen wird dann, einen auf Endzeitrambo machen werden. Von daher gesehen bin ich bei der Aussage ganz bei dir.

      Die Gefahr die für uns hier Alle ausgehen wird, ist vordergründig die kulturfremde, verfehlte Einwanderung.
      Nicht weil es ausländische Staatsbürger sind, sondern weil die kulturelle Prägung und Sozialisierung in der Kindheit, in den Herkunftsländern eine andere ist wie bei uns im Westen. In Afgahnistan oder wo auch immer, gibt es halt auch kein Gefahrenabwehrsystem wie bei uns, da muss sich halt jeder selber helfen.
      Sowas könnte uns gefährlich werden und auf die Füße fallen.

      Aber auch purer Egoismus wie zur Zeit, wird in so einem Fall uns auf die Füße fallen.
      Daher sollte man geplant an die Sache dran gehen und nicht blindlinks aus dem Bauch raus entscheiden.
      Denn alles was man VORHER gedanklich durchspielt, wird in einer richtigen Krisensituation weniger Stress machen und somit die Handlungsfähigkeit auf das wesentliche erhöhen.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • borath schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      Ein Gestell für meine Tiefkühltruhe im Keller gebaut.
      Wegen potentieller Überschwemmung oder weil einfach bequemer ist?
      Wasser - bei uns war das maximum bisher ne Pfütze - aber mehr ist nie ausgeschlossen.
      Und Versicherungen wollen meistens Abstand zum Boden damit es mitversichert ist.
      Deshalb habe ich auch alles andere im Keller auf Eurobox-Rollwägen gelagert und unten jeweils ne hohe Kiste. Dadurch hat man mind. 30cm bis Wasser die ersten Kisten flutet.

      Zusätzlich nutze ich den Platz untendrunter und lager dort 10L Wasserkanister. Je nachdem sind es 120-160L die ich so lagern kann.
      Höher wäre doof - weil man so nicht mehr gut an den Inhalt der Ttuhe kommt.
    • Loco schrieb:

      Ich war heute fast 3 Stunden Teilchen beschleunigen.
      Es gibt nichts entspannenders.

      Außerdem habe ich noch 2 Gasflaschen für die Balkonküche gekauft, jetzt kann ich verdammt lange ohne Strom Zuhause kochen und grillen.
      Wenn die Teilchen aus Blei sind: Bin ich morgen auch - aber keine 3 Stunden.

      Meinen ersten eigenen Teilchenbeschleuniger kann ich aber frühstens 2026 kaufen - bis dahin muss ich mir immer den vom Verein ausleihen :D
    • PSK2015 schrieb:

      Wenn die Teilchen aus Blei sind: Bin ich morgen auch - aber keine 3 Stunden.

      Meinen ersten eigenen Teilchenbeschleuniger kann ich aber frühstens 2026 kaufen - bis dahin muss ich mir immer den vom Verein ausleihen

      Ja es waren Blei Teilchen :thumbup:

      Die Zeit zur ersten eigenen ist mies und gefühlt eine Ewigkeit, aber auch das geht vorbei.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Südprepper () aus folgendem Grund: Zitat eingefügt wegen Zitatpflicht in der Cafeteria

    • Fifth age schrieb:

      ndr.de/nachrichten/schleswig-h…appnet-sich,lager140.html

      Ein Artikel über die Aufstockung des Vorrates eines Landkreises.
      Kurzes Fazit. 2000 Personen, drei Tage. das entspricht 1% der Bevölkerung.
      Der Personenkreis der unterstützt wird ist eng begrenzt.
      ( Sorry mMn ist das ein Fliegenschiss)
      Du meinst wohl kanpp über 200.000 Personen

      Ich finde das an sich sehr gut.
      Der Fliegenschiss wird drauß, weil es sonst keiner mit/nachmacht. Das warten auf Anweisung ist für mich nur eine Ausrede..
      Wieder nur so Einzelaktionen für die man dann von vielen andern verlacht wird oder für Unverständnis sorgt, weil man einen Sonderweg geht etc.
      Von ganz oben ist sowas ja anscheinend nicht gewollt und im Kleinen macht es nur wenig Sinn (als Ganzes gesehen).
      Mal schauen wie schnell diese Taskforce Anweisungen weitergibt, wie diese aussehen und wie offen man dazu noch ist, bei den zu erwartenden Anschaffungskosten.
    • Neu

      Max1996 schrieb:

      Auf die Aktion Pakete zum Leben für's Prepping aufmerksam geworden - ein kirchliches Hilfsprojekt.

      Die Produktzusammenstellung und das Packmaß ist interessant. Etwas gerechnet: Bei alleiniger Ernährung aus einem Paket reicht dies für ca. drei Wochen für einen Erwachsenen.

      Habe heute vier Pakete gepackt und baue mit der Zeit einen persönlichen Familienvorrat für drei Monate damit auf, welchen ich dann entsprechend durch regelmäßige Spendenabgabe und Neukauf durchrotiere. Aktueller Beschaffungswert für ein Paket sind ca. 14 €. Umgehe somit das MHD-Problem und tue noch etwas Gutes dabei - passt so für mich.
      Props an dich - das ist ein guter Ansatz den ich teilweise genau so angegangen bin (aber hab an die Tafel/Food Sharing gespendet).

      Inzwischen aufgrund der schieren Menge und dadurch Arbeit, wechsle ich aber eher auf Langzeit-Vorräte.

      Aber wer es sich leisten kann - kann so einen guten und MHD-frischen Vorrat halten.
    • Neu

      Südprepper schrieb:

      Ein bißchen was losgewesen die letzten Tage im Bereich der Presse...

      Empfehlungen für den Ernstfall
      Vorsorge für Katastrophen und Krisen: Notvorrat und Fluchtrucksack richtig vorbereiten
      Krisenvorsorge: Wie man Notvorrat & Fluchtrucksack richtig vorbereitet

      Krisenvorsorge
      Stromausfall: So sind Sie vorbereitet
      Stromausfall: So sind Sie vorbereitet - Krisenvorsorge - DIE RHEINPFALZ

      Der Stromausfall kann sich warm anziehen – ich bin seit Jahren Prepper

      Der Stromausfall kann sich warm anziehen – ich bin Prepper | STERN.de

      Auf den Ernstfall vorbereiten
      Notvorrat anlegen: Lebensmittel, die jeder als Notfallreserve preppern sollte
      Notvorrat anlegen: Lebensmittel-Prepper-Liste zur Ernstfall-Vorbereitung

      Alles sehr neutral gehalten - Also ganz lesenswert.....

      Ich finde es sehr interessant dass hier sogar das Wort "Prepper" in den Mund genommen wird und eher positiv dargestellt wird und man sich sogar selber so bezeichnet.

      Klingt schon manchmal Paradox wenn man vorher eine Berichterstattung über DIE "rechten" Prepper gelesen hat.

      Das ist es nämlich was dann immer hängen bleibt... Prepper sind "Rechts"...
      Das "Prepper" aber keine Organisation sind, geschweige denn ein Verein dem man beitreten kann und sich jeder so bezeichnen kann, aus allen politischen Spektren und aus jeder Gesellschaftsschicht, so differenziert wird dann nicht berichtet wenn es wieder etwas dramatischer werden soll...

      Die aktuelle Berichterstattung hat schon stellenweise etwas von einer Bipolaren Störung...

      Anyway... Wir machen dann mal weiter ;)
    • Neu

      BOS schrieb:

      Die aktuelle Berichterstattung hat schon stellenweise etwas von einer Bipolaren Störung...

      Anyway... Wir machen dann mal weiter
      ROFL..... :D
      Ja das trifft den Nagel auf den Kopf - Schön ausgedrückt,,, :D

      BOS schrieb:

      Ich finde es sehr interessant dass hier sogar das Wort "Prepper" in den Mund genommen wird und eher positiv dargestellt wird und man sich sogar selber so bezeichnet.

      Klingt schon manchmal Paradox wenn man vorher eine Berichterstattung über DIE "rechten" Prepper gelesen hat.

      Das ist es nämlich was dann immer hängen bleibt... Prepper sind "Rechts"...
      Das "Prepper" aber keine Organisation sind, geschweige denn ein Verein dem man beitreten kann und sich jeder so bezeichnen kann, aus allen politischen Spektren und aus jeder Gesellschaftsschicht, so differenziert wird dann nicht berichtet wenn es wieder etwas dramatischer werden soll...
      Zumal ich der Meinung bin das der überwiegende Teil der Berichte in den letzten Monaten recht neutral geworden ist.
      Man soll ja die Hoffnung nicht aufgeben....

      Aber selbst Wilhelm Busch sagte es schon "Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich"
      Ich denke das es bei vielen einfach "klick" macht mittlerweile das es vielleicht doch nicht so verkehrt ist ein paar Dosen im Keller zu habem.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Neu

      Südprepper schrieb:

      BOS schrieb:

      Die aktuelle Berichterstattung hat schon stellenweise etwas von einer Bipolaren Störung...

      Anyway... Wir machen dann mal weiter
      ROFL..... :D Ja das trifft den Nagel auf den Kopf - Schön ausgedrückt,,, :D

      BOS schrieb:

      Ich finde es sehr interessant dass hier sogar das Wort "Prepper" in den Mund genommen wird und eher positiv dargestellt wird und man sich sogar selber so bezeichnet.

      Klingt schon manchmal Paradox wenn man vorher eine Berichterstattung über DIE "rechten" Prepper gelesen hat.

      Das ist es nämlich was dann immer hängen bleibt... Prepper sind "Rechts"...
      Das "Prepper" aber keine Organisation sind, geschweige denn ein Verein dem man beitreten kann und sich jeder so bezeichnen kann, aus allen politischen Spektren und aus jeder Gesellschaftsschicht, so differenziert wird dann nicht berichtet wenn es wieder etwas dramatischer werden soll...
      Zumal ich der Meinung bin das der überwiegende Teil der Berichte in den letzten Monaten recht neutral geworden ist.Man soll ja die Hoffnung nicht aufgeben....

      Aber selbst Wilhelm Busch sagte es schon "Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich"
      Ich denke das es bei vielen einfach "klick" macht mittlerweile das es vielleicht doch nicht so verkehrt ist ein paar Dosen im Keller zu habem.
      Dosen im Keller sind doof.. auch die mögen keine Feuchte oder Überschwemmung !! Dosen unterm Bett ist mir lieber ..
    • Neu

      Opa schrieb:

      Bad_BONZO schrieb:

      Dosen im Keller sind doof.. auch die mögen keine Feuchte oder Überschwemmung !! Dosen unterm Bett ist mir lieber ..
      Hast Du ein Hochbett? Unter mein Bett würde meine Dosenvorrat nicht passen :)
      Nick
      Ich habe sogar zwei Hochbetten 8)
      Meine Dosen fangen sich im Keller tatsächlich ganz leicht Rost an den Rändern, obwohl unser Keller nicht wirklich feucht ist, aber eben minimal feuchter als die Wohnung