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Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen

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    • Mal ein ganz anderes Off-Topic. Wahrscheinlich haben hier schon einige ein paar Filmchen über Partyvolk in England gesehen.

      Was mir jetzt dabei aufgefallen ist, ist, dass die Filmchen komplett alle in irgendwelchen Städten gedreht wurden.

      Wir, unsere Familie, hat ja nicht nur deshalb, aber unter anderem wegen der Chance das Leben auf dem Dorf gewählt, weil wir dort weniger Straßenschlachten erwarten.

      Fragen:
      1. was meint ihr, sind die Zustände in England auf Deutschland übertragbar, könnte das bei uns auch so abgehen?
      2. Falls ja, was können wir daraus lernen?

      Aufs Land ziehen dürfte für die Engländer jetzt zu spät sein... aber ich habe ja einige Jahre in einer Großstadt gewohnt, und ich wäre ziemlich ratlos, was ich bei einem anbahnenden Chaos tun sollte. Urlaub machen? Da müsste man erst mal Geld haben. ...

      Meine Schwester wohnt in einer süddeutschen Großstadt, aber die meint, bei ihnen könnte sowas nie niemals nicht passieren. Und die wohnt ja drin. Sehe ich das alles zu schwarz, und in Deutschland kommt es anders? Das deutsche Naturell ist ja eher nicht auf Unruhen und Plünderungen geeicht. Begründen kann sie das auch nicht.

      Hat einer Infos, wie es in England auf dem Land aussieht diesbezüglich?


      Nick


      Wurde gerade im PN darauf hingewiesen, dass ich Fragen gestellt habe, aber meine Meinung gar nicht genannt habe. Will ich nachholen:

      Ich bin früher viel auf der Welt rumgekommen, und weiss, dass unterschiedliche Länder sehr unterschiedliche Sitten haben.

      In Deutschland erwarte ich persönlich, dass lange lange lange gar nichts passiert, und dann der Dampfkochtopf mit so einer Gewalt explodiert, dass es auch viele Unschuldige trifft.

      Aber wie gesagt... meine Meinung. Schon meine Schwester meint genau das Gegenteil.


      Nick

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Opa ()

    • Opa schrieb:

      Mal ein ganz anderes Off-Topic. Wahrscheinlich haben hier schon einige ein paar Filmchen über Partyvolk in England gesehen.

      Was mir jetzt dabei aufgefallen ist, ist, dass die Filmchen komplett alle in irgendwelchen Städten gedreht wurden.

      Wir, unsere Familie, hat ja nicht nur deshalb, aber unter anderem wegen der Chance das Leben auf dem Dorf gewählt, weil wir dort weniger Straßenschlachten erwarten.

      Fragen:
      1. was meint ihr, sind die Zustände in England auf Deutschland übertragbar, könnte das bei uns auch so abgehen?
      2. Falls ja, was können wir daraus lernen?

      Aufs Land ziehen dürfte für die Engländer jetzt zu spät sein... aber ich habe ja einige Jahre in einer Großstadt gewohnt, und ich wäre ziemlich ratlos, was ich bei einem anbahnenden Chaos tun sollte. Urlaub machen? Da müsste man erst mal Geld haben. ...

      Meine Schwester wohnt in einer süddeutschen Großstadt, aber die meint, bei ihnen könnte sowas nie niemals nicht passieren. Und die wohnt ja drin. Sehe ich das alles zu schwarz, und in Deutschland kommt es anders? Das deutsche Naturell ist ja eher nicht auf Unruhen und Plünderungen geeicht. Begründen kann sie das auch nicht.

      Hat einer Infos, wie es in England auf dem Land aussieht diesbezüglich?


      Nick


      Wurde gerade im PN darauf hingewiesen, dass ich Fragen gestellt habe, aber meine Meinung gar nicht genannt habe. Will ich nachholen:

      Ich bin früher viel auf der Welt rumgekommen, und weiss, dass unterschiedliche Länder sehr unterschiedliche Sitten haben.

      In Deutschland erwarte ich persönlich, dass lange lange lange gar nichts passiert, und dann der Dampfkochtopf mit so einer Gewalt explodiert, dass es auch viele Unschuldige trifft.

      Aber wie gesagt... meine Meinung. Schon meine Schwester meint genau das Gegenteil.


      Nick
      Ich denke Du solltest hierzu einen neuen Thread aufmachen. Ich hab mal auf der Insel nachgefragt, und das Thema und Deine Fragestellungen finde ich schwer interessant, wäre schade wenn das einfach untergehen würde. Ich hatte mal irgendwo eine offizielle Karte irgendeiner deutschen Behörde, in welchen Städten wie grosse Unruhen theoretisch möglich wären, und wäre froh wenn jemand die ebenfalls kennt und den Link nochmal hier reinstellen könnte.
      Die Diskussion darf halt nicht ins politische abgleiten, ist wohl was für den moderierten Bereich. @Südprepper was denkstn Du?

      LG vom Strahlemännchen, das Karten und Infos toll findet
      "Lasst uns an die Stelle von Zukunftsängsten das Vordenken und Vorausplanen setzen" - Winston Churchill
    • Strahlemaennchen schrieb:

      Ich denke Du solltest hierzu einen neuen Thread aufmachen. Ich hab mal auf der Insel nachgefragt, und das Thema und Deine Fragestellungen finde ich schwer interessant, wäre schade wenn das einfach untergehen würde. Ich hatte mal irgendwo eine offizielle Karte irgendeiner deutschen Behörde, in welchen Städten wie grosse Unruhen theoretisch möglich wären, und wäre froh wenn jemand die ebenfalls kennt und den Link nochmal hier reinstellen könnte.
      Die Diskussion darf halt nicht ins politische abgleiten, ist wohl was für den moderierten Bereich. @Südprepper was denkstn Du?

      LG vom Strahlemännchen, das Karten und Infos toll findet
      Ihr braucht mich nicht um ein Thema zu eröffnen. Ich würde vorschlagen im Unterforum Allgemeine Szenarios.
      Nur zu ....
      Wenn ich aber merke das es wieder politisch , rassistisch oder what ever in diese Richtung wird, dann pack ich direkt die Löschkeule und die gelbe Karte aus. Ihr wisst wie die Spielregeln im Forum sind, solange ihr in diesem Rahmen disktutiert ist alles in Ordnung.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • borath schrieb:

      Die einen Whistleblower landen im Knast, die anderen Whistleblower haben Reuters auf der Kurzwahl.
      Das gibt mir irgendwie zu denken.
      Die einen Dealer landen im Knast, die anderen scheffeln Tausende durch den Verkauf von Dope. Gibt mir auch zu denken. Wie doof sich manche Leute anstellen, wenn sie etwas offensichtlich verbotenes veranstalten. Und wie schlau diejenigen vorgehen, die sich nicht erwischen lassen.
    • Holgie schrieb:

      Die einen Dealer landen im Knast, die anderen scheffeln Tausende durch den Verkauf von Dope. Gibt mir auch zu denken. Wie doof sich manche Leute anstellen, wenn sie etwas offensichtlich verbotenes veranstalten. Und wie schlau diejenigen vorgehen, die sich nicht erwischen lassen.
      Das mag stimmen, ich wollte auf etwas ganz ganz anderes hinaus. :D
      Urbanprepping - Die beste deutschsprachige Preppingseite. Mit Abstand. Zu previval sag ich besser mal nix.
    • borath schrieb:

      Holgie schrieb:

      Die einen Dealer landen im Knast, die anderen scheffeln Tausende durch den Verkauf von Dope. Gibt mir auch zu denken. Wie doof sich manche Leute anstellen, wenn sie etwas offensichtlich verbotenes veranstalten. Und wie schlau diejenigen vorgehen, die sich nicht erwischen lassen.
      Das mag stimmen, ich wollte auf etwas ganz ganz anderes hinaus. :D
      Vermutlich etwas in der Art, die einen geben Infos raus, ohne dass es gewollt ist und bei den anderen ist es gewollt, um z.b. falsche Informationen zu streuen oder um eine Manipulationsgrundlage zu schaffen. Der geneigte Zuschauer der Tagesschau und ähnlichen Beiträgen, dem uu. beides dort nicht zugetragen wird, nennt es dann meist aus diesem Grund auch Verschwörungstheorie und Geschwurbel. Lieg’ ich richtig oder ist knapp daneben hier auch vorbei?
    • Hollyhock schrieb:

      Dieses Jahr habe ich mir eine vierwöchige Erinnerung gestellt, um regelmäßig meine Teekräuter im Garten und im Wald zu beernten. Das habe ich die letzten Jahre immer aus den Augen verloren und musste am Ende vom Winter mehrfach Tee kaufen. Durch die Erinnerung läuft es dieses Jahr wesentlich besser und die Gläser im Keller sind schon gut befüllt. Wenn es so weiter geht, reicht mein Vorrat länger als ein Jahr :thumbsup:

      Merker am mich selbst: mehr mit Kalendererinnerungen arbeiten, um die Vorratshaltung zu optimieren

      Ich habe ein ähnliches Problem.
      Letztes Jahr hab ich von Kräuterkeller ( guggst du YouTube) einen Sammeltkalender bestellt.
      Funktioniert für mich nicht wirklich.
      Ich bin dabei mir ein Heft zu machen. Monatlich eine Art Erntekalender mit dem was im Garten zu erwarten ist, was wild wächst, was ich tauschen kann, und im Supermarkt Saison ist. Das ganze mit Rezepten und welche Möglichkeit das haltbar zu machen. Den Apfelessig vergess ich gern, den Apfelschalentee auch.
      Dann weiss ich nämlich auch wann ich etwas vorbestellen oder kaufen muss. So Sachen wie Essig für den Eingemachte Gurkensalat
    • Bayern1988 schrieb:

      Sorry aber ich muss mal diesen Thread hier "ausnutzen" um euch eine Frage zu stellen:

      welche Bücher, welche allgemein etwas mit dem Thema Bug Out, Bug in, prepping, Wetter, Outdoor usw. zu tun hat, würdet ihr so allgemein empfehlen?

      Ich würde nämlich gerne mal mir eine Liste machen von Büchern, die einen in einer Krisensituation allgemein helfen können. Dabei aber will ich jetzt nicht die teuersten Bücher, sondern Bücher wo ihr aus eigener Erfahrung sagen könnt, dass sie gut ist.

      Vor kurzem habe ich mir ein Buch ja gekauft um das Wetter und die Wolken "zu lesen", weil ich finde, was man daraus lernt, kann sehr wichtig sein.
      Hans Jörg Kriebel Survival Leben und Überleben in der Wildnis ein Praxisbuch.
      Sollte im Bücherfaden iwo vorgestellt sein.
    • Reman schrieb:

      Johny01 schrieb:

      Reman schrieb:

      Kann denn das vielleicht auch daran liegen das die Einzelhandelsketten seit Beginn der Inflation mit den Herstellern und Lieferanten im Verhandlungskrieg sind? Ich kann mich erinnern das Lidl, Aldi und Co den ein oder anderen Markenartikel aus dem Programm genommen haben weil die keine Einigung beim Preis erzielen konnten.
      Das könnte ja auch eine Erklärung für den Mangel an einzelnen Artikeln sein. Vllt kommen die Hersteller (wenn es sich nicht um die Marken nur mit anderem Etikett handelt) der Eigen- und Billigmarken ja nicht mehr nach weil nun aller Bedarf von ihnen gedeckt werden muß und nicht mehr die Hälfte (oder wie viel auch immer) von den Markenherstellern kommt.
      Das und oder Fahrermangel/ Urlaubszeit könnten zwei gute Gründe sein.
      Wenn es nicht daran liegt haben wir aber alle gründlich eine sich anbahnende Krise verpennt.




      Ja, gab es Tatsächlich, das was du meinst war Mars und es gab noch irgendwie sowas mit P&G oder wie die heißen.
      Vom Gedanken her gut, aber zumindest mir ist diesbezüglich nichts bekannt, was aber auch nichts heißen muss.
      Ich kann nur sagen viele geimpfte sind krank, die Geschäfte haben meist zu wenig personal (kann aber nur für meine Umgebung sprechen und hab hier viele unterschiedliche Ketten),
      der Fahrermangel ist eine Sache, im Frühjahr gab es eine Kaltphase die nicht gut war für diverse Ernten und wegen schlechter Politik, Stichwort Vorgaben/Düngeverordnung, ist die Getreidequalität im Keller -> Eiweißanteil zu niedrig --> z.b. Weizen nicht Brotbackfähig. Hat mit Sicherheit auch Einfluss auf andere Produkte die Getreide beinhalten.

      Gute Argumente. Ich hatte noch gar nicht so weit gedacht das evtl mit der Unterproduktion aufgrund der Düngemittelverordnung in Zusammenhang zu bringen.Aber ja, wenn man genauer drüber nachdenkt sind alle Faktoren zusammen wahrscheinlich der Grund. Is wie bei nem Blackout. Nur ein Fehler wird verkraftbar sein, aber wenn dann noch ein oder zwei dazu kommen knallt es.

      Wir wollen ja kein Schelm sein und Schlechtes denken. Etwa in der Richtung das der Einzelhandel den Hals nicht voll kriegt...Wenn die gar nichts zu verkaufen haben machen sie ja auch gar keinen Umsatz
      Ja, das mit dem Zitieren hat nicht ganz geklappt und ich konnte es nicht mehr bearbeiten, aber hasts ja gesehen.

      Der Einzelhandel ist nicht das Problem. Es sind immer die, die ganz oben stehen. Schau dir die Gehälter und oder Renten (oder Inflationsausgleichungen, irgendwelche Sonderzahlungen und Anpassungen) von Managern und Abgeordneten an, im Verhältnis zu Arbeitszeit und Leistung und das dann im Vergleich zu jemandem, der sein täglich Brot mit normaler Arbeit verdient. Und dann sag mir, dass du ruhig und gelassen bleibst und du keine schlechte Laune davon bekommst.
    • Johny01 schrieb:

      Vermutlich etwas in der Art, die einen geben Infos raus, ohne dass es gewollt ist und bei den anderen ist es gewollt, um z.b. falsche Informationen zu streuen oder um eine Manipulationsgrundlage zu schaffen. Der geneigte Zuschauer der Tagesschau und ähnlichen Beiträgen, dem uu. beides dort nicht zugetragen wird, nennt es dann meist aus diesem Grund auch Verschwörungstheorie und Geschwurbel. Lieg’ ich richtig oder ist knapp daneben hier auch vorbei?
      Absoluter Treffer ins Schwarze!
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    • Oma aus der Stadt schrieb:

      Bei der nächsten Eigentümerversammlung in 2025 beantrage ich dann die Erlaubnis, mir PV-Module außen an den Balkon zu machen.

      Jetzt, nachdem die Priveligierung durch ist, dürfen sie mir das dann nicht mehr mit "sieht doch Scheiße aus" verwehren wie die letzten Jahre...
      Wäre bei Windstille eine Staffelei, wie sie Künstler für ihre Gemälde verwenden eine Zwischenoption?
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    • borath schrieb:

      Oma aus der Stadt schrieb:

      Bei der nächsten Eigentümerversammlung in 2025 beantrage ich dann die Erlaubnis, mir PV-Module außen an den Balkon zu machen.

      Jetzt, nachdem die Priveligierung durch ist, dürfen sie mir das dann nicht mehr mit "sieht doch Scheiße aus" verwehren wie die letzten Jahre...
      Wäre bei Windstille eine Staffelei, wie sie Künstler für ihre Gemälde verwenden eine Zwischenoption?
      Da ich auch in einer Genossenschaftswohnung wohne und ähnliche Überlegungen hatte, hab ich 2023 schon schriftlich beim Vermieter angefragt. Ich bin die Erste mit so einer Anfrage hier. Ausnahme ein Wildbau bei dem der Vermieter verlangt hat wieder abzubauen, die Gründe dafür kenn ich nicht.
      Ich schreib dir mal was der Vermieter mir geantwortet hat, als proaktive Argumentationshilfe.
      Ich muss alle Kosten selber zahlen
      Die Montage muss von einer Fachfirma ausgeführt werden
      Dann gab's noch eine Anlage mit den gesetzlichen Bestimmungen ( die sich aber 2024 geändert haben) das wären
      Pro Wohneinheit darf nur eine Anlage verbaut werden
      Die Anlage muss korrekt angemeldet sein, beim Netzbetreiber ( glaub das ist entfallen) und beim Marktstammdatenregister.
      Die Anlage muss durch einen registrierten Fachinstallateur installiert werden
      der den vorhandenen Stromkreis prüft, die vorhandene Absicherung prüft, die EinSpeisesteckdose installiert,den von den Stadtwerken geforderten zwei-wege-Stromzähler installiert, die fachgerechte Anbringung am Balkon vornimmt.
      Eine unterschriebene Erklärung der Fa ist zu übergeben.
      Rückbau des Ganzen bei Beendigung des Mietverhältnisses.
      Erklärung des Nachweises einer Haftpflichtversicherung.
      Inaugenscheinnahme der sicheren Befestigung durch den Vermieter.
      Die schriftliche Genehmigung des Vermieters gibt's erst nach Vorliegen aller Nachweise.

      Das hört sich jetzt nach ziemlich viel Auflagen an, ist aber mMn machbar und aus Vermietersicht auch nachzuvollziehen.

      Das Argument mit der Staffelei, find ich sehr gut, trifft aber halt die anderen Auflagen nicht. Das ginge halt bei einer mobilen Anlage nur mit Speicher.
      Wenn du nicht gerade in einem Gebäude unter Denkmalschutz wohnst, kann der Vermieter, außer den o.g. Auflagen nicht mehr dagegen sein. Die Frage ist jetzt rechtlich ob die Vermieterversammlung gegen etwas stimmen darf, was gesetzlich genehmigt ist.
    • Fifth age schrieb:

      Das Argument mit der Staffelei, find ich sehr gut, trifft aber halt die anderen Auflagen nicht. Das ginge halt bei einer mobilen Anlage nur mit Speicher.
      Wenn du nicht gerade in einem Gebäude unter Denkmalschutz wohnst, kann der Vermieter, außer den o.g. Auflagen nicht mehr dagegen sein. Die Frage ist jetzt rechtlich ob die Vermieterversammlung gegen etwas stimmen darf, was gesetzlich genehmigt ist.

      Ich glaube Oma aus der Stadt ist Eigentümerin, da gibts keinen Vermieter. Nur eine Eigentümergemeinschaft. Das letzrere ist eine Frage die juristisch zu klären Zeit und Geld kostet. Dann doch sicher lieber demokratisch überstimmen?
      Oma: vielleicht kannst du für die nächste Abstimmung Verbündete suchen und z.B. in anderen Sachen für deren Dinge stimmen?
      Oder anbieten deine Erfahrungen später zu teilen, sozusagen als Pilotprojekt auf deine eigene Kosten?
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    • Fifth age schrieb:

      borath schrieb:

      Oma aus der Stadt schrieb:

      Bei der nächsten Eigentümerversammlung in 2025 beantrage ich dann die Erlaubnis, mir PV-Module außen an den Balkon zu machen.

      Jetzt, nachdem die Priveligierung durch ist, dürfen sie mir das dann nicht mehr mit "sieht doch Scheiße aus" verwehren wie die letzten Jahre...
      Wäre bei Windstille eine Staffelei, wie sie Künstler für ihre Gemälde verwenden eine Zwischenoption?
      Da ich auch in einer Genossenschaftswohnung wohne und ähnliche Überlegungen hatte, hab ich 2023 schon schriftlich beim Vermieter angefragt. Ich bin die Erste mit so einer Anfrage hier. Ausnahme ein Wildbau bei dem der Vermieter verlangt hat wieder abzubauen, die Gründe dafür kenn ich nicht.Ich schreib dir mal was der Vermieter mir geantwortet hat, als proaktive Argumentationshilfe.
      Ich muss alle Kosten selber zahlen
      Die Montage muss von einer Fachfirma ausgeführt werden
      Dann gab's noch eine Anlage mit den gesetzlichen Bestimmungen ( die sich aber 2024 geändert haben) das wären
      Pro Wohneinheit darf nur eine Anlage verbaut werden
      Die Anlage muss korrekt angemeldet sein, beim Netzbetreiber ( glaub das ist entfallen) und beim Marktstammdatenregister.
      Die Anlage muss durch einen registrierten Fachinstallateur installiert werden
      der den vorhandenen Stromkreis prüft, die vorhandene Absicherung prüft, die EinSpeisesteckdose installiert,den von den Stadtwerken geforderten zwei-wege-Stromzähler installiert, die fachgerechte Anbringung am Balkon vornimmt.
      Eine unterschriebene Erklärung der Fa ist zu übergeben.
      Rückbau des Ganzen bei Beendigung des Mietverhältnisses.
      Erklärung des Nachweises einer Haftpflichtversicherung.
      Inaugenscheinnahme der sicheren Befestigung durch den Vermieter.
      Die schriftliche Genehmigung des Vermieters gibt's erst nach Vorliegen aller Nachweise.

      Das hört sich jetzt nach ziemlich viel Auflagen an, ist aber mMn machbar und aus Vermietersicht auch nachzuvollziehen.

      Das Argument mit der Staffelei, find ich sehr gut, trifft aber halt die anderen Auflagen nicht. Das ginge halt bei einer mobilen Anlage nur mit Speicher.
      Wenn du nicht gerade in einem Gebäude unter Denkmalschutz wohnst, kann der Vermieter, außer den o.g. Auflagen nicht mehr dagegen sein. Die Frage ist jetzt rechtlich ob die Vermieterversammlung gegen etwas stimmen darf, was gesetzlich genehmigt ist.
      Das mit dem vom Fachmann installieren und prüfen lassen ist h8nfällig und nicht mehr zulässig - es widerspricht dem Sinn einer Jedermans Anlage.

      Du brauchst keine Einspeise-Steckdose.

      Du sollst es sicher anbringen (gibt fertige Lösungen) und in die Steckdose packen.
      Die Kosten für Fachfirmen würden das ganze oft völlig unrentabel machen.
    • oldman schrieb:

      Johny01 schrieb:

      Ich müsste bald 'ne Lieferung Ersatzteile bekommen, Lampen, Kabel, Adapter, was sich halt abnutzt mit der Zeit. Brauch noch Ersatzkopfhörer, Audiokabel und Pappen um Fenster zu verdunkeln.
      Was für Pappe hast du für die Fensterverdunkung gedacht?

      borath schrieb:

      Wenn man für die Verdunklung Holzplatten nimmt, hat man gleich einen gewissen Splitterschutz mit inklusive.
      Kostet halt etwas mehr und der Anpassungsaufwand und zurechsägen (lassen) ist höher.
      Wollte mir große Pakete holen, die aufs maß zusammen schustern und die ritzen ebenfalls mit pappe zu machen und alles mit Paketband verkleben.


      Hatte auch an Spanplatten gedacht, aus denselben Gründen, aber:
      1. Transport
      2. Preis
      3. Aufwand des Zuschneidens oder des zuschneiden lassen
      4. Gewicht

      Mal sehen, vilt mach’ ich es doch, es würde halt zum Schutz mehr Sinn ergeben, auf der anderen Seite weiß ich nicht, ob Paketband die Sachen am Fenster hält.


      BTW hält eigentlich das Spray einer Farbsprühdose an solchem Material und färbt es auch nicht ab, auf Unterlagen, wo es drauf gedrückt wird oder die es berührt?
      Hab halt an dunkle Farbe gedacht, damit es uu nicht so sehr auffällt oder reflektiert.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Johny01 ()

    • Bayern1988 schrieb:

      Naja.
      Aber wie du schon sagtest: wer hat da bitte Zugang?
      Klar in einem Großhandel kannste rein gehen mit deiner Karte und dir gefühlt Paletten an Nudeln usw kaufen.
      Falls Du so ein Laden in der Nähe hast, einfach mal nachfragen. Wo ich vorher gewohnt hatte, war ein Großhandel direkt neben uns, ich durfte auch ohne Karte da ein paar Sachen kaufen, musste nur ein anderen Preis dafür bezahlen. Meist haben ich da eine Großpackung Reis und Natron gekauft. Ich denke es wird auf die Region ankommen ob die es erlauben oder nicht.


      basement schrieb:

      - Es gibt hier diverse Streuobstwiesen, die hat in der vorgegebenen Situation vermutlich auch keiner auf dem Schirm.
      Das erinnert mich daran wo meine Mutter früher gewohnt hat. In den 15 Jahren wo sie dort war, hat nur 2 oder 3 mal jemand die Äpfel geerntet von der Streuobstwiese. Die andere Male war der Geruch von faulende Äpfeln kaum zu ertragen und zu der Zeit war alles voller Wespen und Nachts kamen die Wildschweine. Eigentlich sehr schaden das sich kaum jemand darum gekümmert hatte.
    • Johny01 schrieb:

      Mal sehen, vilt mach’ ich es doch, es würde halt zum Schutz mehr Sinn ergeben, auf der anderen Seite weiß ich nicht, ob Paketband die Sachen am Fenster hält.
      Auf Dauer nein, OSB-Platten gar nicht. Wenn die Fenster erreichbar sind würde mMn. nur OSB-Platten (besser Vollholz) Sinn machen. Paketband eh gar nicht, wenn überhaupt dann Gewebeklebeband (Panzerband) aber auch das halte ich für eine schlechte Lösung. Wenn es halten und als Schutz dienen soll entweder anschrauben oder klemmen.


      Johny01 schrieb:

      BTW hält eigentlich das Spray einer Farbsprühdose an solchem Material und färbt es auch nicht ab, auf Unterlagen, wo es drauf gedrückt wird oder die es berührt?
      Hab halt an dunkle Farbe gedacht, damit es uu nicht so sehr auffällt oder reflektiert.
      Auf welchem Material? Panzerband/Paketband? Weiß nicht, kauf es halt in schwarz...
    • Dorfkind schrieb:

      Johny01 schrieb:

      Mal sehen, vilt mach’ ich es doch, es würde halt zum Schutz mehr Sinn ergeben, auf der anderen Seite weiß ich nicht, ob Paketband die Sachen am Fenster hält.
      Auf Dauer nein, OSB-Platten gar nicht. Wenn die Fenster erreichbar sind würde mMn. nur OSB-Platten (besser Vollholz) Sinn machen. Paketband eh gar nicht, wenn überhaupt dann Gewebeklebeband (Panzerband) aber auch das halte ich für eine schlechte Lösung. Wenn es halten und als Schutz dienen soll entweder anschrauben oder klemmen.

      Johny01 schrieb:

      BTW hält eigentlich das Spray einer Farbsprühdose an solchem Material und färbt es auch nicht ab, auf Unterlagen, wo es drauf gedrückt wird oder die es berührt?
      Hab halt an dunkle Farbe gedacht, damit es uu nicht so sehr auffällt oder reflektiert.
      Auf welchem Material? Panzerband/Paketband? Weiß nicht, kauf es halt in schwarz...

      Dorfkind schrieb:

      Johny01 schrieb:

      Mal sehen, vilt mach’ ich es doch, es würde halt zum Schutz mehr Sinn ergeben, auf der anderen Seite weiß ich nicht, ob Paketband die Sachen am Fenster hält.
      Auf Dauer nein, OSB-Platten gar nicht. Wenn die Fenster erreichbar sind würde mMn. nur OSB-Platten (besser Vollholz) Sinn machen. Paketband eh gar nicht, wenn überhaupt dann Gewebeklebeband (Panzerband) aber auch das halte ich für eine schlechte Lösung. Wenn es halten und als Schutz dienen soll entweder anschrauben oder klemmen.

      Johny01 schrieb:

      BTW hält eigentlich das Spray einer Farbsprühdose an solchem Material und färbt es auch nicht ab, auf Unterlagen, wo es drauf gedrückt wird oder die es berührt?
      Hab halt an dunkle Farbe gedacht, damit es uu nicht so sehr auffällt oder reflektiert.
      Auf welchem Material? Panzerband/Paketband? Weiß nicht, kauf es halt in schwarz...
      Für die OSB Platten plane ich die Platten etwas kleiner zu sägen undvon innen mit Keilen zu verteilen. Wohn aber im ersten Stock, darum denke ich es wird reichen.
      Wenn's nur darum geht dass etwaiges Licht nicht von draussen gesehen werden kann , würds auch eine Rolle Packpapier tun.
      Den Versuch hab ich tatsächlich gemacht bei mir, Rolläden dicht und dann nachts von draussen geschaut was durchkommt. Fazit: nichts.
      Allerdings ist in der Stadt immer Lichtverschmutzung. Wie es aussieht wenn die Straßenbeleuchtung nicht mehr an ist und sonst auch nichts mehr, mag anders sein.
    • Dorfkind schrieb:

      Johny01 schrieb:

      Mal sehen, vilt mach’ ich es doch, es würde halt zum Schutz mehr Sinn ergeben, auf der anderen Seite weiß ich nicht, ob Paketband die Sachen am Fenster hält.
      Auf Dauer nein, OSB-Platten gar nicht. Wenn die Fenster erreichbar sind würde mMn. nur OSB-Platten (besser Vollholz) Sinn machen. Paketband eh gar nicht, wenn überhaupt dann Gewebeklebeband (Panzerband) aber auch das halte ich für eine schlechte Lösung. Wenn es halten und als Schutz dienen soll entweder anschrauben oder klemmen.

      Johny01 schrieb:

      BTW hält eigentlich das Spray einer Farbsprühdose an solchem Material und färbt es auch nicht ab, auf Unterlagen, wo es drauf gedrückt wird oder die es berührt?
      Hab halt an dunkle Farbe gedacht, damit es uu nicht so sehr auffällt oder reflektiert.
      Auf welchem Material? Panzerband/Paketband? Weiß nicht, kauf es halt in schwarz...
      Auf dem Abdeckmaterial, also der Paketpappe oder Spanplatte.