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Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen

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    • Bad_BONZO schrieb:

      Chaosking schrieb:

      Na schade. Für URBAN-Prepping also so lala ;)
      Warum ???Hast keine Grillkohle und Grillbrkett ?? Und Grill oder Feuerschale

      Warum muss es Billigfeuer sein ??

      Ich habe eine kleine Terrasse vor meiner Wohnung. Und da habe ich auch schon an eine Feuerschale gedacht, und dann an einem Dreibein so einen Topf aufhängen oder eben den DutchOven ins Feuer.
      Aber ich habe auch eine Gasflasche und einen 2-Flammen Campingkocher. Damit müsste das eigentlich auch gehen. So ein Brot wäre ja in einer Stunde fertig und man muss ja eigentlich nur die Hitze halten.

      Das Problem mit dem Feuer draußen, oder dem Grillen ist halt, dass das Leute von überall her anzieht, die dann den Geruch mitkriegen. Ich glaube, das ist das eigentliche Problem bei der Sache. So bisschen Dosengulasch warm machen auf dem Gaskocher ist da schon besser.
      Der Unterschied zwischen Zeit haben und keine Zeit haben heißt Interesse.
    • Bad_BONZO schrieb:

      Warum ???Hast keine Grillkohle und Grillbrkett ?? Und Grill oder Feuerschale

      Warum muss es Billigfeuer sein ??
      Ich will mir keinen gemütlichen Abend machen, sondern betrachte HIER alles rein aus der Preppersicht und den entsprechenden Szenarios. Das sind nicht jene wo ein Bagger eine Erdleitung platt macht und es mit Buddeln 18h dauert bis sie die Muffe fertig haben.

      @cosynox
      TOP Mann. Versteht die Komplexität solcher Themen :)
      Bitte beachten. Ich hatte bisher keine Lebenserfahrungen mit anankastischen Persönlichkeiten:
      "...bei der ein hohes Maß an Ordnung, Perfektion und Kontrollstreben auf Kosten von Flexibilität, Aufgeschlossenheit und Effizienz angestrebt wird."

      NICHT der Chaosking aus anderen Forem 8|
    • Vorratsmaus schrieb:

      Da ich dadurch etwas in Zeitdruck geraten bin. Gab es dann zum Abendessen ein Buss Freizeitmacher Grünkohl – Eintopf (hatte ich noch zum Testen da. Test bestanden, werden 6 Stück eingelagert.
      Was nur 6 Stück oder 6 Stangen davon ,???
      Liebe sie .. dazu bischen Brot und Wurst und schon ist auch mit altem Brot gegessen der Hunger vernichtet..
    • Bad_BONZO schrieb:

      Wenn die Kohlen in der Feuerschale zum glühen gebracht wurden ( wir brauchen Kleine Glut kein Höllenfeuer... Dann unterm und auf dem Dutch verteilen und so Backen lassen.. die Grillbrikettglut zieht nicht mehr Leute an wie ein Gasgekoche...
      Ja, danke für den Tipp. Ich glaube, am Anfang einer Krise ist das mit dem Grillen oder der Feuerschale noch eine gute Option. Wenn dann aber die Leute alle hungern und keine Vorräte mehr haben, dann wird das Ganze schon eine ziemlich delikate Sache, etwas auf den Grill zu legen oder sich eine Suppe zu machen. Selbst wenn ich jetzt in meiner Wohnung eine Suppe koche, dann kommen die Leute vorbei und hätten am liebsten was von der Suppe, weil die so gut riecht. Man riecht echt alles hier, wenn die Leute sich mal was backen oder kochen. Und das Grillen sieht und riecht man kilometerweit. Ist wirklich so. Ich glaube, man muss es sich vorstellen, dass alle hungern und auch die kleinen Kinder von Nachbarn nichts mehr haben, und dann fange ich an, die Gegend mit Essensgeruch zu bedampfen. Ist schwierig.
      Der Unterschied zwischen Zeit haben und keine Zeit haben heißt Interesse.
    • cosynox schrieb:

      Ich glaube, man muss es sich vorstellen, dass alle hungern und auch die kleinen Kinder von Nachbarn nichts mehr haben, und dann fange ich an, die Gegend mit Essensgeruch zu bedampfen. Ist schwierig.
      Nur sekundär, wegen den Nachbarskindern. Primär wegen ihren Eltern, die mit steigender Verzweiflung moralisch immer flexibler werden...

      Ich find das wirklich erstaunlich wie wenig bzw. wie selten Prepper sich mit Psychologie befassen. Dafür aber 20 Seiten lang schwadronieren können welcher Stahl am besten für den Säbel wäre und aus welchem Stoff der Rucksack...mit dem sie in ein Feldlager mit dem Bus gefahren werden :whistling:
      Bitte beachten. Ich hatte bisher keine Lebenserfahrungen mit anankastischen Persönlichkeiten:
      "...bei der ein hohes Maß an Ordnung, Perfektion und Kontrollstreben auf Kosten von Flexibilität, Aufgeschlossenheit und Effizienz angestrebt wird."

      NICHT der Chaosking aus anderen Forem 8|
    • Reman schrieb:

      cosynox schrieb:

      Das Dosenbrot finde ich eigentlich zu teuer, muss ich sagen. In der Krise würde ich dann doch eher Müsli essen. Das hält ja auch ziemlich lange. Also, für das Dosenbrot habe ich noch keine gute Lösung, die auch preisgünstig ist. Vielleicht Knäckebrot vakkumverpackt?
      Also ich bevorrate Mehl, Hefe und Salz. Brot kann man in vielen Kochmöglichkeiten backen. Ich nutze standartmäßig meine Küchenhexe. Habe aber auch schon in nem 9er Dutch ein gutes Brot hinbekommen. Muss man vor der Krise nen paar Mal über und evtl auch mal einen Misserfolg entsorgen, aber dann kriegt man irgendwann auch konstant gute Ergebnisse.Ich habe zwar nen Karton Dosenbrot im Lager, aber das wird eher für die Versorgung Bedürftiger herhalten. Essen muss man das glaub ich nicht unbedingt. Schon gar nicht wenn man frisches Brot backen kann.

      Vielleicht kann man Brot auch wirklich einfach in einem normalen Topf backen. Ich habe da gerade ein paar gute Hinweise gelesen:3 Möglichkeiten, Brot ohne Ofen zu backen
      Der Unterschied zwischen Zeit haben und keine Zeit haben heißt Interesse.
    • Bad_BONZO schrieb:

      Vorratsmaus schrieb:

      Da ich dadurch etwas in Zeitdruck geraten bin. Gab es dann zum Abendessen ein Buss Freizeitmacher Grünkohl – Eintopf (hatte ich noch zum Testen da. Test bestanden, werden 6 Stück eingelagert.
      Was nur 6 Stück oder 6 Stangen davon ,???Liebe sie .. dazu bischen Brot und Wurst und schon ist auch mit altem Brot gegessen der Hunger vernichtet..
      Ja nur 6 Stück, ich muss es irgendwie rotieren. Da wir fast jeden Abend frisch kochen, lagere ich nicht so viele Fertiggerichte ein. Wenn ich dann für 2-3 Wochen Fertiggerichte habe, reicht uns das völlig.
    • Raven schrieb:

      Gebrauchte Bücher gekauft über Reperaturenund Heimwerker Tipps, Kaffeefleck und Schraubenzieher Tipps in der Küche, Kinder, Pflanzen u.s.w und Brockhaus was so nicht im lexikon steht und ein NaylonBiviBag - Biwasack also schlafsacküberzug.
      DIY-Bücher werden, falls Google uns mal nicht gewogen ist Gold wert sein - beim Brockhaus muss ich gestehen, das wir einen in die Bücherspende gegeben haben. ^^

      Es ist schon eine Weile her, das ich meinen Parka, SMOCK, wie auch immer anpassen wollte.
      Lange habe ich mich nicht getraut das Obermaterial für die geplanten Eingriffstaschen (wie sie fast jede normale Jacke hat) einzuschneiden. Zudem habe ich befürchtet, das die Stabilität damit hin sein könnte, also wollte ich Reißverschlüsse einsetzen. Weil für mich als Handarbeits-Laien, Reißverschlüsse nachträglich einzunähen ein ziemlicher Waffengang darstellt, habe ich etwas gebraucht um über meinen Schatten zu springen. Jetzt muss ich nur noch das obere und untere Ende des eingeschnittenen Stoffs irgendwie abfangen oder verstärken - damit es nicht auf Dauer ausfranst oder einreißt. Die Eingriffe sind natürlich unter die aufgesetzten Taschen gesetzt - nicht als Zugiff auf die aufgesetzte Tasche. Derzeit kann ich also den ganzen "Futtertunnel" als rudimentäre zusätzliche Tasche nutzen. Mir gings aber lediglich darum, die Hände in die Tasche stecken zu können. :P
      Alle Zugschnüre (weil sie Wasser gezogen haben und nach Innen geleitet haben) habe ich durch Paracord ersetzt. Die Plastikendkappen waren nötig, weil sich die Paracord-Seele nicht, wie gewohnt mit dem Obermaterial verschmelzen ließ.
      PC220724.JPG
      ...man denkt, man hat noch genug Zeit - bis man plötzlich keine Zeit mehr hat...
    • Knautscheselchen schrieb:

      Raven schrieb:

      Gebrauchte Bücher gekauft über Reperaturenund Heimwerker Tipps, Kaffeefleck und Schraubenzieher Tipps in der Küche, Kinder, Pflanzen u.s.w und Brockhaus was so nicht im lexikon steht und ein NaylonBiviBag - Biwasack also schlafsacküberzug.
      DIY-Bücher werden, falls Google uns mal nicht gewogen ist Gold wert sein - beim Brockhaus muss ich gestehen, das wir einen in die Bücherspende gegeben haben. ^^
      Es ist schon eine Weile her, das ich meinen Parka, SMOCK, wie auch immer anpassen wollte.
      Lange habe ich mich nicht getraut das Obermaterial für die geplanten Eingriffstaschen (wie sie fast jede normale Jacke hat) einzuschneiden. Zudem habe ich befürchtet, das die Stabilität damit hin sein könnte, also wollte ich Reißverschlüsse einsetzen. Weil für mich als Handarbeits-Laien, Reißverschlüsse nachträglich einzunähen ein ziemlicher Waffengang darstellt, habe ich etwas gebraucht um über meinen Schatten zu springen. Jetzt muss ich nur noch das obere und untere Ende des eingeschnittenen Stoffs irgendwie abfangen oder verstärken - damit es nicht auf Dauer ausfranst oder einreißt. Die Eingriffe sind natürlich unter die aufgesetzten Taschen gesetzt - nicht als Zugiff auf die aufgesetzte Tasche. Derzeit kann ich also den ganzen "Futtertunnel" als rudimentäre zusätzliche Tasche nutzen. Mir gings aber lediglich darum, die Hände in die Tasche stecken zu können. :P
      Alle Zugschnüre (weil sie Wasser gezogen haben und nach Innen geleitet haben) habe ich durch Paracord ersetzt. Die Plastikendkappen waren nötig, weil sich die Paracord-Seele nicht, wie gewohnt mit dem Obermaterial verschmelzen ließ.
      PC220724.JPG
      Genau deshalb hab ich die Bücher gekauft eben falls Google mal ausfällt oder so das ich noch weiß wie was gemacht wird und ich nachschlagen kann wenn ich Tipps brauche.
      Bei der Jacke hast du ja echt was erschaffen. Im second Hand Geschäft hab ich Bücher über so Nähsachen und Zuschnitte für Kleidung u.s.w gefunden überlege mir das Buch auch noch zu kaufen wenn es nach Weihnachten noch da ist. Das doofe ist ich hab leider keine Nähmaschine wenn müsste ich alles mit Hand machen.
    • viel besser ist wenn man mit einer Nähmaschine nicht umgehen kann, wie ich :D

      Raven schrieb:

      Bei der Jacke hast du ja echt was erschaffen.
      Danke - aber so stark individualisiert habe ich sie ja auch noch nicht...

      Raven schrieb:

      Im second Hand Geschäft hab ich Bücher über so Nähsachen und Zuschnitte für Kleidung u.s.w gefunden überlege mir das Buch auch noch zu kaufen wenn es nach Weihnachten noch da ist. Das doofe ist ich hab leider keine Nähmaschine wenn müsste ich alles mit Hand machen.
      Ich denke für den Notfall reichen gute Grundkenntnisse - ganze Zuschnitte und Sachen selber nähen ist ja schon Königsklasse.
      ...man denkt, man hat noch genug Zeit - bis man plötzlich keine Zeit mehr hat...
    • Knautscheselchen schrieb:

      viel besser ist wenn man mit einer Nähmaschine nicht umgehen kann, wie ich :D

      Raven schrieb:

      Bei der Jacke hast du ja echt was erschaffen.
      Danke - aber so stark individualisiert habe ich sie ja auch noch nicht...

      Raven schrieb:

      Im second Hand Geschäft hab ich Bücher über so Nähsachen und Zuschnitte für Kleidung u.s.w gefunden überlege mir das Buch auch noch zu kaufen wenn es nach Weihnachten noch da ist. Das doofe ist ich hab leider keine Nähmaschine wenn müsste ich alles mit Hand machen.
      Ich denke für den Notfall reichen gute Grundkenntnisse - ganze Zuschnitte und Sachen selber nähen ist ja schon Königsklasse.
      Ich werde das Buch nochmal genaustens studieren wenn es noch nach Weihnachten da sein sollte. Aber ich bin immer offen für Neues. Vielleicht finde ich noch paar Schätzchen die ich gebrauchen kann. Schnittmuster zuhause zu haben ist doch ok für den Fall du findest jemand der daraus so talentiert ist um daraus Kleidung zu machen.
    • Knautscheselchen schrieb:

      Ich denke für den Notfall reichen gute Grundkenntnisse - ganze Zuschnitte und Sachen selber nähen ist ja schon Königsklasse.
      Oder mam hat Leute im engen Kreis die sowas können. Das ist mein Weg. Nähen kann ich nicht wirklich.


      Mal ein ganz anderes nicht direkt Prepping Bezogenes Thema:
      Eigenheim bzw. Miete.
      Ich wohne zur Miete mit einem Vertrag von 2007 der zwischenzeitlich 2 mal erhöht wurde. Wohnung war damals frisch renoviert. Aktuell wird eine identische Wohnung nur auf ner anderen Etage renoviert....die kaltmiete wird wohl über 50% höher liegen als meine aktuelle. (12€ aufwärts)

      Ein Grund mehr für mich nie umzuziehen solange die Miete so günstig und Eigentum im Vergleich so teuer ist.
    • PSK2015 schrieb:

      Ich wohne zur Miete mit einem Vertrag von 2007 der zwischenzeitlich 2 mal erhöht wurde. Wohnung war damals frisch renoviert. Aktuell wird eine identische Wohnung nur auf ner anderen Etage renoviert....die kaltmiete wird wohl über 50% höher liegen als meine aktuelle. (12€ aufwärts)

      Ein Grund mehr für mich nie umzuziehen solange die Miete so günstig und Eigentum im Vergleich so teuer ist.
      ...ein Bücher füllendes Thema. Wir mussten 1995 umziehen, da in meiner Altbauwohnung durch einen schweren Wasserschaden beim Nachbarn über uns bei uns Schimmel in allen Farben an die Wände gezaubert hat - trotzdem mussten wir noch komplett renovieren. Allein der Horror eine neue große Wohnung zu finden. Geschweige das uns die eingebauten Tricks im Mietvertrag mit Anpassung an den Mietspiegel aufgefallen wären. Wie auch immer, die Miete ist in der Zeit nur einmal erhöht worden - alles andere wurde wegen Formfehlern abgelehnt.

      In unserem 8 Parteien-Haus sind wir die einzigen Mieter - ich würde die Wohnung NIE kaufen, da die Eigentümergemeinschaft in unserer Wohnanlage ständig Sonderzahlungen leisten muss und nur zu geringem Teil wirklich Einfluß auf die Maßnahmen am eigenen Haus hat.

      Bei Eigentum kann man jedoch im Rahmen des Machbaren alles viel besser anpassen, ohne es später wieder rückbauen zu müssen - sei es Einbruchabwehr - bessere Verglasung etc
      ...man denkt, man hat noch genug Zeit - bis man plötzlich keine Zeit mehr hat...
    • Knautscheselchen schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      Ich wohne zur Miete mit einem Vertrag von 2007 der zwischenzeitlich 2 mal erhöht wurde. Wohnung war damals frisch renoviert. Aktuell wird eine identische Wohnung nur auf ner anderen Etage renoviert....die kaltmiete wird wohl über 50% höher liegen als meine aktuelle. (12€ aufwärts)

      Ein Grund mehr für mich nie umzuziehen solange die Miete so günstig und Eigentum im Vergleich so teuer ist.
      ...ein Bücher füllendes Thema. Wir mussten 1995 umziehen, da in meiner Altbauwohnung durch einen schweren Wasserschaden beim Nachbarn über uns bei uns Schimmel in allen Farben an die Wände gezaubert hat - trotzdem mussten wir noch komplett renovieren. Allein der Horror eine neue große Wohnung zu finden. Geschweige das uns die eingebauten Tricks im Mietvertrag mit Anpassung an den Mietspiegel aufgefallen wären. Wie auch immer, die Miete ist in der Zeit nur einmal erhöht worden - alles andere wurde wegen Formfehlern abgelehnt.
      In unserem 8 Parteien-Haus sind wir die einzigen Mieter - ich würde die Wohnung NIE kaufen, da die Eigentümergemeinschaft in unserer Wohnanlage ständig Sonderzahlungen leisten muss und nur zu geringem Teil wirklich Einfluß auf die Maßnahmen am eigenen Haus hat.

      Bei Eigentum kann man jedoch im Rahmen des Machbaren alles viel besser anpassen, ohne es später wieder rückbauen zu müssen - sei es Einbruchabwehr - bessere Verglasung etc
      Eigentumswohnung verbindet die Nachteile der Miete mit den Nachteilen des Eigentums:Man kann selber nix entscheiden und hat zusätzlich trotzdem die Kosten.

      Eine WEG kann einen schnell ruinieren wenn plötzlich Sonderzahlungen kommen. Meine Kaltmiete wurde seit ich eingezogen bin (in 16 Jahren) auch nur 2 mal erhöht, 20% und 18,x%.
      Aber in der Zeit wurde das Haus auch energetisch saniert mit Dämmung von außen,allgemein wurde es in Schuss gehalten. Vor kurzem gabs noch komplett neue Fenster mit 3fach Verglasung - und seitdem keine Mieterhöhung.

      Ich werde also so lange es geht da wohnen bleiben,sparen....und vielleicht hat man irgendwanm genug Eigenkapital um sich was eigenes leisten zu können bzw. irgendwann hab ich das Glück n Haus zu erben,dass ländlich liegt aber nah genug an Städten.
    • PSK2015 schrieb:

      Knautscheselchen schrieb:

      PSK2015 schrieb:

      Ich wohne zur Miete mit einem Vertrag von 2007 der zwischenzeitlich 2 mal erhöht wurde. Wohnung war damals frisch renoviert. Aktuell wird eine identische Wohnung nur auf ner anderen Etage renoviert....die kaltmiete wird wohl über 50% höher liegen als meine aktuelle. (12€ aufwärts)

      Ein Grund mehr für mich nie umzuziehen solange die Miete so günstig und Eigentum im Vergleich so teuer ist.
      ...ein Bücher füllendes Thema. Wir mussten 1995 umziehen, da in meiner Altbauwohnung durch einen schweren Wasserschaden beim Nachbarn über uns bei uns Schimmel in allen Farben an die Wände gezaubert hat - trotzdem mussten wir noch komplett renovieren. Allein der Horror eine neue große Wohnung zu finden. Geschweige das uns die eingebauten Tricks im Mietvertrag mit Anpassung an den Mietspiegel aufgefallen wären. Wie auch immer, die Miete ist in der Zeit nur einmal erhöht worden - alles andere wurde wegen Formfehlern abgelehnt.In unserem 8 Parteien-Haus sind wir die einzigen Mieter - ich würde die Wohnung NIE kaufen, da die Eigentümergemeinschaft in unserer Wohnanlage ständig Sonderzahlungen leisten muss und nur zu geringem Teil wirklich Einfluß auf die Maßnahmen am eigenen Haus hat.

      Bei Eigentum kann man jedoch im Rahmen des Machbaren alles viel besser anpassen, ohne es später wieder rückbauen zu müssen - sei es Einbruchabwehr - bessere Verglasung etc
      Eigentumswohnung verbindet die Nachteile der Miete mit den Nachteilen des Eigentums:Man kann selber nix entscheiden und hat zusätzlich trotzdem die Kosten.
      Eine WEG kann einen schnell ruinieren wenn plötzlich Sonderzahlungen kommen. Meine Kaltmiete wurde seit ich eingezogen bin (in 16 Jahren) auch nur 2 mal erhöht, 20% und 18,x%.
      Aber in der Zeit wurde das Haus auch energetisch saniert mit Dämmung von außen,allgemein wurde es in Schuss gehalten. Vor kurzem gabs noch komplett neue Fenster mit 3fach Verglasung - und seitdem keine Mieterhöhung.

      Ich werde also so lange es geht da wohnen bleiben,sparen....und vielleicht hat man irgendwanm genug Eigenkapital um sich was eigenes leisten zu können bzw. irgendwann hab ich das Glück n Haus zu erben,dass ländlich liegt aber nah genug an Städten.


      Na ja, es kann auch ganz anders bei einer WEG laufen.

      Wir (6 Wohneinheiten) verwalten uns selbst. Je kleiner eine Wohneinheit, je einfacher ist es. Es gibt jedes Jahr eine Versammlung, da wird alles beschlossen.
      Also einfach so plötzlich kann da nichts kommen.

      Eine gut verwaltete WEG hat genügend Rücklagen, da wird keiner ruiniert.

      Bei den Entscheidungen. kann man also mitentscheiden und in der Wohnung kann man alles entscheiden. Immer mit zahlen muss man auch nicht, die neue WEG Gesetzesänderung macht einiges möglich.