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Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen

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    • Gene schrieb:

      Derogy schrieb:

      Aber Trangia kann man ja kaum noch bezahlen.
      15€ für das Original oder 6€ für einen China Fake.

      Genau in der Preisklasse liegen die.

      Dazu noch ein Edelstahl Kreuzständer Zubehör für Alkoholkocher Spiritus Camping Kocher | eBay

      Und einen Windschutz, den man am besten aus Alufolie improvisiert und du bist da.

      Brennspiritus gibts in jedem Drogeriemarkt preiswert.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Bitburger () aus folgendem Grund: Zitat hinzugefügt

    • holzofen schrieb:

      Passen eigentlich die Trangia Fakes bzw. der von Esbit in den Original, bzw. sind die Dinger Kompatibel. Gerade die aus Messing scheinen recht identische Maße zu haben und sehen auf den ersten Blick bis auf den Deckel identisch aus.

      Zusätzlich wird man vermutlich noch passendes Kochgeschirr für den Brenner brauchen. Da wird es teurer, wenn man beim original Trangia bleibt, aber vielleicht gibt es da auch günstigere Alternativen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Südprepper () aus folgendem Grund: Zitat hinzugefügt

    • coldi schrieb:

      holzofen schrieb:

      Passen eigentlich die Trangia Fakes bzw. der von Esbit in den Original, bzw. sind die Dinger Kompatibel. Gerade die aus Messing scheinen recht identische Maße zu haben und sehen auf den ersten Blick bis auf den Deckel identisch aus.
      Zusätzlich wird man vermutlich noch passendes Kochgeschirr für den Brenner brauchen. Da wird es teurer, wenn man beim original Trangia bleibt, aber vielleicht gibt es da auch günstigere Alternativen.
      Also für mich sehen die alle ziemlich gleich aus. Aber mit Bestimmtheit kann ich es nicht sagen, weil ich nur den Trangia Brenner habe. Und nicht das Topfsystem.

      Nein, man braucht nicht unbedingt das "passende" Kochgeschirr. So wie ich den Brenner verwende (mit Kreuzständer), kann man jegliches Kochgeschirr verwenden.
      Vom US-Army Feldflaschenbecher, über Bialetti, bis Zebra Kochgeschirr Edelstahl...geht alles.
    • coldi schrieb:

      Wie lange hält sich die Suppe, wenn sie bei Raumtemperatur gelagert wird? Und darf ich fragen, wie du sie haltbar gemacht hast?

      Hab ich noch nie getestet, theoretisch unbegrenzt solange das Glas nicht aufgeht, aber ich verbrauch die in einem Jahr, weil sonst das Gemüse unansehnlich wird.
      90 Minuten bei 12 psi ca. 115°C gekocht.
      Ist im Prinzip das Rezept aber in meinem Fall ohne Kartoffeln:
      healthycanning.com/beef-stew
    • maik_86 schrieb:

      Den Grundsatz Batterien sind besser als Akku und USB kann ich absolut unterschreiben

      Hi Maik,

      das möchte ich so allein nicht stehen lassen.
      Hier kommt es auf verschiedene Faktoren an.
      Leistung, Ausdauer, Gewicht, Energiedichte, Verfügbarkeit

      Ich halte die Kombination von Akku Lampen, die aber auch über Batterien betrieben werden können, für die beste Lösung.

      Moderne LED Lampen benötigen hohe Ströme die nur durch Akkus oder durch z.B. CR123 Batterien zur Verfügung stehen. Normale AA oder ähnliche Batterien bieten nicht diese hohe Stromstabilität und Energiedichte.

      Perfekt sind Lampen die per Akku, zB. 18650 oder 16340 betrieben werden und trotzdem mit CR123 Batterien kompatibel sind.
      Damit wird das Beste aus beiden Welten verwendet. Bestes Verhältnis von Gewicht zu Energie.

      Solche Lampen gibt es von vielen Herstellern:
      Olight, Fenix,
      Improvisation ist die Stärke des Katastrophenschutz.
    • Der_Harzer schrieb:

      maik_86 schrieb:

      Den Grundsatz Batterien sind besser als Akku und USB kann ich absolut unterschreiben
      Hi Maik,

      das möchte ich so allein nicht stehen lassen.
      Hier kommt es auf verschiedene Faktoren an.
      Leistung, Ausdauer, Gewicht, Energiedichte, Verfügbarkeit

      Ich halte die Kombination von Akku Lampen, die aber auch über Batterien betrieben werden können, für die beste Lösung.

      Moderne LED Lampen benötigen hohe Ströme die nur durch Akkus oder durch z.B. CR123 Batterien zur Verfügung stehen. Normale AA oder ähnliche Batterien bieten nicht diese hohe Stromstabilität und Energiedichte.

      Perfekt sind Lampen die per Akku, zB. 18650 oder 16340 betrieben werden und trotzdem mit CR123 Batterien kompatibel sind.
      Damit wird das Beste aus beiden Welten verwendet. Bestes Verhältnis von Gewicht zu Energie.

      Solche Lampen gibt es von vielen Herstellern:
      Olight, Fenix,
      Guten Morgen Harzer,

      genau das ist der Punkt der mich bei Olight z.B. stört. "Normale" AA oder AAA Batterien bekommt man fast überall. Die CR123 gibts bei uns z.B. nur in zwei oder drei Mäkrten. Deshalb bin ich bei Batterie Geräten bei AA bzw. AAA geblieben. Da diese in den meisten Fernbedienungen oder ähnlichem drin sind und bequem getauscht werden können zwischen einzelnen Geräten (GPS, Taschenlampe, Stirnlampe).

      Es ist warscheinlich eine persöhnliche Macke von mir aber ich wollte bei der Konzeption bei 2 Arten Batterien bleiben und mit diesen möglichst viel Funktionalität abdecken.
    • Ok, also hier (Östliches NDS) gibt es die CR123 in jedem Supermarkt oder sogar Tankstelle.

      Und allein die Gewichtseinsparung durch CR123 Batterien gegenüber AA oder AAA Batterien ist enorm,
      da die Energiedichte erheblich höher ist. Hinzu kommt die längere Lagerzeit und die Temperaturunabhängigkeit.

      Ich versuche seit Jahren, nach und nach alles auf Kompatibilität mit CR123 Batterien umzustellen .
      Auf lange Sicht kostengünstiger, leichter und einfacher zu handhaben.
      Improvisation ist die Stärke des Katastrophenschutz.
    • maik_86 schrieb:

      Der_Harzer schrieb:

      maik_86 schrieb:

      Den Grundsatz Batterien sind besser als Akku und USB kann ich absolut unterschreiben
      Hi Maik,
      das möchte ich so allein nicht stehen lassen.
      Hier kommt es auf verschiedene Faktoren an.
      Leistung, Ausdauer, Gewicht, Energiedichte, Verfügbarkeit

      Ich halte die Kombination von Akku Lampen, die aber auch über Batterien betrieben werden können, für die beste Lösung.

      Moderne LED Lampen benötigen hohe Ströme die nur durch Akkus oder durch z.B. CR123 Batterien zur Verfügung stehen. Normale AA oder ähnliche Batterien bieten nicht diese hohe Stromstabilität und Energiedichte.

      Perfekt sind Lampen die per Akku, zB. 18650 oder 16340 betrieben werden und trotzdem mit CR123 Batterien kompatibel sind.
      Damit wird das Beste aus beiden Welten verwendet. Bestes Verhältnis von Gewicht zu Energie.

      Solche Lampen gibt es von vielen Herstellern:
      Olight, Fenix,
      Guten Morgen Harzer,
      genau das ist der Punkt der mich bei Olight z.B. stört. "Normale" AA oder AAA Batterien bekommt man fast überall. Die CR123 gibts bei uns z.B. nur in zwei oder drei Mäkrten. Deshalb bin ich bei Batterie Geräten bei AA bzw. AAA geblieben.
      Das hat nichts mit Olight zu tun. Auch die verkaufen dir Lämpchen für normale Batterien. Aber wenn du eine Lampe mit sehr hoher Power suchst gibt es halt die Möglichkeit die guten alten Sicherheitsdienst „Knüppel“, Baulampen oder moderne aber mit selteneren Hochleistungs Akkus/ Batterien zu nehmen. Ob man wiederum so eine starke Lampe im EDC oder BoB benötigt ist jedem selber überlassen. Aber bei einem Katastrophenszenario kann man mit einer starken möglichst mit flächigem Lichtstrahl sicher besser nach Verunglückten suchen als mit einer 100-300 Lumen Lampe. Ebenso habe ich bitter erfahren müssen wie ein solch normales Lämpchen im Wald versagen kann selbst wenn es in den vier Wänden hell wirkte. Habe kaum meine Füße erkannt.
    • Ratmar schrieb:

      Aber wenn du eine Lampe mit sehr hoher Power suchst
      Es gibt schon AA Lampen mit ganz ordentlicher Leistung 1000 Lumen, z.B. die Fenix LD42, klar die ist deutlich größer als eine Lampe mit entsprechendem Akku. Und mittlerweile sind die Akkulampen eher bei 3000 Lumen.
      Gibt auch Lampen die sowohl mit Cr123 und AA laufen z.B. Fenix HL50.

      Ursprünglich hatte ich auch mal nur AA Lampen, aber die Entwicklung hat die vor ein paar Jahren halt überrollt.
    • Ratmar schrieb:

      maik_86 schrieb:

      Der_Harzer schrieb:

      maik_86 schrieb:

      Den Grundsatz Batterien sind besser als Akku und USB kann ich absolut unterschreiben
      Hi Maik,das möchte ich so allein nicht stehen lassen.
      Hier kommt es auf verschiedene Faktoren an.
      Leistung, Ausdauer, Gewicht, Energiedichte, Verfügbarkeit

      Ich halte die Kombination von Akku Lampen, die aber auch über Batterien betrieben werden können, für die beste Lösung.

      Moderne LED Lampen benötigen hohe Ströme die nur durch Akkus oder durch z.B. CR123 Batterien zur Verfügung stehen. Normale AA oder ähnliche Batterien bieten nicht diese hohe Stromstabilität und Energiedichte.

      Perfekt sind Lampen die per Akku, zB. 18650 oder 16340 betrieben werden und trotzdem mit CR123 Batterien kompatibel sind.
      Damit wird das Beste aus beiden Welten verwendet. Bestes Verhältnis von Gewicht zu Energie.

      Solche Lampen gibt es von vielen Herstellern:
      Olight, Fenix,
      Guten Morgen Harzer,genau das ist der Punkt der mich bei Olight z.B. stört. "Normale" AA oder AAA Batterien bekommt man fast überall. Die CR123 gibts bei uns z.B. nur in zwei oder drei Mäkrten. Deshalb bin ich bei Batterie Geräten bei AA bzw. AAA geblieben.
      Das hat nichts mit Olight zu tun. Auch die verkaufen dir Lämpchen für normale Batterien. Aber wenn du eine Lampe mit sehr hoher Power suchst gibt es halt die Möglichkeit die guten alten Sicherheitsdienst „Knüppel“, Baulampen oder moderne aber mit selteneren Hochleistungs Akkus/ Batterien zu nehmen. Ob man wiederum so eine starke Lampe im EDC oder BoB benötigt ist jedem selber überlassen. Aber bei einem Katastrophenszenario kann man mit einer starken möglichst mit flächigem Lichtstrahl sicher besser nach Verunglückten suchen als mit einer 100-300 Lumen Lampe. Ebenso habe ich bitter erfahren müssen wie ein solch normales Lämpchen im Wald versagen kann selbst wenn es in den vier Wänden hell wirkte. Habe kaum meine Füße erkannt.
      Olight war in diesem Zusammenhang Symbolisch für "Lampen mit Akku", das war etwas unglücklich ausgedrückt, sorry dafür.

      Ich muss dir ehrlich sagen mir reichen bei einer "normalen" Taschenlampe 800 bis 1000 Lumen, und bei einer Kopflampe 300 bis 500 vollkommen aus. Selbst bei Wanderungen in der Nacht wird die Lampe nur eingeschaltet wenn es absolut Notwendig ist, also für das Ausleuchten von Gefahrenstellen etc. sonst bin ich im dunklen Unterwegs.
      Klingt vielleicht komisch aber habe ich so gelernt und komme damit gut zurecht :D .

      Ratmar schrieb:

      Habe kaum meine Füße erkannt.
      Das soll so sein, das ist der Reiz der Nachtwanderung.

      Ich wage zu behaupten dass die Thematik und die Gewichtung sehr individuell ist. Persöhnlich wären mir 2000 Lumen aufwärts bedeutent zu viel. Gerade in dem von dir angesprochenen Katastrophenszenario würde ich auf Licht verzichten solange es irgendwie machbar ist. Manchmal, gerade im Winter, finde ich selbst das Rotlicht der Stirnlampe mit etwa 70 Lumen zu hell.

      Beim Thema SAR / suche nach Verunglückten gebe ich dir vollkommen Recht, dafür ist eine möglichst helle Lampe mit Reichweite unabdingbar.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von maik_86 ()

    • Ratmar schrieb:

      Was ich noch mehr einpacken würde: Einen Satz Ersatzschuhe. Es gibt wohl auf einer Flucht kaum etwas übleres als kaputte Schuhe.
      Ich bin auf Fernwanderwegen schon etliche hundert Kilometer gewandert. Natürlich ist das keine Flucht-Situation in einem Verteidigungsfall, trotzdem würde ich nie Ersatzschuhe mitnehmen. Die Schuhe sollten sehr gut passen, bequem sein, gute Qualität haben und in einem guten Zustand sein. Damit sollten z. B. Turnschuhe deutlich länger halten, als es für eine mehrtägige Flucht benötigt wird... richtige Wanderschuhe nochmal merklich länger.
      Ersatzschuhe könnte man z. B. an möglichen Zielorten auf Vorrat haben. Mitnehmen würde ich ein wenig Klebeband und etwas Nadel und Faden... damit schnelle Notfallreparaturen an der Ausrüstung evtl. möglich sind...

      Gerade für einen Fußgänger ist jedes ungewohnte Gewicht eine deutliche zusätzliche Belastung... und in einer Fluchtsituation in einem Verteidigungsfall würde ich versuchen, Fußprobleme wie Blasen oder das zusätzliche Verletzungsrisiko durch noch höheres Gewicht durch "Ersatz-Dinge" soweit wie möglich zu vermeiden.
    • maik_86 schrieb:

      Ratmar schrieb:

      maik_86 schrieb:

      Der_Harzer schrieb:

      maik_86 schrieb:

      Den Grundsatz Batterien sind besser als Akku und USB kann ich absolut unterschreiben
      Hi Maik,das möchte ich so allein nicht stehen lassen.Hier kommt es auf verschiedene Faktoren an.
      Leistung, Ausdauer, Gewicht, Energiedichte, Verfügbarkeit

      Ich halte die Kombination von Akku Lampen, die aber auch über Batterien betrieben werden können, für die beste Lösung.

      Moderne LED Lampen benötigen hohe Ströme die nur durch Akkus oder durch z.B. CR123 Batterien zur Verfügung stehen. Normale AA oder ähnliche Batterien bieten nicht diese hohe Stromstabilität und Energiedichte.

      Perfekt sind Lampen die per Akku, zB. 18650 oder 16340 betrieben werden und trotzdem mit CR123 Batterien kompatibel sind.
      Damit wird das Beste aus beiden Welten verwendet. Bestes Verhältnis von Gewicht zu Energie.

      Solche Lampen gibt es von vielen Herstellern:
      Olight, Fenix,
      Guten Morgen Harzer,genau das ist der Punkt der mich bei Olight z.B. stört. "Normale" AA oder AAA Batterien bekommt man fast überall. Die CR123 gibts bei uns z.B. nur in zwei oder drei Mäkrten. Deshalb bin ich bei Batterie Geräten bei AA bzw. AAA geblieben.
      Das hat nichts mit Olight zu tun. Auch die verkaufen dir Lämpchen für normale Batterien. Aber wenn du eine Lampe mit sehr hoher Power suchst gibt es halt die Möglichkeit die guten alten Sicherheitsdienst „Knüppel“, Baulampen oder moderne aber mit selteneren Hochleistungs Akkus/ Batterien zu nehmen. Ob man wiederum so eine starke Lampe im EDC oder BoB benötigt ist jedem selber überlassen. Aber bei einem Katastrophenszenario kann man mit einer starken möglichst mit flächigem Lichtstrahl sicher besser nach Verunglückten suchen als mit einer 100-300 Lumen Lampe. Ebenso habe ich bitter erfahren müssen wie ein solch normales Lämpchen im Wald versagen kann selbst wenn es in den vier Wänden hell wirkte. Habe kaum meine Füße erkannt.
      Olight war in diesem Zusammenhang Symbolisch für "Lampen mit Akku", das war etwas unglücklich ausgedrückt, sorry dafür.
      Ich muss dir ehrlich sagen mir reichen bei einer "normalen" Taschenlampe 800 bis 1000 Lumen, und bei einer Kopflampe 300 bis 500 vollkommen aus. Selbst bei Wanderungen in der Nacht wird die Lampe nur eingeschaltet wenn es absolut Notwendig ist, also für das Ausleuchten von Gefahrenstellen etc. sonst bin ich im dunklen Unterwegs.
      Klingt vielleicht komisch aber habe ich so gelernt und komme damit gut zurecht :D .

      Ratmar schrieb:

      Habe kaum meine Füße erkannt.
      Das soll so sein, das ist der Reiz der Nachtwanderung.
      Ich wage zu behaupten dass die Thematik und die Gewichtung sehr individuell ist. Persöhnlich wären mir 2000 Lumen aufwärts bedeutent zu viel. Gerade in dem von dir angesprochenen Katastrophenszenario würde ich auf Licht verzichten solange es irgendwie machbar ist. Manchmal, gerade im Winter, finde ich selbst das Rotlicht der Stirnlampe mit etwa 70 Lumen zu hell.

      Beim Thema SAR / suche nach Verunglückten gebe ich dir vollkommen Recht, dafür ist eine möglichst helle Lampe mit Reichweite unabdingbar.

      Die meisten Taktischen Lampen bieten ja für alle Anwendungsfälle die entsprechende Lichtleistung.
      Als Beispiel mal die Fenix PD35 V3,
      von 5 Lumen, über 50, 150, 600 und 1700 Lumen. Damit lässt sich schon so einiges abdecken an Anwendungen. Dazu ein Akku und Kompatibilität mit CR123 Batterien.
      Improvisation ist die Stärke des Katastrophenschutz.
    • smoeller schrieb:

      Ich melde mal Interesse an. Meine Radieschen sind zwar noch sehr klein aber ich denke zwei Wochen dann geht es hier auch los.
      Radieschen (je nach Größe auf halbiert oder geviertelt)
      Knoblauch
      150ml Essig 5%
      250ml Wasser
      1 TL Senfsaat
      ½ TL Pfefferkörner
      1 TL Salz
      2 EL (brauner) Zucker
      2-3 Lorbeerblatt
      1 Prise Piment

      Radieschen und Knoblauch putzen und in saubere Gläser geben.
      Aus den Gewürzen mit Essig und Wasser einen Sud sprudelnd aufkochen, dann über Knoblauch und Radieschen Gießen und Deckel drauf.

      Ich hab die Gläser auch schon nochmal verschlossen im Wasserbad aufgekocht, geht auch
    • martin1ws schrieb:

      Ratmar schrieb:

      Was ich noch mehr einpacken würde: Einen Satz Ersatzschuhe. Es gibt wohl auf einer Flucht kaum etwas übleres als kaputte Schuhe.
      Ich bin auf Fernwanderwegen schon etliche hundert Kilometer gewandert. Natürlich ist das keine Flucht-Situation in einem Verteidigungsfall, trotzdem würde ich nie Ersatzschuhe mitnehmen. Die Schuhe sollten sehr gut passen, bequem sein, gute Qualität haben und in einem guten Zustand sein. Damit sollten z. B. Turnschuhe deutlich länger halten, als es für eine mehrtägige Flucht benötigt wird... richtige Wanderschuhe nochmal merklich länger.Ersatzschuhe könnte man z. B. an möglichen Zielorten auf Vorrat haben. Mitnehmen würde ich ein wenig Klebeband und etwas Nadel und Faden... damit schnelle Notfallreparaturen an der Ausrüstung evtl. möglich sind...

      Gerade für einen Fußgänger ist jedes ungewohnte Gewicht eine deutliche zusätzliche Belastung... und in einer Fluchtsituation in einem Verteidigungsfall würde ich versuchen, Fußprobleme wie Blasen oder das zusätzliche Verletzungsrisiko durch noch höheres Gewicht durch "Ersatz-Dinge" soweit wie möglich zu vermeiden.
      hab Deswegen mehrere Pen Sekundenkleber eingepackt und Nadel und Faden...
    • Bad_BONZO schrieb:

      war wiedermal Untermessert
      1x Beaver vom Onkel Reini ist eingezogen
      (Angebot 129 Euro)

      1x Tactical Pistolenarmbrust mit Klingenspitzen und Stahlspitzen bekommen
      Angebot

      1x Alpaka Pulli
      Angebot billiger Bekommen
      Steambow? Hab ich auch.

      bei mir gab es Stiefel von Lowa. ansonsten bestelle ich aktuell viel Kleinkram: Buss-Gerichte, diverse Hygieneartikel und Reinigungskram von DM, zwei Curtec-Fässer... und nen Moskitonetz für die Sommernächte am Rhein.
    • Hollyhock schrieb:

      Ich habe einen 11monatigen Onlinekurs gebucht über das Haltbarmachen von Lebensmitteln, vorzugsweise Wildkräutern, Obst und Gemüse. Aufgeteilt nach den einzelnen Monaten und nach verschiedenen Methoden (Trocknen, Fermentieren, Einkochen...). Viel Wissensvermittlung und Rezepte, sowie die Möglichkeit sich auszutauschen. Freu mich sehr :)
      Oha, das hört sich umfangreich an, wann geht's denn los? Bin dann auf eine Empfehlung gespannt.
    • markus_prepperzone schrieb:

      Hollyhock schrieb:

      Ich habe einen 11monatigen Onlinekurs gebucht über das Haltbarmachen von Lebensmitteln, vorzugsweise Wildkräutern, Obst und Gemüse. Aufgeteilt nach den einzelnen Monaten und nach verschiedenen Methoden (Trocknen, Fermentieren, Einkochen...). Viel Wissensvermittlung und Rezepte, sowie die Möglichkeit sich auszutauschen. Freu mich sehr :)
      Oha, das hört sich umfangreich an, wann geht's denn los? Bin dann auf eine Empfehlung gespannt.
      Ich habe mich ein bisschen zu spät angemeldet...der Kurs hat schon Ostern angefangen. Aber das hole ich auf im April werden 7 Wildkräuter vorgestellt, es startet mit dem Bärlauch. Schöne Rezepte dabei zum Üben der einzelnen Methoden des Haltbarmachens. Aber man sieht nicht, was in den nächsten Monaten noch alles geplant ist. Alle paar Tage kommen neuen Infos und Rezepte. Spannend! Bei Interesse kann ich aber gerne alle paar Wochen berichten.

      Finde es einfach spannend neue Methoden zu lernen und mich damit wieder ein Stück unabhängiger zu machen. Für mich ist das eigene Wissen / die eigenen Fähigkeiten ein wichtiger Bereich für Investitionen ^^
    • Hollyhock schrieb:

      markus_prepperzone schrieb:

      Hollyhock schrieb:

      Ich habe einen 11monatigen Onlinekurs gebucht über das Haltbarmachen von Lebensmitteln, vorzugsweise Wildkräutern, Obst und Gemüse. Aufgeteilt nach den einzelnen Monaten und nach verschiedenen Methoden (Trocknen, Fermentieren, Einkochen...). Viel Wissensvermittlung und Rezepte, sowie die Möglichkeit sich auszutauschen. Freu mich sehr :)
      Oha, das hört sich umfangreich an, wann geht's denn los? Bin dann auf eine Empfehlung gespannt.
      Ich habe mich ein bisschen zu spät angemeldet...der Kurs hat schon Ostern angefangen. Aber das hole ich auf im April werden 7 Wildkräuter vorgestellt, es startet mit dem Bärlauch. Schöne Rezepte dabei zum Üben der einzelnen Methoden des Haltbarmachens. Aber man sieht nicht, was in den nächsten Monaten noch alles geplant ist. Alle paar Tage kommen neuen Infos und Rezepte. Spannend! Bei Interesse kann ich aber gerne alle paar Wochen berichten.
      Finde es einfach spannend neue Methoden zu lernen und mich damit wieder ein Stück unabhängiger zu machen. Für mich ist das eigene Wissen / die eigenen Fähigkeiten ein wichtiger Bereich für Investitionen ^^
      Das ist der wichtigste Bereich :)
      Dann wünsche ich viel Spaß und Erfolg! Ich freue mich auf weitere Berichte.