Hi,
- das mit den Kosten ist klar, die muß ich tragen
- Fachfirma muß inzwischen gesetzlich nicht mehr sein, werde ich aber eventuell trotzdem machen lassen, da die günstigen, großen PV-Module (450 Wp) jeweils um die 20 kg wiegen und ich die mit meinen kaputten Knochen nie und nimmer über 3 Treppenabsätze in meine Wohnung hochgewuchtet und sicher übers Geländer gehängt bekomme
- pro Zähler darf insgesamt max. 800 W per Wechselrichter eingespeißt werden, ich hab eh blos Platz für 2 große Module
- senkrecht angebracht könnten die von der Physik her zusammen nur rund 630 W zur besten Zeit einspeisen, bei mir werden es voraussichtlich 2x 300 W Wechselrichter, falls ein 600 W Wechselrichter günstiger ist, dann der
- Das Haus wurde 1991 nach den damals geltenden Regeln der Technik gebaut, die Leitungen/Absicherung mit FI ist ok, da brauch ich keinen Elektriker
- Schukostecker reicht bei 600 W Einspeiseleistung
- Nach meinem Ableben verkauft der Nachlaßverwalter die Eigentumswohnung mit dem Balkonkraftwerk, das ist ne Wertsteigerung der Wohnung!
- Haftpflichtversicherung habe ich
- Anmeldung im MaStR mache ich, von dort bekommen die Stadtwerke die Mitteilung und haben dann gefälligst den 2-Richtungszähler einzubauen, dafür kriegen die jedes Jahr automatisch Geld aus meiner Stromrechnung
55 Eigentümer, davon 35 vermietete Wohnungen. Denen, die mir sagten, ich soll meinen Mann nach seiner Erkrankung in ein Pflegeheim zum Dahinsiechen stecken freundlich anbieten, von meinen Photovoltaikerfahrungen zu profitieren? Never ever. Die können von mir aus im Blackoutfall verhungern, verdursten, elendig zu Grunde gehen.
Die Nachbarn im meinem Hauseingang waren/sind auf meiner Seite. Aber 9 von 55 ist halt keine Mehrheit. Egal, nächstes Jahr hab ich das Recht auf meiner Seite, dann wird gemacht. Sollen die Verweigerer mich doch am Allerwertesten küssen.
Für meine direkten Nachbarn hab ich Stirnlampen gebunkert, die dürfen ihre Handies und Powerbänke aus meinem Solarstrom laden, kriegen in ner Thermoskanne morgens dann nen frisch gebrühten Kaffe, die Kinder nen Kakao und falls Lebensmittel/Wasser bei denen knapp werden auch was aus meinen Vorräten... Um die muß ich mir aber kaum Sorgen machen, in deren Lattenverschlägen in unserem separaten Keller stehen Sprudelkisten, Sixpacks, Dosen mit Lebensmittel. Die sind weit besser vorbereitet als der dumme Durchschnittsbürger. Denen hab ich vor 2 Jahren anonym die Broschüre vom BBK in den Briefkasten geworfen und konnte dann die Veränderungen im Keller in den nächsten Wochen sehen.
Fifth age schrieb:
Ich bin die Erste mit so einer Anfrage hier....
Ich schreib dir mal was der Vermieter mir geantwortet hat, als proaktive Argumentationshilfe.
Ich muss alle Kosten selber zahlen
Die Montage muss von einer Fachfirma ausgeführt werden
Dann gab's noch eine Anlage mit den gesetzlichen Bestimmungen ( die sich aber 2024 geändert haben) das wären
Pro Wohneinheit darf nur eine Anlage verbaut werden
Die Anlage muss korrekt angemeldet sein, beim Netzbetreiber ( glaub das ist entfallen) und beim Marktstammdatenregister.
Die Anlage muss durch einen registrierten Fachinstallateur installiert werden
der den vorhandenen Stromkreis prüft, die vorhandene Absicherung prüft, die EinSpeisesteckdose installiert,den von den Stadtwerken geforderten zwei-wege-Stromzähler installiert, die fachgerechte Anbringung am Balkon vornimmt.
Eine unterschriebene Erklärung der Fa ist zu übergeben.
Rückbau des Ganzen bei Beendigung des Mietverhältnisses.
Erklärung des Nachweises einer Haftpflichtversicherung.
Inaugenscheinnahme der sicheren Befestigung durch den Vermieter.
Die schriftliche Genehmigung des Vermieters gibt's erst nach Vorliegen aller Nachweise.
- Fachfirma muß inzwischen gesetzlich nicht mehr sein, werde ich aber eventuell trotzdem machen lassen, da die günstigen, großen PV-Module (450 Wp) jeweils um die 20 kg wiegen und ich die mit meinen kaputten Knochen nie und nimmer über 3 Treppenabsätze in meine Wohnung hochgewuchtet und sicher übers Geländer gehängt bekomme
- pro Zähler darf insgesamt max. 800 W per Wechselrichter eingespeißt werden, ich hab eh blos Platz für 2 große Module
- senkrecht angebracht könnten die von der Physik her zusammen nur rund 630 W zur besten Zeit einspeisen, bei mir werden es voraussichtlich 2x 300 W Wechselrichter, falls ein 600 W Wechselrichter günstiger ist, dann der
- Das Haus wurde 1991 nach den damals geltenden Regeln der Technik gebaut, die Leitungen/Absicherung mit FI ist ok, da brauch ich keinen Elektriker
- Schukostecker reicht bei 600 W Einspeiseleistung
- Nach meinem Ableben verkauft der Nachlaßverwalter die Eigentumswohnung mit dem Balkonkraftwerk, das ist ne Wertsteigerung der Wohnung!
- Haftpflichtversicherung habe ich
- Anmeldung im MaStR mache ich, von dort bekommen die Stadtwerke die Mitteilung und haben dann gefälligst den 2-Richtungszähler einzubauen, dafür kriegen die jedes Jahr automatisch Geld aus meiner Stromrechnung
borath schrieb:
Ich glaube Oma aus der Stadt ist Eigentümerin, da gibts keinen Vermieter. Nur eine Eigentümergemeinschaft. Das letzrere ist eine Frage die juristisch zu klären Zeit und Geld kostet. Dann doch sicher lieber demokratisch überstimmen?
Oma: vielleicht kannst du für die nächste Abstimmung Verbündete suchen und z.B. in anderen Sachen für deren Dinge stimmen?
Oder anbieten deine Erfahrungen später zu teilen, sozusagen als Pilotprojekt auf deine eigene Kosten?
Die Nachbarn im meinem Hauseingang waren/sind auf meiner Seite. Aber 9 von 55 ist halt keine Mehrheit. Egal, nächstes Jahr hab ich das Recht auf meiner Seite, dann wird gemacht. Sollen die Verweigerer mich doch am Allerwertesten küssen.
Für meine direkten Nachbarn hab ich Stirnlampen gebunkert, die dürfen ihre Handies und Powerbänke aus meinem Solarstrom laden, kriegen in ner Thermoskanne morgens dann nen frisch gebrühten Kaffe, die Kinder nen Kakao und falls Lebensmittel/Wasser bei denen knapp werden auch was aus meinen Vorräten... Um die muß ich mir aber kaum Sorgen machen, in deren Lattenverschlägen in unserem separaten Keller stehen Sprudelkisten, Sixpacks, Dosen mit Lebensmittel. Die sind weit besser vorbereitet als der dumme Durchschnittsbürger. Denen hab ich vor 2 Jahren anonym die Broschüre vom BBK in den Briefkasten geworfen und konnte dann die Veränderungen im Keller in den nächsten Wochen sehen.