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Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen

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    • Richard-HK schrieb:

      MrHydeAndMe schrieb:

      "Vielleicht ganz interessant für den ein oder anderen:

      anti-spiegel.ru/2022/die-chron…tten-weltkrieg-riskieren/"
      sry ... dein Ernst?
      Hast du mal gelesen, was der nette Herr Thomas Röper generell von sich gibt?

      Gruss
      Ja, mein ernst.
      Ich bin durchaus in der Lage, persönliche Meinungen und Stimmungsmache der Autoren auszublenden und mich auf die Kerninformation zu fokussieren die mir wo anders nicht dargelegt werden. Das Gilt für Reitschuster und Röper genauso wie für Tagesschau und Welt.

      Grüße
    • MrHydeAndMe schrieb:

      Vielleicht ganz interessant für den ein oder anderen:

      anti-spiegel.ru/2022/die-chron…tten-weltkrieg-riskieren/

      Grüße
      So kann man es natürlich auch sehen. Putin fordert keine Atomaren Mittelstrecken Raketen in Europa. Vergisst aber dabei zu erwähnen, das er selbst welche hat, die Europa direkt bedrohen. Man könnte Russlands Forderungen auch so formulieren: Verpisst euch aus Europa und lasst mich die schwächeren Nachbarn herumschubsen wie ich das möchte.
    • Quimbo schrieb:

      2Stroke schrieb:

      hm sind die fronius wechselrichter Schwarzstartfähig? Ich glaube nicht. Also als erstes eine Kapazität von mindestens 0.5kwh als Reserve wegspeichern lassen, einmal leer geht das Ding sonst nicht mehr an.
      Der Wechselrichter (Fronius Symo Gen24 10.0 Plus) sollte in der PV-Point (so nennen die die Basisversion) schwarzstartfähig sein. Sie werben ausdrücklich damit, dass man dazu keine Batterie benötigt und die Steckdose so lange nutzen kann, wie ausreichend die Sonne scheint.Für das Full-Backup mit Einspeisung ins Hausnetz mag das anders aussehen, da dazu auch eine Batterie zwingend erforderlich ist.

      @rapolda: Danke für den Hinweis, ich werde den Elektrikern ebenfalls auf den Zahn fühlen. Allerdings wirbt Fronius damit, dass keine zusätzlichen Installationen erforderlich sind?!? Was auch immer das heißt.

      Wenn einfach nur am wechselrichter eine steckdose dran ist, dann ist das gut möglich, das diese als "Notstrom" keinen Personenschutz hat, so ähnlich wie bei einem kleinen Stromgenerator.
      das ist dann auch völlig in Ordnung, Gefahr besteht hier nur, wenn jemand beide Pole anfasst und quasi einen kurzschluss durch den körper leitet. Ein Berühren einer der beiden leitungen ist dann erstmal ohne Konsequenzen, sollte natürlich trotzdem nicht sein.
      Allerdings kann (muss aber nicht) dann ein Problem entstehen beim Betrieb fest installierter Geräte, die normalerweise geerdet sind. Das kommt auch darauf an, wie das Hausnetz vom öffentlichen Netz getrennt wird. Nicht nur wegen Stromschlag, sondern auch wegen Brandgefahr...
      Bitte nicht falsch verstehen, die ganzen Anlagen sind natürlich sicher, aber durch funktionierenden Fehlstromschutzschalter kommt eben noch mehr Sicherheit hinzu.
      Ein Unglück passiert dann nur, wenn mehrere Fehler verkettet aufeinandertreffen..
      da hilft dann nur Fragen und Ausprobieren.


      basement schrieb:

      2Stroke schrieb:

      hm sind die fronius wechselrichter Schwarzstartfähig? Ich glaube nicht. Also als erstes eine Kapazität von mindestens 0.5kwh als Reserve wegspeichern lassen, einmal leer geht das Ding sonst nicht mehr an.
      So weit mir bekannt, und das kann sich jederzeit durch z.B. Firmwareupdates (da tut sich viel) ändern, trifft die Aussage von Quimbo einen Post über diesem so zu. Der PV Point ist schwarzstartfähig, Full Backup nicht - dafür brauch es eine zumindest teilgeladene Batterie.
      Für den Anfang (Batteriekapazität 10.x kWh) plane ich mit 50% Leistungsreserve, nach dem geplanten Upgrade (30.x kWh) 20-30%. Mir geht es dabei nicht prinzipiell um eine Kostenersparnis, die Notstromfähigkeit ist mir wichtiger.

      Ich frage den Elektriker aber mal, ob man notfalls die Batterie über Umwege via PV Point laden kann. Sprich: PV Point -> Ladegerät (oder kleiner WR als Ladegeräteersatz) -> Batterie.
      Wenn Sich die Batterien abschalten wegen Unterspannug, dann tun sie das normalerweise unter Last, wobei die Spannung unter die Abschaltgrenze fällt..
      normalerweise schaltet der korrekt eingestellte wechselrichter aber schon früher ab wegen Unterspannung und die Batterie braucht nicht abschalten.
      Wenn die Batterie dann nicht mehr belastet ist, und es nicht gerade -20°C hat, dann steigt die Spannung wieder über den Einschaltwert und das BMS lässt sich wieder einschalten.
    • Quimbo schrieb:

      "Dazu sollte man anmerken, dass die Mission in Litauen bereits seit Anfang 2017 läuft und die jetzige Truppenverlegungnur ein routinemäßiger Austausch von bereits vorhandenen Verbänden dort ist."
      Das ist absolut richtig. Aber wenn man die Berichte der Bundeswehr verfolgt, steht momentan das Thema Ukrainekonflikt dabei in vorderster Reihe.
      Und es geht ja auch um das Gesamtbild der Spannungen Nato-Russland.

      Gruss
    • Loco schrieb:

      @holzofen

      Die deutsche Rechtsprechung ordnet Tantos den Waffen zu. Der Gesetzgeber hat das deutsche Waffenrecht absichtlich recht schwammig formuliert, um im Zweifelsfall viel Entscheidungsraum zu schaffen.

      Die Tanto Messer sind Stoßwaffen und werden daher als Waffe im juristischen Sinn klassifiziert. Hieb- und Stoßwaffen sind dazu geeignet, die Abwehrfähigkeit von Menschen herabzusetzen oder zu beseitigen, sie gelten als Gefahr für Leib und Leben.

      Daher werden alle „normalen Taschenmesser“, so der Wortlaut des Gesetzgebers, die den Charakter einer Waffe aufweisen, zumindest als problematische Waffen eingestuft.
      Der Besitz eines Tanto Messers ist erlaubt, beim Führen des Tantomessers können aufgrund des Designs bei einer Überprüfung Waffeneigenschaften hineininterpretiert werden.

      Das demnach unerlaubte Führen (auch nicht zur Selbstverteidigung) kann dann als gesetzeswidrig (§ 42a Abs. 2 WaffG) angesehen werden und mit einer Strafe von bis zu 10.000 Euro einhergehen.

      Allerdings erlaubt das Waffengesetz einen „sozialadäquaten Gebrauch“ dieser Messer. Beispielhaft sind Brauchtumspflege, Sport, Berufsausübung und alle weiteren allgemein anerkannten Verwendungszwecke, welche der überprüfenden Behörde deutlich gemacht werden können.

      Ein anderes Beispiel dafür ist das Karambit Messer.
      Ich bin kein Jurist, aber ich komme hin und wieder aus beruflichen Gründen mit dem Waffengesetz in Kontakt.

      Ich habe noch NIE gehört, dass die Form einer Klinge eine Rolle spielt, ob ein Messer geführt werden darf oder nicht. Wichtig ist, dass die Klinge feststehender Messer eine Länge von 12 cm nicht überschreitet und das Klappmesser nicht einhändig zu öffnen sind UND dann die Klinge automatisch verriegelt wird.

      Natürlich gibt es da noch andere Messer (z.B. Faustmesser, Butterfly-Messer, beidseitig geschliffene Klingen), die verboten sind. Auf die gehe ich hier aber nicht weiter ein.

      Möglich, dass die Tanto-Klinge ein Waffenmerkmal darstellt, für das Führen spielt das aber nach meinem Kenntnisstand keine Rolle. Auch in Anlage 1 Abschnitt 1 Unterabschnitt 2 konnte ich das Wort „Tanto“ nicht lesen.

      Wenn ich mich irre und du eine vernünftige Quelle (Gerichtsurteil o.ä.) hast, lasse ich mich gerne eines besseren belehren.
    • 2Stroke schrieb:

      booster Impfung abgeholt.

      Dann angefangen meine EMP Kiste zu begutachten. Die Idee die ganze Stahlkiste komplett EMP sicher zu machen dauert wohl länger als gedacht. Zu viele andere Projekte.
      Daher die wichtigen Komponenten wie Ersatzhandy, Multimeter, etc. In Alufolie gewickelt, plastikfolie drum, noch mal Alufolie und wieder in eine Plastikhülle.
      Das nun in die Metallkiste sollte erstmal eine ordentliche EMP Sicherung bedeuten.

      Nachteil ist halt das ich da nicht so einfach dran komme wenn das zeug mal geprüft oder benötigt wird.
      Braucht man nicht für einen ordentlichen emp Schutz eine Erdung?
    • smoeller schrieb:

      2Stroke schrieb:

      booster Impfung abgeholt.

      Dann angefangen meine EMP Kiste zu begutachten. Die Idee die ganze Stahlkiste komplett EMP sicher zu machen dauert wohl länger als gedacht. Zu viele andere Projekte.
      Daher die wichtigen Komponenten wie Ersatzhandy, Multimeter, etc. In Alufolie gewickelt, plastikfolie drum, noch mal Alufolie und wieder in eine Plastikhülle.
      Das nun in die Metallkiste sollte erstmal eine ordentliche EMP Sicherung bedeuten.

      Nachteil ist halt das ich da nicht so einfach dran komme wenn das zeug mal geprüft oder benötigt wird.
      Braucht man nicht für einen ordentlichen emp Schutz eine Erdung?
      Nein eher einen Faradayschen Käfig. Erdung kann eher zur Verstärkung wie eine Antenne führen.
    • rapoloda schrieb:

      Wenn einfach nur am wechselrichter eine steckdose dran ist, dann ist das gut möglich, das diese als "Notstrom" keinen Personenschutz hat, so ähnlich wie bei einem kleinen Stromgenerator.
      Ich nehme dass Thema "Sicherheit" bei der Notstromversorgung noch einmal auf, da es mir in den letzten Tagen keine Ruhe gelassen hat!

      Würde ein PRCD-S (de.wikipedia.org/wiki/SPE-PRCD) auch an einer PV-Anlage erhöhen? Die gibt es ja als "Plug & Play"-Lösung von diversen Anbietern. Wenn ich die Technik richtig verstehe wird ja der Versorgungsstrang zwischen Endgerät und dem "Tester" kurz vor der Steckdose überwacht.

      So etwas würde dann ja auch die Betriebssicherheit am Stromerzeuger erhöhen.

      Freue mich, auf Euren fachlichen Input.
      Gruß,
      Quimbo
    • Quimbo schrieb:

      rapoloda schrieb:

      Wenn einfach nur am wechselrichter eine steckdose dran ist, dann ist das gut möglich, das diese als "Notstrom" keinen Personenschutz hat, so ähnlich wie bei einem kleinen Stromgenerator.
      Ich nehme dass Thema "Sicherheit" bei der Notstromversorgung noch einmal auf, da es mir in den letzten Tagen keine Ruhe gelassen hat!
      Würde ein PRCD-S (de.wikipedia.org/wiki/SPE-PRCD) auch an einer PV-Anlage erhöhen? Die gibt es ja als "Plug & Play"-Lösung von diversen Anbietern. Wenn ich die Technik richtig verstehe wird ja der Versorgungsstrang zwischen Endgerät und dem "Tester" kurz vor der Steckdose überwacht.

      So etwas würde dann ja auch die Betriebssicherheit am Stromerzeuger erhöhen.

      Freue mich, auf Euren fachlichen Input.
      Gruß,
      Quimbo
      Hallo, Da muss ich mich auch erst einlesen. Vielleicht kannst Du das auch selber?
      Bei Aufbau und Betrieb elektrischer Anlagen gibt es div Vorschriften und Normen, VDE..... an die muss man sich halten, wenn man bei einem Unfall nicht haftbar gemacht werden will.
      die Stichworte dazu sind TNS netz und IT-Netz
      ich vermute (! weiss nicht genau !) Generator und vielleicht auch Solar-Notstrom sind als IT-Netz geplant und so auch zulässig. Ich habe keine Ahnung , ob in einem IT-Netz ein RCD reingehört. Alterntiv gibt es auch noch Isolationswächter... , die sind aber teuer. Haus-Stromnetz ist meistens TNS.


      Falls Du Notstrom ins Hausnetz einspeisen möchtest, lass das bitte den Elektriker machen.

      Notstrom ist gedacht um ein Verlängerungskabel und ein oder zwei freihstehende geräte anzusteckern.
    • rapoloda schrieb:

      Hallo, Da muss ich mich auch erst einlesen. Vielleicht kannst Du das auch selber?
      Ja, dass kann ich selber! ;) Bin ich auch schon dabei, aber manchmal wissen andere einfach mehr als ich! Danke, aber für Deine Stichwörter, die ich mir ebenfalls noch anschauen werde.


      rapoloda schrieb:

      Falls Du Notstrom ins Hausnetz einspeisen möchtest, lass das bitte den Elektriker machen.
      In meinem ganz konkreten Fall ist, dass nicht geplant da uns die Netztrennung zu teuer ist. Wenn der Strom ausfällt (und die Sonne scheint), dann genügt mir eine Verlängerung an den Kühlschrank im Keller und vielleicht noch ein wenig Handy, Taschenlampe, Batterien aufladen via USB. Im Krisenfall müssen die Basics ausreichen...
    • Ragnaroek schrieb:

      Sag nicht, Du bezahlst 5€ für einen Liter Spiritus....
      5 € schien mir ein guter Preis, die Flaschen wo ich zuvor sah, lagen bei knapp unter 10€ (Outdoorhändler), war aber so ein Bio Zeug. Bis auf 3 Liter ist der Spiritus alt, da kann ich nicht mehr sagen, wo ich ihn kaufte, bzw. was ich bezahlt habe. So gesehen hält sich der Schaden in Grenzen.
      Ich habe gerade gegoogelt, im Örtlichen Rewe liegt er bei 2,5 €, ich hoffe der hat genügend da, ein paar Flaschen bekomme ich noch unter.
      Jedenfalls danke für den Tip.
    • Silber lasse ich zum "Finden" im Safe. Habe mal die Wohnung etwas genauer angeguckt und erstaunt festgestellt, dass es da doch kleinere Lücken und Spalten sowie unsichtbare Holräume gibt, die man zu einem Versteck für die Goldlieblinge machen kann. Aktuell denke ich zusätzlich über Steckdosen- bzw. Lichschaltertresore nach. Zum Beispiel sowas: Pylocx. Hat jemand Erfahrungen damit? Oder hier: Steckdose.
    • Steeler-TH schrieb:

      Silber lasse ich zum "Finden" im Safe. Habe mal die Wohnung etwas genauer angeguckt und erstaunt festgestellt, dass es da doch kleinere Lücken und Spalten sowie unsichtbare Holräume gibt, die man zu einem Versteck für die Goldlieblinge machen kann. Aktuell denke ich zusätzlich über Steckdosen- bzw. Lichschaltertresore nach. Zum Beispiel sowas: Pylocx. Hat jemand Erfahrungen damit? Oder hier: Steckdose.
      in meiner Zeit als Wachmann festgestellt ist Mist

      die Einbrecher brauchen fur Flex Bohrmaschine (je nachdem mit Was sie dem Tressor zu Leibe Rücken wollen) Strom

      einstecken feststellen da geht nix..
      genauer Anschauen Bingo...
    • Bad_BONZO schrieb:

      Steeler-TH schrieb:

      Silber lasse ich zum "Finden" im Safe. Habe mal die Wohnung etwas genauer angeguckt und erstaunt festgestellt, dass es da doch kleinere Lücken und Spalten sowie unsichtbare Holräume gibt, die man zu einem Versteck für die Goldlieblinge machen kann. Aktuell denke ich zusätzlich über Steckdosen- bzw. Lichschaltertresore nach. Zum Beispiel sowas: Pylocx. Hat jemand Erfahrungen damit? Oder hier: Steckdose.
      in meiner Zeit als Wachmann festgestellt ist Mist
      die Einbrecher brauchen fur Flex Bohrmaschine (je nachdem mit Was sie dem Tressor zu Leibe Rücken wollen) Strom

      einstecken feststellen da geht nix..
      genauer Anschauen Bingo...
      na du schaust in die Steckdose und siehst ein Schlüsselloch in einer Nicht funkionierenden Steckdose...

      wieviele Echte Steckdosen mit Schlüsselloch kennst du ???
    • Bad_BONZO schrieb:

      wieviele Echte Steckdosen mit Schlüsselloch kennst du ???
      Sorry, aber ein Schlüsselloch habe ich noch bei keinem Anbieter entdeckt. Das Einzige ist, dass die Steckdosenlöcher eben nicht offen sind. Daher würde ich die Lichtschaltervariante bevorzugen. Und neben dem Safe würde ich das Ding auch nicht einbauen. Wenn die Diebe eine Flex anschließen wollen, könnten Sie einfach die Stckdose im Zimmer mit dem richtigen Safe nehmen. Ich glaube nur nicht, dass die in einem Mehrfamilienhaus mit Bewohnern, die wirklich immer zu Hause sind (Homeoffice als Dauerlösung und Rentner) mit einer Flex den gut gesicherten Tresor von BurgWächter aufflexen wollen....
    • 2Stroke schrieb:

      Die Dinger gibt es bestimmt auch mit Steckdosen look. Dann ist man flexibler.

      Die Sicherheit der Teile ist aber marginal wenn einmal gefunden. .
      Als geübter Nachtarbeiter würde ich schon auf unterschiedlich aussehende Lichtschalter oder Steckdosen achten. Also eventuell drüber nachdenken ob man die eigene Steckdosendesigns dran anschließen kann.
      Pylocx gibt's leider nur mit Schalterlook, weil das Eletronikteil glatt aufliegen muss. Unterschiedliche Schalter habe ich eh., weil gerade die Taster nicht das ewige Leben haben. Ich glaube nicht, dass die Sicherheit so marginal ist. Schau Dir das Teil mal an. Das musst Du erst mal auf kriegen... Da bohrt oder stemmt man sicher ne Weile und welcher Dieb will schon Lärm machen...