Markus schrieb:
Das habe ich gestern getestet, weil ich mich genau das Gleiche gefragt habe. Ich habe hierfür mein Wasseranalysegerät genommen, das die im Wasser gelösten Teilchen zählt. Ohne Filterung waren es 208 ppm, nach einem Brita-Filtervorgang waren es 20% weniger. Mir ist klar das damit nicht gesagt ist, welche Teilchen gefiltert werden, aber ein wenig bringt es scheinbar doch. Ich werde den Filtervorgang noch einmal wiederholen, mal sehen ob man so den Wert noch weiter senken kann.Maulwurf schrieb:
Das beschäftigt mich schon ne weile, wie gut bzw. was filtert so einer heraus? Das die Dinge nur für reines Leitungswasser gut sind ist mir schon klar aber bringt der etwas mehr als nur Kalk zu reduzieren oder ist das ganze am Ende doch nur Kosmetik?Vorratsmaus schrieb:
Im Edeka ist gerade ein Brita Wasserfilter im Angebot, den habe ich heute gleich mal gekauft. Vielleicht reicht ja bei unserem Brunnenwasser, erst Dreck filtern mit einer Windel, dann durch den Brita Wasserfilter und danach abkochen, bzw. zum Kochen zu benutzen.
Aber vielleicht haben wir hier jemanden, der sch mit Filtertechnilk und Trinkwasser auskennt und nicht nur mutmaßt?
Schwarzwälder