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Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen

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    • Scott schrieb:

      Ich habe das Lagerkonzept geringfügig geändert. Nämlich dahingehend, dass ich die MREs nicht mehr in Euroboxen umsortiere, sondern sie in den platzsparenden Originalkartonagen belasse. Das führt dazu, dass mit der Rotation der Rationen wieder Euroboxen zur Verfügung stehen. Diese möchte ich allmählich mit anderen Vorräten füllen und beginne bei der ersten Box mit Konserven von Convar. Ich nutzte die Gelegenheit und bestellte auch gleich noch weitere Lebensmittelpulver, etwas Schweineschmalz und komprimierte Weizenriegel dazu.

      IMG_3228.jpg
      Bei Kartoons und Papier und Pappe darauf achten das es diverse Tiere gibt die das Zeug ( Verpackungsmaterial ) mit Vorliebe verspeisen und damit auch anderen weiteren Tieren den Weg frei machen zu

      "Deiner für Dich gedachten Nahrung" !

      Holgie schrieb:

      BCSPBB-Elektroniker schrieb:

      Na, beim E-Auto einen BATTERIE_ANHÄNGER !
      Eine Zeile Text und 18 Zeilen Signatur? Ernsthaft? Kann man das irgendwo ausblenden?
      Habe es auf denn freundliche Hinweis eines MODs hin schon abgeändert !

      Aber da sieht man wer eher verhungert im Notfall, da er keine Freunde PREPPTE oder sich eher Feinde schuf !
      Wie man in den Wald hineinruft so schalt es heraus.

      Ich habe keine Feinde da sich um Personen die Probleme mit mir haben wollen meine Freunde kümmern.
      Und einen schlechten Tag habe ich auch schon mal. Also Frieden ?
      Einstein:"Es gibt zwei Dinge die sind UNENDLICH, das Universum und die Dummheit der Menschheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher" !

      Eugen Roth: "Was bringt den Doktor um sein Brot ? A) Deine Gesundheit B) Dein Tot. Drum hält der ARZT auf das ER lebe, dich zwischen beidem in der Schwebe."

      Gruß

      Jo

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von BCSPBB-Elektroniker () aus folgendem Grund: Beiträge zusammengeführt

    • Südprepper schrieb:

      Was willst du damit machen bzw. für welchen Zweck hast du die gedacht ?

      Ausprobieren wollte ich die immer mal, da wir hier super kalkhaltiges Wasser haben.
      Ansonsten sollen die Kartuschen die letzte Stufe meiner Wasseraufbereitung für mein gelagertes und behandeltes Kanisterwasser oder eventl. behandeltes Regenwasser sein.
      Etwaiger Chlorgeschmack und Schwermetalle sich damit wohl etwas raus filtern.
      Ist vielleicht etwas Luxus, aber im Blitzangebot für 11 Euro für eine Kanne und 6 Kartuschen mit je 150 Liter Filterkapazität könnte ich nicht nein sagen...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Südprepper () aus folgendem Grund: Fehlendes Zitat eingefügt

    • Janny schrieb:

      Ausprobieren wollte ich die immer mal, da wir hier super kalkhaltiges Wasser haben.
      Ansonsten sollen die Kartuschen die letzte Stufe meiner Wasseraufbereitung für mein gelagertes und behandeltes Kanisterwasser oder eventl. behandeltes Regenwasser sein.
      Etwaiger Chlorgeschmack und Schwermetalle sich damit wohl etwas raus filtern.
      Ist vielleicht etwas Luxus, aber im Blitzangebot für 11 Euro für eine Kanne und 6 Kartuschen mit je 150 Liter Filterkapazität könnte ich nicht nein sagen...
      Mal eine blöde Frage....
      @Janny hat mich dazu angeregt....
      Wir haben Wasserfilter für Bugout, wir haben Wasserfilter für SHTF als Improvisation. @BugOutSurvival hat dazu auch ein ælteres Video.
      Und Janny filtert ich glaube mit dem System von Brita. ( Wurde nicht so genannt, reim ist mir gerade zusammen).
      In den Filtern von Brita sind als Inhalt ( nur sehr kurz gegoogelt) angegeben.
      Aktivkohle und Ionenaustauscher.
      Um das jetzt Zuhause, möglich günstiger zu kopieren braucht es beide Komponenten.
      Aktivkohle kein Problem, der Eimer!!! Bei Amazon 7€.

      Der Ionenaustauscher macht mir mehr Kopfweh.
      Wieviel ist denn verhältnismäßig in den Kartuschen drin? Ich vermute mal eine homöopathische Dosis. Kann man den mit einfachen Mitteln ersetzen ? Müsste man den überhaupt ersetzen? Oder ist "weiches Wasser ein Luxusproblem? Reicht es zur Filterung das Wasser durch die Aktivkohle zu jagen?
      Ich weiß, wir haben gefühlt 1000 mal Wasser hier besprochen.
      Mir geht es um eine möglichst günstige und einfache weitere Möglichkeit. Kleiner als Profi Hauswasserfilteranlage die zusätzliche montiert ist. Und günstiger als Keramik Katadyn ect.
      Mir geht es etwas um die Chemie dahinter. Wenn ich nämlich mit drei vier Eimern Aktivkohle einen deutlichen Effekt erzielen kann, evtl nicht so weitreichend (Viren) wie mit Keramik, aber doch deutliche, dann wäre das eine zusätzliche Methode.
    • Zagreus schrieb:

      Janny schrieb:

      Ausprobieren wollte ich die immer mal, da wir hier super kalkhaltiges Wasser haben.
      Ansonsten sollen die Kartuschen die letzte Stufe meiner Wasseraufbereitung für mein gelagertes und behandeltes Kanisterwasser oder eventl. behandeltes Regenwasser sein.
      Etwaiger Chlorgeschmack und Schwermetalle sich damit wohl etwas raus filtern.
      Ist vielleicht etwas Luxus, aber im Blitzangebot für 11 Euro für eine Kanne und 6 Kartuschen mit je 150 Liter Filterkapazität könnte ich nicht nein sagen...
      Mal eine blöde Frage....@Janny hat mich dazu angeregt....
      Wir haben Wasserfilter für Bugout, wir haben Wasserfilter für SHTF als Improvisation. @BugOutSurvival hat dazu auch ein ælteres Video.
      Und Janny filtert ich glaube mit dem System von Brita. ( Wurde nicht so genannt, reim ist mir gerade zusammen).
      In den Filtern von Brita sind als Inhalt ( nur sehr kurz gegoogelt) angegeben.
      Aktivkohle und Ionenaustauscher.
      Um das jetzt Zuhause, möglich günstiger zu kopieren braucht es beide Komponenten.
      Aktivkohle kein Problem, der Eimer!!! Bei Amazon 7€.

      Der Ionenaustauscher macht mir mehr Kopfweh.
      Wieviel ist denn verhältnismäßig in den Kartuschen drin? Ich vermute mal eine homöopathische Dosis. Kann man den mit einfachen Mitteln ersetzen ? Müsste man den überhaupt ersetzen? Oder ist "weiches Wasser ein Luxusproblem? Reicht es zur Filterung das Wasser durch die Aktivkohle zu jagen?
      Ich weiß, wir haben gefühlt 1000 mal Wasser hier besprochen.
      Mir geht es um eine möglichst günstige und einfache weitere Möglichkeit. Kleiner als Profi Hauswasserfilteranlage die zusätzliche montiert ist. Und günstiger als Keramik Katadyn ect.
      Mir geht es etwas um die Chemie dahinter. Wenn ich nämlich mit drei vier Eimern Aktivkohle einen deutlichen Effekt erzielen kann, evtl nicht so weitreichend (Viren) wie mit Keramik, aber doch deutliche, dann wäre das eine zusätzliche Methode.

      Man kann Wasser durchaus auch ohne Katadyn oder ähnliches aufbereiten. Allerdings sind die Notwendigen Chemikalien und Verfahren nicht Unkompliziert und Preislich in einer Größenordnung welche man kaum privat stemmen kann. Das geht bei der Analyse los und ohne weiß man nicht welche weiteren Verfahren notwendig sind.

      Für das nachbereiten von Konserviertem Wasser aus Kanistern mag das möglich sein, sofern Trinkwasser eingelagert wurde. Bei Regen/Flusswasser dürfte es spätestens beim Strippen oder bei der Denitrifikation schwierig werden. Das mit den drei, vier Eimern Aktivkohle könnte funktionieren aber es kommt drauf an was im Wasser für Stoffe sind, ohne Analyse wird das zum Glücksspiel.

      Bei Bedarf kann ich gern genauer auf die Chemische Seite eingehen.

      Bei der Wasseraufbereitung gibt es wenig Raum für Fehler, deshalb bin ich der Meinung das Katadyn, Sawyer und co. schon die günstigste sichere Alternative sind. Von daher würde ich lieber die Wasseraufbereitung redundant Aufbauen und bei der gängigen Methode bleiben. (Zusammensetzung auf Schwermetalle und ähnliches prüfen -> wenn i.O., abkochen, abkühlen -> filtern -> trinken)

      PS: Gegen den Chlor geschmack hilft Chlorfreies Konservierungsmittel oder Antichlorine.
    • maik_86 schrieb:

      Zusammensetzung auf Schwermetalle und ähnliches prüfen
      Weisst Du zufällig ob es irgendwo einen Testkoffer gibt mit dem man auch ohne Labor eine Aussage treffen kann wie es um die Wasserqualität in "Gewässer" XY bestellt ist? Ich hab bis jetzt micht wirklich Fleisch am Knochen gefunden in dieser Hinsicht.

      LG vom Strahlemännchen, das gerne weiss was es hat
      "Lasst uns an die Stelle von Zukunftsängsten das Vordenken und Vorausplanen setzen" - Winston Churchill
    • Max69 schrieb:

      am Wochenende Krisensitzung zuhause gemacht und entschieden:

      Essensvorrat weiter aufstocken
      Türen unten mit Abstreifen versehen (Zugluft)
      Eine weitre Regentonne kaufen
      2 weitere 11kg Gasflaschen besorgen
      2 Heizdecken fürs Bett (80W) bestellt
      Benzin Stabilisator bestellt,
      Bewegungsmelder bestellt, für den LED Flutstrahler im Garten
      Gewächshaus hat Flohbefall, "Gift" muss besorgt werden
      Max69 magst du mal sagen, wo du die Heizdecken bestellt hast? 80Watt Verbrauch sind nämlich sehr gut.
      Ich suche auch eine Decke, habe aber bisher nur welche mit 100-150 Watt gefunden...
      Wäre dankbar für einen Einkaufstipp.
    • Südprepper schrieb:

      In Voraussicht was und im zweiten Halbjahr erwarten könnte hat sich in den letzten Tagen einiges getan:
      • Aufgrund zu erwartender steigender Inflation nochmal in Kleidung investiert (auch Unterwäsche und Co) da D null Prozent Selbstversorgungsquotient bei Baumwolle hat

      Es gibt ja gerade Meldungen auf YouTube Kanälen, daß die Baumwollefelder nicht so bewirtschaftet werden wie früher. Als Grund wird oft Dürre und Mangel an Arbeitern genannt, auch hohe Dieselpreise wird genannt und damit unrentabilität.
      Die Kommentare bestätigen das oft.
      YouTube ist jetzt natürlich keine sichere Quelle, die Kommentare sind auch nur Kommentare oder Meinungen.
      Trotzdem habe ich auch in Kleidung investiert. In Stoffe auch! Kurzwaren ( Reißverschlüsse, Gummies ect) fehlen noch.
      Und einiges Gear um auch kleine Stoffreste verarbeiten zu können.

      Übrigens sind nicht nur Baumwollefarmen betroffen, auch andere, Mais und Weizen wird genannt. Auch Brände in Lebensmittelverarbeitenden Betrieben. Darauf noch ein Düngermangel gesetzt.
    • Zagreus schrieb:

      s gibt ja gerade Meldungen auf YouTube Kanälen, daß die Baumwollefelder nicht so bewirtschaftet werden wie früher. Als Grund wird oft Dürre und Mangel an Arbeitern genannt, auch hohe Dieselpreise wird genannt und damit unrentabilität.
      Die Kommentare bestätigen das oft.
      YouTube ist jetzt natürlich keine sichere Quelle, die Kommentare sind auch nur Kommentare oder Meinungen.
      Trotzdem habe ich auch in Kleidung investiert. In Stoffe auch! Kurzwaren ( Reißverschlüsse, Gummies ect) fehlen noch.
      Und einiges Gear um auch kleine Stoffreste verarbeiten zu können.

      Übrigens sind nicht nur Baumwollefarmen betroffen, auch andere, Mais und Weizen wird genannt. Auch Brände in Lebensmittelverarbeitenden Betrieben. Darauf noch ein Düngermangel gesetzt.
      Das ist einfach alles miteinander verwoben....
      Ich habe immer mehr das Gefühl, wenn man vergisst an irgendwas zu denken das sich das in den nächsten zwei Jahren bitter rechen wird.

      Gehen wir doch mal nur hypothetisch davon aus das die Industrieproduktion ein oder zwei Jahre auf ein Minimum abfällt oder fast gänzlich ausfällt bei zeitgleichem Lieferkettenabriss und Energiemangel. Man muss sich einfach die Selbstversorgungsraten in D anschauen um zu sehen was hier knapp wird.

      Letztlich kommt hinzu, das hier vieles (Lebensmittel-, Medikamenten-, Industrieproduktion) sehr oder fast komplett vom Gas abhängig ist.
      Wenn das alles kumuliert, dann haben wir ein echtes Problem.
      Aber letztlich sehe ich es genau so kommen, das wir einfach Zeiten wie zwischen 1945 und 1949 erleben werden. Mit Rationierungen, echtem Mangel (nicht nur Nachschubprobleme) und allem drum und dran.

      Nur der Unterschied zwischen uns und der breiten Masse wird sein, das wenn wir uns noch ne Tasse Kaffee gemütlich einschenken, alle anderen bereits im Panikmodus sein werden.
      Denn spinnen wir doch mal rum, angenommen am Mittwoch fallen infolge eines Hackerangriffs die Nachschublieferungen für die Supermärkte aus. Das heißt am Samstag zeigt sich dann schon die Panik. Das wird alles von heute auf morgen passieren.....

      Letztlich bin ich was das angeht ruhiger geworden, ich versuch noch die Leute drauf zu stoßen, aber ansonsten mach ich mir keinen Stress mehr.
      Diese Energie investiere ich lieber noch in die letzten Vorbereitungen um im Fall der Fälle weniger Stress zu haben.
      Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
    • Vorratsmaus schrieb:



      Toilettenpapier bestellt, morgen gibt es zwei neue Rollen, um mal den Verbrauch zu testen.
      Schätzen, messen, zählen, wiegen......
      Bei Plastikflaschen evtl das Datum des öffnens drauf schreiben. Funktioniert bei Waschmittel, Zahncreme, ect.
      Bei Stücken wie zum Beispiel seife, versuchsweise am 01. Eines Monats was Neues hinlegen. Am nächsten ersten siehst du, hats gereicht übers Monat.
      Zählerstände regelmäßig ablesen.
      Kleinteiliges versuchen zu messen. Also eine Portion Nudeln die euch als Beilage satt macht sind ein Becher/ Marmeladeglas/ Cup....die Steigerung da, wieviel deiner Messeinheiten sind in einer Verpackung?.
      Dann ein Monat mal aufmerksam durch den Tag und schauen was deine Familie verbraucht....
      Das gibt relativ schnell und einfach eine Basic Liste sogar mit Mengen.
      Nicht für alles natürlich. Dann noch ein paar Prozent drauf oder nach oben abrunden.
    • Strahlemaennchen schrieb:

      maik_86 schrieb:

      Zusammensetzung auf Schwermetalle und ähnliches prüfen
      Weisst Du zufällig ob es irgendwo einen Testkoffer gibt mit dem man auch ohne Labor eine Aussage treffen kann wie es um die Wasserqualität in "Gewässer" XY bestellt ist? Ich hab bis jetzt micht wirklich Fleisch am Knochen gefunden in dieser Hinsicht.
      LG vom Strahlemännchen, das gerne weiss was es hat
      Guten Morgen,

      sorry das die Antwort etwas auf sich warten lies, gestern war ein seltsamer Tag :D

      Zuhause und der BOL habe ich den JBL TestLab Koffer, (Hier beim großen A). Die gibt es in unzähligen konfigurationen. Die mit sicherheit alle ihren Sinn haben aber eine für Prepper gibt es leider nicht. Das gute ist, die Reagenzien gibt es einzeln. Sodass man sich einen individuellen Satz an Tests zusammenstellen kann. Eine Prepper Edition sozusagen :D

      Der Nachteil daran ist der Zeitaufwand. Welche Tests will ich machen? Was kann gefärhlcih sein? Was ist für Trinkwasser in der Region relevant?

      Aber eins kann ich nach vielen Überlegungen zum Them festhalten. Man kann nicht alles Testen, zumindest nicht in einem vertretbaren Zeitlich/Preislichen Rahmen. Bei mir in der Region habe ich folgende Risikofaktoren identifiziert, Nitrat, Nitrit, Chlor, Brom, Chrom und Cyanursäure. Da noch Platz war hab ich Fluorid und Eisen mit reingenommen.

      Für Unterwegs habe ich mir von nem Bekannten von der Trinkwasser Talsperre bei uns im Nachbarort Teststreifen besorgt.

      Mit freundlichen Grüßen,
    • Zagreus schrieb:

      Also ehrlich. Es tut mir leid daß ich diese Debatte angestoßen habe.
      Ich weiß es sehr zu schätzen wenn fundiertes Wissen geteilt wird. Danke euch dafür.
      Mir ging es darum mit einfachen, günstigen Mitteln, abseits einer riesigen Katastrophe wie zum Beispiel - ich muss Wasser aus der Kloake verwenden - sondern eher im Scenario - das Wasser kommt aus dem Hahn, stand aber zwei Tage oder aufgrund Gas oder irgendwasmangel, sind unsere hohen, gewohnten Standarts nicht mehr einzuhalten.
      Mit ging's nicht um - Bomben, Blei, Radioaktivität, Aliengift, Zombies, ich muss die komplette Wasseraufbereitung in die eigene Hand nehmen, ect.
      Sag das doch ^^

      Wenn das Wasser Zeitweise unterbrochen war und wieder aus dem Hahn kommt sind Kolibakterien, meiner Meinung nach das Größte Risiko. Das gab es ja in der Vergangenheit häufiger in Städten. Da hilft aber einfaches Abkochen.

      Alles andere würden die Behörden dann entsprechend mitteilen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von maik_86 ()

    • Zagreus schrieb:

      Also ehrlich. Es tut mir leid daß ich diese Debatte angestoßen habe.
      Ich weiß es sehr zu schätzen wenn fundiertes Wissen geteilt wird. Danke euch dafür.
      Mir ging es darum mit einfachen, günstigen Mitteln, abseits einer riesigen Katastrophe wie zum Beispiel - ich muss Wasser aus der Kloake verwenden - sondern eher im Scenario - das Wasser kommt aus dem Hahn, stand aber zwei Tage oder aufgrund Gas oder irgendwasmangel, sind unsere hohen, gewohnten Standarts nicht mehr einzuhalten.
      Mit ging's nicht um - Bomben, Blei, Radioaktivität, Aliengift, Zombies, ich muss die komplette Wasseraufbereitung in die eigene Hand nehmen, ect.
      Warum? Ich bin Dir ehrlich gesagt sehr dankbar dafür weil ich einerseits schon länger auf der Suche nach einem entsprechenden Testkit für eine geplante Anlage mit (weitgehend) geschlossenem Wasserkreislauf war. Andererseits bin ich ja aktuell auf der Suche nach einem öhm Feriendomizil, und eine Prüfung der Wasserqualität am Häuschen hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm, auch, wenn ich das wohl hätte haben sollen. Man geht halt viel zu oft von den eigenen Voraussetzungen aus.

      Danke auf diesem Weg auch an Dich @maik_86 für die Tipps. :)

      LG vom Strahlemännchen, das das Aliengift dann gewinnbringend verkauft und die Kohle mit Euch teilt :thumbsup:
      "Lasst uns an die Stelle von Zukunftsängsten das Vordenken und Vorausplanen setzen" - Winston Churchill
    • Zagreus schrieb:

      Wieder einmal Vorauszahlung angepasst.
      Nu ja, bis jetzt hab ich meinen beiden "Mietern" Überschussvorauszahlungen ausbezahlt und Nachforderungen meist geschenkt. Musste ich die Tage aber auch mal mit den Beiden besprechen, dass das ab kommendem Jahr nicht mehr ganz so läppisch laufen können wird. Wurde gefasst aufgenommen... :D
      Niveau schaut nur von unten aus wie Arroganz...
    • Strahlemaennchen schrieb:

      Festgestellt, dass Perlschläuche zur Bewässerung kacke sind, die Qualität die ich ausm Baumarkt mitgenommen habe war unterm Hund. Also das Ganze wieder abgebaut, geht heute zurück. Wie jetzt Wasser ans Gemüse kommt während wir im Urlaub sind? Tjo, hoffentlich kriegt das die haushütende Verwandtschaft hin.
      Der nächste Versuch wird mit den Ollas gemacht, vielleicht funktioniert das ja besser.

      Wieso war der Perlschlauch denn so schlecht? Hab auch einen liegen, verbuddelt wohlgemerkt, da ist er von der Funktion I.O. Nur wenn man umgraben will oder was neues setzt muss man aufpassen, den ned zu skalpieren.

      Olas funktionieren, schon getestet. Eben nur sehr punktuell. Man kann eine Ola zwischen 2 Pflanzen setzen, aber bei mehr als 50 cm Pflanzabstand, würd ich behaupten macht eine Ola weniger Sinn. Meine Olas hatten einen Durchmesser von 15cm. Ob Größere wirklich mehr effektive "Reichweite" bringen, wage ich zu bezweifeln.
    • Radioactiveman schrieb:

      Wieso war der Perlschlauch denn so schlecht? Hab auch einen liegen, verbuddelt wohlgemerkt, da ist er von der Funktion I.O. Nur wenn man umgraben will oder was neues setzt muss man aufpassen, den ned zu skalpieren.
      Ich hatte drei, die waren alle extrem spröde (ja ich weiss, die müssen das). Das ging so weit, dass die beim entnehmen aus der Verpackung und vorsichtigen gegendrücken an Knickstellen schon teilweise grosse Löcher bekommen haben. Verlegung war auf dem Boden in den Hochbeeten soweit problemlos, ausser, dass man sie halt anfassen musste wie rohe Eier.
      Als ich dann Wasser durchgelassen habe kam bei zweien aus mir unerfindlichen Gründen nach der Hälfte des Schlauchs kein Wasser mehr an.
      Ich bezweifle auch jetzt mal ganz pauschal dass die Dinger im Einsatz lange gehalten hätten. Da lieber eine low- tech- lösung, vielleicht mit Sensor und automatischer Nachfüllung, mal schauen wie ich das im Endeffekt umsetze.

      LG vom Strahlemännchen, das sich schon öfters über lausige Qualität geärgert hat
      "Lasst uns an die Stelle von Zukunftsängsten das Vordenken und Vorausplanen setzen" - Winston Churchill
    • Strahlemaennchen schrieb:

      h hatte drei, die waren alle extrem spröde (ja ich weiss, die müssen das). Das ging so weit, dass die beim entnehmen aus der Verpackung und vorsichtigen gegendrücken an Knickstellen schon teilweise grosse Löcher bekommen haben. Verlegung war auf dem Boden in den Hochbeeten soweit problemlos, ausser, dass man sie halt anfassen musste wie rohe Eier.
      Als ich dann Wasser durchgelassen habe kam bei zweien aus mir unerfindlichen Gründen nach der Hälfte des Schlauchs kein Wasser mehr an.
      Ich bezweifle auch jetzt mal ganz pauschal dass die Dinger im Einsatz lange gehalten hätten. Da lieber eine low- tech- lösung, vielleicht mit Sensor und automatischer Nachfüllung, mal schauen wie ich das im Endeffekt umsetze.

      LG vom Strahlemännchen, das sich schon öfters über lausige Qualität geärgert hat

      wir haben uns verschiedene Schläuche mit Tropfer gemacht.

      ( schlauch-profi.de/idrop-dcg-dr…ropfer-4-0-l/h-gruen-2232 )
      Die gibt es in verschiedenen Volumen.
      Zu bedenken: größeres Tropfvolumen verkürzt die Bewässerungsdauer und damit bei Zisternenbetrieb den Stromverbrauch.

      Hab die Schläuche mit Druckluftanschlüssen versehen.
      So kann man sie nach Bedarf zusammen stecken und sie sind selbstverschlißend wenn man irgendwo abkuppelt.

      Je nach Anwendungszweck bzw. Pflanzenart sind die Tropferabstände.
      Da wir mit vier identischen Beeteinteilungen arbeiten läßt sich so der konfigurierte Schlauch einfach im Folgejahren im Nachbarbeet wieder verwenden.

      Einfach im Frühjahr den Schlauch ins Beet und die Pflanzen dann vor die Tropfer setzen.

      Im langen Beet in der Einfahrt sind immer 20-30cm Schläuchlein auf die Tropfer gesteckt so kommt das Wasser auch bei größeren Gewächse zentral an und nicht nur am Rand.

      Durch die Verwendung von den Druckluftverbindungen lässt sich alles einwandfrei vor dem einmotten ausblasen und es können keine Frostschäden durch Restwasser entstehen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Südprepper () aus folgendem Grund: Zitat eingefügt

    • NeoNeo schrieb:

      Blinky80 schrieb:

      Hat jemand hier Erfahrung bezüglich Diabetes und die Bevorratung mit Insulin und anderer Ausrüstung? Unser Diabetologe ist dahingehend nicht sehr offen.
      Kann man nur die Verlust-Lüge auf den Tisch bringen. Gerade verschrieben bekommen, von der Apotheke abgeholt und beim Einkaufen versehentlich liegenlassen. Wird den Doktor zwar anstinken, aber ihm bleibt auch nicht viel übrig, als wieder neu zu verschreiben. Einmal geht das schon... Hab für meine Dauerwehwechen auch ein Komplett-Set für 3 Monate auf Reserve und tausche dies immer mit dem aktuellen Verbrauchsmaterial durch...
      Ich packs mal hier rüber, damit es den Faden nicht sprengt. Verschreibungspflichtige Medikamente sind ein schwieriges Thema.
      Ich hab es immer so versucht, dass ich mir ein neues Rezept geholt habe, wenn ich 2/3 oder 3/4 verbraucht hatte. So hab ich ein bisschen was zusammen bekommen. Aber das ganze hat seine Grenzen. Tabletten haben eine sehr lange Haltbarkeit, wenn das Datum abgelaufen ist, sind sie nicht schlecht, da geht es vielmehr um die Halbwertszeit.
      Deswegen kann man es mit Tabletten recht gut machen. Bei Tropfen sieht das schon anders aus. Die müssten noch viel regelmäßiger ausgetauscht werden. Da wäre eine lange Bevorratung eher schwierig.

      Diabetes ist auch recht kompliziert, Insulinspritzen sollten kühl gelagert werden und bei denen wäre ich auch vorsichtig nach Ablauf des Datums. Unbehandelt ist es auch leider auch nicht ungefährlich. Da würde ich im voraus evtl schauen, was sich noch über die Ernährung regulieren lässt. Gleiches gilt für Herz-Kreislauf Erkrankungen, hier lässt sich über Ernährung und Sport ein bisschen was regulieren. Alles natürlich nicht.

      Bei BTM's ist es noch schwieriger, die werden in der Regel so detailliert kontrolliert, dass ein vorzeitiges Rezept eher nicht geht und die Verlust-Idee sicher auch nicht zwei mal funktioniert. Aber für die meisten gibt es Alternativen (wenn auch keine Guten), da es sich ja überwiegend um Schmerzmittel handelt. In dem Fall wäre ein absetzen auch nicht lebensbedrohlich.
    • Pinu'u schrieb:

      Diabetes ist auch recht kompliziert, Insulinspritzen sollten kühl gelagert werden und bei denen wäre ich auch vorsichtig nach Ablauf des Datums. Unbehandelt ist es auch leider auch nicht ungefährlich. Da würde ich im voraus evtl schauen, was sich noch über die Ernährung regulieren lässt. Gleiches gilt für Herz-Kreislauf Erkrankungen, hier lässt sich über Ernährung und Sport ein bisschen was regulieren. Alles natürlich nicht.
      Bei Diabetes kommt es sehr stark darauf an, ob von Typ 1 oder Typ 2 die Rede ist, Beide unterscheiden sich extremst, in Ursache, Auswirkung und Behandlung. Aber das würde jetzt auch zu sehr ins Detail führen. Ernährung und Sport ist sicher grundsätzlich der richtige Ansatzpunkt, im Falle eines Falles hilft es demjenigen aber kaum weiter - da braucht's die Medikamente, auf die man halbwegs gut eingestellt ist. Bei Herz-Kreislauferkrankungen schaut es da im Grunde genauso aus, die Ernährung- und Sportoption kommt nämlich meist schon vor der medikamentösen Behandlung. Okay, je nach Doktor...


      Pinu'u schrieb:

      Tabletten haben eine sehr lange Haltbarkeit, wenn das Datum abgelaufen ist, sind sie nicht schlecht, da geht es vielmehr um die Halbwertszeit.
      Die Aussage ist etwas mit Vorsicht zu genießen, weil es ganz stark auf das Medikament selbst ankommt. Natürlich hat jedes Medikament einen gewissen Ablauf-Sicherheitspuffer, das eine mehr, das andere weniger, aber es gibt durchaus auch Tabletten, die relativ kurz nach Ablaufdatum bereits extremst schädliche Reaktionen hervorrufen können.


      Pinu'u schrieb:

      Bei BTM's ist es noch schwieriger, die werden in der Regel so detailliert kontrolliert, dass ein vorzeitiges Rezept eher nicht geht und die Verlust-Idee sicher auch nicht zwei mal funktioniert.
      Richtig, aber ist im Grunde auch gut so. Meine ich zumindest...


      * * * * *

      Am Ende kommt es ja auch darauf an, auf welches Szenario man sich eigentlich vorbereitet. Im Normalfall sollte eine Reserve für 2 bis 3 Wochen eigentlich ausreichen, und da bist mit der 2/3 Variante relativ gut bedient. Oft kann man Medikamente auch ein wenig strecken, also nicht das Medikament selbst, sondern eher die Einnahmezeit. Beispielsweise von 2 x täglich auf 1 x täglich. Kommt natürlich auch wieder auf die Krankheit und das Medikament selbst an. Manchmal ist Medikament X mit Dosierung Y zwar verschreibungspflichtig, das gleiche Medikament mit geringerer Dosierung aber nicht. Da kann man sich eventuell mit der geringeren Dosierung einen brauchbaren Vorrat anlegen und im Falle eines Falles bei der Einnahme tricksen...
      Niveau schaut nur von unten aus wie Arroganz...