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Angepinnt Cafeteria - Plauderecke abseits der Hauptthemen

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    • smoeller schrieb:


      Aus eigener Erfahrung. Überdenke ob du wirklich Lebensmittel und Wechselrichter in einen Raum sperren möchtest.
      Ich habe einen Raum im Stall für meine Wechselrichter und es ist noch nicht mal Hochsommer und in diesem Raum sind es schon gerne mal 30 Grad.
      Danke für den Hinweis. Ich werde im erweiterten Testbetrieb mal die Temperatur im Keller im Auge behalten. An ein wenig Abwärme hatte ich schon gedacht, aber 30C ist eine andere Hausnummer.
    • Nachtschatten schrieb:

      Mein Blick wandert aktuell auch auf einen Gefriertrockner für den Hausgebrauch... Hat hier jemand damit schon Erfahrungen gesammelt?
      Erfahrungen nicht, bis jetzt hat sich einfach nicht die Gelegenheit für so eine Anschaffung ergeben, und in näherer Zukunft sehe ich das auch nicht, eher mittelfristig. Allerdings finde ich allein die Möglichkeit, sowas Zuhause zu machen, absolut genial, zumal es ja eine weitere Möglichkeit der Haltbarmachung eröffnet.
      Im Moment gibt es meines Wissens nach auch nur zwei Hersteller:

      Harvestright aus den USA. Sind tatsächlich auch MAde in USA.
      Der Importeur hier: Coleparmer
      Mich stört bei denen halt, dass die meisten auf 115 VAC ausgelegt sind und nicht auf 230.

      Etwas günstiger, dafür ähm abenteuerlicher:
      Cryovit
      Aus der Ukraine. Zu denen habe ich auch keine weiteren Informationen.

      Die Laborgeräte die ich kenne liegen preislich noch ein gutes Stück weiter jenseits der Consumer- Geräte, und ob ich was gebrauchtem aus nem Labor bei mir eine neue Heimat geben würde...eher nicht, aber das ist persönliches Gusto.

      LG vom Strahlemännchen, das erstmal mehr Ernte einfahren muss
      "Lasst uns an die Stelle von Zukunftsängsten das Vordenken und Vorausplanen setzen" - Winston Churchill

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Strahlemaennchen () aus folgendem Grund: Tante Edith: Info korrigiert

    • Holgie schrieb:

      Weiss jemand seit wann die US-Kräfte in Europa auf Defcon 2 sind? Schon seit Beginn des Ukraine-Kriegs oder kam das nachträglich?
      Guten Morgen,

      Ich möchte dir nichts unterstellen aber ohne Quelle halte ich diese Aussage für schwierig. Somal der aktuelle Stand, meiner Kenntnis nach, nicht offen Kommuniziert wird.

      Magst du die Quelle mit uns teilen?

      Persönliche Anmerkung: Gerade in schwierigen Zeiten sollte man auf sichere redundante Quellen setzen. Das letzte was man braucht ist Verunsicherung und Panik durch Halbwahrheiten. (Nicht direkt an dich gerichtet. Dies sagte damals einer der Profs zu mir :D )

      Mit freundlichen Grüßen,
    • Gene schrieb:

      Kann mir auch nicht vorstellen, dass die auf Defcon 2 sind, das gab es bisher genau 2 mal, Kurbakrise und Golfkrieg.
      Lt. dieser Webseite (defconlevel.com/european-command-news.php) sind sie es. Scheint die einzige zu sein, welche den DefCon Status publiziert. Overall DefCon scheint aktuell auf 3 zu stehen. Ist eher die Frage, wie glaubwürdig diese WebSeite ist. Aber eine andere über den DefCon Status konnte ich auch nicht finden.
    • Holgie schrieb:

      Gene schrieb:

      Kann mir auch nicht vorstellen, dass die auf Defcon 2 sind, das gab es bisher genau 2 mal, Kurbakrise und Golfkrieg.
      Lt. dieser Webseite (defconlevel.com/european-command-news.php) sind sie es. Scheint die einzige zu sein, welche den DefCon Status publiziert. Overall DefCon scheint aktuell auf 3 zu stehen. Ist eher die Frage, wie glaubwürdig diese WebSeite ist. Aber eine andere über den DefCon Status konnte ich auch nicht finden.
      An die Seite musste ich beim ersten Lesen denken, Sie ist jedoch Privat betrieben und spiegelt nicht den Stand der Regierung wieder. Steht ganz unten.
      Bezüglich des Status, den findet man nicht im Internet. Dieser wird nicht veröffentlicht.

      Darf ich dich bei der Seite auf das Disclaimer hinweisen.

      Disclaimer schrieb:

      This is not the official government alert status, but a community effort to reflect what the defcon level's alert status is, as accurately as possible at any given time through intel sharing and mutual monitoring of U.S. and global events. The official government alert status is not made available to the public right away.
      siehe defconlevel.com/disclaimer.php

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von maik_86 ()

    • Ratmar schrieb:

      Überlege gerade ob ich in meinem Bad an der Tür einen Gardena Adapter anbringe damit ich mit einer Rolle Gartenschlauch einen schnellen Erstangriff gegen kleinere lokale Brände durchführen könnte.
      Nun ne Überlegung wärs wert aber vielleicht wärs besser Dir nen extra Feuerlöscher zuzulegen wenn Du so etwas vorhast. Der wär sicher schneller einsatzbereit als wenn Du erst den Schlauch anstecken und dann "verlegen" musst. Mehr Druck ist sicher auch dahinter, also das wäre meine Meinung dazu.

      Gruß Mauli
    • Maulwurf schrieb:

      Ratmar schrieb:

      Überlege gerade ob ich in meinem Bad an der Tür einen Gardena Adapter anbringe damit ich mit einer Rolle Gartenschlauch einen schnellen Erstangriff gegen kleinere lokale Brände durchführen könnte.
      Nun ne Überlegung wärs wert aber vielleicht wärs besser Dir nen extra Feuerlöscher zuzulegen wenn Du so etwas vorhast. Der wär sicher schneller einsatzbereit als wenn Du erst den Schlauch anstecken und dann "verlegen" musst. Mehr Druck ist sicher auch dahinter, also das wäre meine Meinung dazu.
      Gruß Mauli
      dazu gibts bestimmt genug im Forum zufinden.
      Ein Gartenschlauch ist bei der Brandbekämpfung so sinnvoll wie ein Fußballschläger.

      Pulverlöscher
      Kübelspritze
      Schaumlöscher
      Damit bekämpfst du einen Entstehungsbrand
    • Danielzett schrieb:

      Maulwurf schrieb:

      Ratmar schrieb:

      Überlege gerade ob ich in meinem Bad an der Tür einen Gardena Adapter anbringe damit ich mit einer Rolle Gartenschlauch einen schnellen Erstangriff gegen kleinere lokale Brände durchführen könnte.
      Nun ne Überlegung wärs wert aber vielleicht wärs besser Dir nen extra Feuerlöscher zuzulegen wenn Du so etwas vorhast. Der wär sicher schneller einsatzbereit als wenn Du erst den Schlauch anstecken und dann "verlegen" musst. Mehr Druck ist sicher auch dahinter, also das wäre meine Meinung dazu.Gruß Mauli
      dazu gibts bestimmt genug im Forum zufinden.Ein Gartenschlauch ist bei der Brandbekämpfung so sinnvoll wie ein Fußballschläger.

      Pulverlöscher
      Kübelspritze
      Schaumlöscher
      Damit bekämpfst du einen Entstehungsbrand
      Feuerlöscher habe ich und kann damit sehr gut umgehen.

      Kübelspritze? So lange da druck auf der Leitung ist, wäre aber der Gartenschlauch möglicherweise wirklich besser. Zumal der klassische Schlauch auf einer Trommel gelagert nach dem anstecken sofort einsatzbereit ist. Also nichts anderes wie eine kleinere Version eines professionellen Wandhydranten.

      Vorteil wäre beim Schlauch halt das man länger als ein paar Sekunden Löschmittel abgeben kann. Ist halt stark von der Brandrauchentwicklung, den Räumlichkeiten, der Sauerstoffzufuhr, dem Brennmaterial und der zur verfügung stehenden Atemschutzmöglichkeiten abhängig ob es sinnvoller ist noch ein paar Sekunden länger mit Wasser vorzugehen oder doch lieber gleich zu flüchten.

      Bitte immer auf die eigene Sicherheit achten! Rauchgas ist extrem tödlich! 2x einatmen bereits kann einen gesunden erwachsenen Menschen ein leben lang tot machen.
    • Ratmar schrieb:

      Danielzett schrieb:

      Maulwurf schrieb:

      Ratmar schrieb:

      Überlege gerade ob ich in meinem Bad an der Tür einen Gardena Adapter anbringe damit ich mit einer Rolle Gartenschlauch einen schnellen Erstangriff gegen kleinere lokale Brände durchführen könnte.
      Nun ne Überlegung wärs wert aber vielleicht wärs besser Dir nen extra Feuerlöscher zuzulegen wenn Du so etwas vorhast. Der wär sicher schneller einsatzbereit als wenn Du erst den Schlauch anstecken und dann "verlegen" musst. Mehr Druck ist sicher auch dahinter, also das wäre meine Meinung dazu.Gruß Mauli
      dazu gibts bestimmt genug im Forum zufinden.Ein Gartenschlauch ist bei der Brandbekämpfung so sinnvoll wie ein Fußballschläger.
      Pulverlöscher
      Kübelspritze
      Schaumlöscher
      Damit bekämpfst du einen Entstehungsbrand
      Feuerlöscher habe ich und kann damit sehr gut umgehen.
      Kübelspritze? So lange da druck auf der Leitung ist, wäre aber der Gartenschlauch möglicherweise wirklich besser. Zumal der klassische Schlauch auf einer Trommel gelagert nach dem anstecken sofort einsatzbereit ist. Also nichts anderes wie eine kleinere Version eines professionellen Wandhydranten.

      Vorteil wäre beim Schlauch halt das man länger als ein paar Sekunden Löschmittel abgeben kann. Ist halt stark von der Brandrauchentwicklung, den Räumlichkeiten, der Sauerstoffzufuhr, dem Brennmaterial und der zur verfügung stehenden Atemschutzmöglichkeiten abhängig ob es sinnvoller ist noch ein paar Sekunden länger mit Wasser vorzugehen oder doch lieber gleich zu flüchten.

      Bitte immer auf die eigene Sicherheit achten! Rauchgas ist extrem tödlich! 2x einatmen bereits kann einen gesunden erwachsenen Menschen ein leben lang tot machen.
      mit der Kübelspritze hast mehr Druck und Reichweite

      den Schlauch brauchst auch zum Laufenden Nachfüllen

      also Kübelspritze immer Voll und Schlauch fertig gelagert fur den permanenten Nachschub
    • KATS-Baer schrieb:

      Zwei Conserva-Lieferungen notdürftig weggeräumt und eine weitere ausgelöst......damit überschreiten wir die 400 Mann-Tage-Vorratsgrenze bei der Langzeitnahrung, wenn ich von 2.000 kCal ausgehe...

      Alleine die jetzt ausgelöste Bestellung hat rund 33.000 kCal...

      ...allerdings zzgl. eines nicht gerade kleinen Vorrates an gewöhnlichen Vorräten wie Tomaten-, Mais-, Bohnen-, Fisch- und Fertiggerichten in Dosen mit normaler Haltbarkeit, Gurken, Oliven, Knäckebrot etc. etc.

      Außerdem noch 12x12x14gr Esbit-Tabletten und 4 Ersatzfilter für den Grayl GeoPress weggeräumt...

      Und festgestellt, dass eine Bluetti EB70 Power Station doch erschreckend schnell ihre Ladung verliert und das aufladen mit einem 200W Solarpanel, gerade bei Hitze nicht so leicht ist...

      Hat da jemand Erfahrung? [bin noch nicht zum googlen gekommen...]

      Ach ja, eine kleine Bestellung eines einschlägigen BW-Stores sollte die Tage auch noch kommen...
      Zur Bluetti EB 70:
      Genau aus dem Grund habe ich die EB70 nicht gekauft. Es gibt nur ganz wenige Angaben zur Selbstentladung im Netz, aber die drei, die ich damals gefunden hatte, haben mich bewogen, diese Powerstation nicht zu kaufen. Eine war glaube ich eine Amazon Rezi...

      Danach verliert die EB70 bei Nichtgebrauch ihre komplette Ladung innerhalb von 2 Monaten.
      Ich hatte deswegen auch mal 1-2 YT-Tester deswegen angeschieben, aber keine Antwort erhalten....obwohl die sonst jeden Schnick-Schnack (positiv) bewertet haben...
      Mich hat das dann vom Kauf abgehalten....

      Was nützen LiPo4 Akkus mit vielen Zyklen, wenn ich diese zum aufrecht erhalten der Ladung verpulvern muss?

      Und wahrscheinlich tritt ein Notfall genau dann ein, wenn das Gerät sich grad entladen hat.....
    • Ich habe auch eine Powerstatipn mit lipo4 akkus und die verliert bei nicht Benutzung im Monat ca. 4-5%.

      Vielleicht gibt es innerhalb dieser Akkutyps verschiedene Arten mit unterschiedlichen Spezifikationen? Oder es liegt an den Bluettigerät das es den Akku langsam leer saugt.

      Janny schrieb:

      KATS-Baer schrieb:

      Zwei Conserva-Lieferungen notdürftig weggeräumt und eine weitere ausgelöst......damit überschreiten wir die 400 Mann-Tage-Vorratsgrenze bei der Langzeitnahrung, wenn ich von 2.000 kCal ausgehe...

      Alleine die jetzt ausgelöste Bestellung hat rund 33.000 kCal...

      ...allerdings zzgl. eines nicht gerade kleinen Vorrates an gewöhnlichen Vorräten wie Tomaten-, Mais-, Bohnen-, Fisch- und Fertiggerichten in Dosen mit normaler Haltbarkeit, Gurken, Oliven, Knäckebrot etc. etc.

      Außerdem noch 12x12x14gr Esbit-Tabletten und 4 Ersatzfilter für den Grayl GeoPress weggeräumt...

      Und festgestellt, dass eine Bluetti EB70 Power Station doch erschreckend schnell ihre Ladung verliert und das aufladen mit einem 200W Solarpanel, gerade bei Hitze nicht so leicht ist...

      Hat da jemand Erfahrung? [bin noch nicht zum googlen gekommen...]

      Ach ja, eine kleine Bestellung eines einschlägigen BW-Stores sollte die Tage auch noch kommen...
      Zur Bluetti EB 70: Genau aus dem Grund habe ich die EB70 nicht gekauft. Es gibt nur ganz wenige Angaben zur Selbstentladung im Netz, aber die drei, die ich damals gefunden hatte, haben mich bewogen, diese Powerstation nicht zu kaufen. Eine war glaube ich eine Amazon Rezi...
      Danach verliert die EB70 bei Nichtgebrauch ihre komplette Ladung innerhalb von 2 Monaten.
      Ich hatte deswegen auch mal 1-2 YT-Tester deswegen angeschieben, aber keine Antwort erhalten....obwohl die sonst jeden Schnick-Schnack (positiv) bewertet haben...
      Mich hat das dann vom Kauf abgehalten....

      Was nützen LiPo4 Akkus mit vielen Zyklen, wenn ich diese zum aufrecht erhalten der Ladung verpulvern muss?

      Und wahrscheinlich tritt ein Notfall genau dann ein, wenn das Gerät sich grad entladen hat.....
    • Gene schrieb:

      El Cid Campeador schrieb:

      Ich habe auch eine Powerstatipn mit lipo4 akkus und die verliert bei nicht Benutzung im Monat ca. 4-5%
      Welche ist dass denn, es gibt nicht so viele mit LiFePO4, die ganz große ecoflow delta pro fällt mir noch ein?
      Genau die habe ich. Ich liebäugelte noch mit den zuatzakku aber bei den Preisen vergeht der Wunsch schnell wieder.
    • Opa schrieb:

      Angenommen, "die Verbraucher" legen schon mal Geld zurück und das Gas wird knapp.
      Was passiert, wenn viel Geld da ist, viel Nachfrage und sehr wenig Angebot? Hat jemand in der Schule aufgepasst? Richtig! Die Preise steigen!

      Geld zur Seite legen mit dem Ziel im Herbst etwas zu kaufen, was dann im Herbst für jeden heute schon absehbar auf astronomische Preise steigen wird, ist ungefähr das dümmste, was man in dieser Lage machen kann. Ok, gleich mit Geldscheinen heizen wär vielleicht noch dümmer, aber nicht wesentlich.


      Nick
      Ich sehe das etwas anders. Der Rat kommt daher um die Preissteigerung aufzufangen. Und nicht alle Haushalte haben viel Geld und können astronomische Summen bezahlen.
      Meine Vorhersage, wir haben im Frühwinter einen Mangel und beschränken uns aufgrund der hohen Kosten freiwillig! Oder fast freiwillig.
      Auch bei den finanziellen Mitteln gilt der Prepper Satz nicht alle Eier in einen Korb zu legen.
      Ja, ich halte noch etwas auf der Bank und geb nicht alles für prepping aus ( wenn auch letztens ordentlich viel <X ). Ganz bewusst, für irgendwelche Steuern, Nachzahlungen, evtl Sondersteuern ( oder wie man es nennen mag), aber auch für den wahrscheinlich niemals eintretenden Fall einer Währungsumstellung, Umstellung auf nur digital ect.
      Mir ist schon bewusst, daß im Herbst evtl die Lieferketten gerissen sind, dann wäre Geld da aber keine Ware. Oder evtl auch kein CO2 Zertifikat ( so es denn eingeführt wird) oder Amazon sagt, " No, du hattest dieses Monats schon Produkt x"!
      So ein finanzieller Notgroschen ist übrigens auch beruhigend und hat mir auch schon ab und zu aus dem ähem hust Rechenfehler raus geholfen.
    • Opa schrieb:

      Egal wie man es dreht und wendet, die Empfehlung, jetzt Geld für das teure Gas im Herbst zurückzulegen, ist schädlich. In jeder Beziehung.

      Wenn ich heute schon weiss, dass ich zum Zeitpunkt X etwas brauche, dann warte ich nicht bis zum Zeitpunkt X-epsilon mit der Bestellung. Das ist ja gerade der Kern des Vorbereitetseins.

      Grundsätzlich wird es sicher günstiger sein den Gastank jetzt schon vollzumachen oder sich nach alternativen Heizungen umzusehen, allerdings haben nicht alle einen Gastank und gerade in den Städten in den Mietwohnungen sind die meisten an die Gasleitung angeschlossen, und da ist der Tipp, einiges an Geld für die Gasrechnung im Winter auf die Seite zu legen sicher nicht schlecht, insbesondere da die Mehrkosten schnell mal einen Monatslohn alleine für Gas ausmachen können.

      Eine Gasrechnung wo 1000-1500 € größer ist als üblich kann vielen "geringverdiener" Haushalten ordentlich an die Substanz gehen, insbesondere wenn man bedenkt das die anderen Lebenshaltungskosten ebenso um 10-20 % steigen.