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Russland/NATO Konflikt - Hauptdiskussion

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  • Das hier fand ich auf „ defconlevel.com“ : Russian Nuclear Submarine Carrying 160 Nukes Surfaces Off US Coast - Russian news, Pravda has claimed that a Russian nuclear submarine with 160 nuclear warheads on board appeared off the U.S. coast and went unnoticed.

    Pravda stated that the Russian nuclear submarine was of the Borey project which carries 16 Bulava ballistic missiles, each capable of carrying up to 10 nuclear warheads.

    Pravda claimed that the nuclear submarine approached the U.S. coast unnoticed before starting back to its base, and that Russian nuclear submarines will be able to 'constantly patrol the waters near the US coast in the event that Russia decides to build a naval base in Cuba or Venezuela'. Taken from Defcon Level Warning System: defconlevel.com/european-command-news.php#breaking-news

    Atom U- Boote, die vor der U.S Küste patrouillieren und nicht gesehen werden ?
  • oldman schrieb:

    Hallo,

    die USA müssen auch darauf achten sich nicht zu verzetteln und in einen 2 Fronten-Konflikt zu geraten.
    Ich denke das der Chinese die Gunst der Stunde nutzen würde, währe der Ami in der Ukraine militärisch involviert.
    Beides, Ukraine und Taiwan, können die nicht stemmen.

    Gruß
    Warum sollte China seine Wirtschaftlichen Beziehungen mit dem Westen nachhaltig schädigen? Wegen einer unbedeutenden Insel vor der Küste wohl kaum. Da geht es China nur darum in der Asiatischen Region der Einflussreichste zu sein.
    Taiwan gehört nicht zur Nato, das ist alleine Amerikas Liebhaberei.
    Ich bin der Meinung das die US Navy jeden invasionsversuch der Chinesen versenken wird. Zumal Japan mit von der Partie wäre ebenso Australien und Südkorea,
    Da ist nix mit Kommando Aktionen wie auf der Krim zu holen.
    Europa wiederum wird nicht nur von Amerika verteidigt. Das was die USA in Europa haben und unsere Europäischen Partner ist ausreichend um jeden offenen Waffengang gegen uns binnen Wochen zu zerschlagen.
  • An dieser Stelle möchte ich eigentlich nochmal auf die Ankündigung vom 25.12.21 hinweisen.
    Maßnahmen zur Erhaltung der Forenkultur und Ziel des Forums - Bekanntgebungen - Das deutschsprachige Survival und Preppingforum (urban-prepping.de)

    Mich würde in diesem Kontext einfach mal interessieren, welche Maßnahmen die an der Diskussion beteiligten Foris aus der Diskussion heraus für sich getroffen haben ?

    Was für Maßnahmen habt ihr ergriffen bzw. welche Planungen habt ihr für den Fall X vorgesehen?

    usw....
    Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
  • Andersherum gefragt;
    „ist es überhaupt notwendig sich auf dieses Szenario gesondert vorzubereiten?“

    Meiner Meinung nach, wie oben denke ich ausreichend begründet, muss sich In Deutschland keiner darauf gesondert vorbereiten.

    Von euch würde ich gerne eine Begründung für eine Vorbereitung wissen und „Angst“ alleine finde ich nicht ausreichend als Begründung.
  • Maßnahmen? Keine die über meine ohnehin schon vorhandenen hinausgehen, da ich nicht von einem russischen Einmarsch in Europa ausgehe. Entweder weil sie es nicht versuchen oder gar nicht so weit kommen werden.
    Allerdings dürfte eine Eskalation meine Pläne zur BOL (sollte im Feb gekauft werden) zunichte machen. Ironischerweise hat ein Fori genau auf solch ein Problem im entsprechenden Thread hingewiesen. Seinerzeit (Sommer 20) hielt ich das noch für utopisch.
    Meine Älteste in Moskau trifft schon seit Wochen Vorbereitungen, hauptsächlich in Form von Nahrungsmitteln. Einfach aufgrund der simplen Weisheit: Kommts zum Krieg wird Essen teuer. Dürfte uns zwar auch betreffen, aber ich vermute nicht so extrem wie es Russen selbst treffen wird.

    Aber persönlich mache ich mir wenig Sorgen, außer meine Frau werd ich in meinem kleinen Kaff wohl keine Russen sehen. Schon gar keine bewaffneten. Wobei meine Holde tatsächlich Reservistin ist.
  • Danielzett schrieb:

    Andersherum gefragt;
    „ist es überhaupt notwendig sich auf dieses Szenario gesondert vorzubereiten?“

    Holgie schrieb:

    Maßnahmen? Keine die über meine ohnehin schon vorhandenen hinausgehen, da ich nicht von einem russischen Einmarsch in Europa ausgehe.
    Es ging mir ja nicht darum ob und das jemand besondere Maßnahmen getroffen hat, sondern ob es einen Einfluss auf eure Vorbereitungen hat aktuell.
    In diesem Kontext meine ich eher z.B. Lebensmittel aufstocken etc.).

    Holgie schrieb:

    Meine Älteste in Moskau trifft schon seit Wochen Vorbereitungen, hauptsächlich in Form von Nahrungsmitteln. Einfach aufgrund der simplen Weisheit: Kommts zum Krieg wird Essen teuer.
    Das sind mal interessante und verwertbare Infos.
    Ist das dort ein verbreitetes Phänomen oder ist in diesem Kontext deine Tochter eher sensibilisiert?
    Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch)
  • Südprepper schrieb:

    "Mich würde in diesem Kontext einfach mal interessieren, welche Maßnahmen die an der Diskussion beteiligten Foris aus der Diskussion heraus für sich getroffen haben ?"
    Eine akut gesteigerte Gefahr für einen, ich sage vereinfacht mal, "Militäreinsatz" sehe ich persönlich in naher Zukunft mittlerweile als realistisch an. Als aktiv Beteiligte sehe ich persönlich auf jeden Russland samt Verbündeten und die USA.

    Das Deutschland direkt in Form kriegerischen Maßnahmen betroffen sein wird, das möchte ich verdrängen, aber nicht ausschließen.

    Die wirtschaftlichen Folgen stehen primär bei mir persönlich im Vordergrund.
    Wir haben pandemiebedingt schon problematische Lieferketten, die Preise explodieren im Energie- und Lebensmittelbereich.

    Im Falle eines Kriegsausbruches sehe ich persönlich den kompletten Zusammenbruch der meisten Lieferketten. Die Seidenstraße könnte wegbrechen, die Schiffartswege ebenso.
    ____________________

    Deshalb zu deiner Frage (@Südprepper):

    Ich persönlich habe für meine Eltern und meine Tochter eigene, neue INCH-Bags zusammengestellt. Die Wasser- und Lebensmittelvorräte sind mittlerweile verdoppelt. Auch alle Dokumente meiner Eltern sind jetzt gesichert.

    An eine klassische Flucht denke ich bei diesem Konflikt nicht mehr. Denn die Möglichkeiten einer sicheren BOL im Falle eines Krieges im Ausland/Umland werden immer geringer, da zu viele Menschen und Länder involviert wären.

    In meiner persönliche BOL wird nächste Woche nochmals ordentlich nachgerüstet. D.h.: 2 Betten kommen hinzu, mehr Lebensmittel, defensives und offensives "Sicherheitszubehör" wird aufgestockt, neue Funkanlage bestellt und demnächst wird der Boden für den Garten vor Ort vorbereitet.

    Gruss
  • Südprepper schrieb:

    Das sind mal interessante und verwertbare Infos.
    Ist das dort ein verbreitetes Phänomen oder ist in diesem Kontext deine Tochter eher sensibilisiert?
    Das liegt wohl eher daran, das meine Tochter eben mein eigenes Prepping seit ihrer Teenagerzeit mitbekommen hat. Und dabei gelernt hat: Es geht ja nichts kaputt wenn man das tut. Die Nahrung wird ohnehin verbraucht, auch wenn man nun etwas mehr Reserven hat.
    Nach allem was ich so höre, scheint der Rest der Russen das eher entspannt zu sehen. Es herrscht eher die Meinung vor "Wir sind die besten, wofür brauchen wir den Rest der Welt". Wobei es in Russland aber auch mehr als ein Konflikt Russland-Ukraine gesehen wird. Weniger als Konflikt Russland - Nato. Aber auch da glauben die meisten Russen ihnen kann nichts passieren. Schließlich haben sie ja den WK2 auch ganz alleine gewonnen. Ja, ernsthaft. Glauben sie.
  • Südprepper schrieb:

    Mich würde in diesem Kontext einfach mal interessieren, welche Maßnahmen die an der Diskussion beteiligten Foris aus der Diskussion heraus für sich getroffen haben ?

    Was für Maßnahmen habt ihr ergriffen bzw. welche Planungen habt ihr für den Fall X vorgesehen?

    usw....
    Ich habe keine besonderen Massnahmen bzw. Vorkehrungen getroffen, sondern verfolge meine bisherigen
    Krisenvorsorge-Pläne unbeirrt weiter.
  • Für besondere Vorbereitungen sehe ich bisher noch keinen Anlass.

    Aber nix desto trotz werden wir in allen Bereichen nochmal erheblich aufstocken. Aber halt mehr allgemein gehalten und nicht speziell auf die Russland-Ukraine-Nato Lage.

    Sollte es dort oder stellvertretend an anderer Stelle zu einem Krieg kommen, sind die ersten Auswirkungen bei uns wohl zu erst in Wirtschaftlichen und Finanziellen Bereich zu suchen. Darauf sind wir halt einigermaßen Vorbereitet, jedenfalls für einen gewissen Zeitraum.
    Direkter Krieg in unserem Land/mit unserer Beteiligung an den Europäischen Grenzen ist halt nochmal ein ganz anderes Thema.
    Improvisation ist die Stärke des Katastrophenschutz.
  • Keine besonderen Vorbereitungen bisher, ausser ein Auge auf der Gasversorgung haben. Anscheinend wird ja über eine Art Notversorgung der EU nachgedacht. Was, wenn dann, eine Verteuerung bringt. Fracking in Amerika ist halt teurer.
    Noch liegen meine Russischen Lehrbücher auf dem Dachboden, finde aber den Hinweis hier weiter oben gut.
  • Richard-HK schrieb:

    Was die Bedrohung angeht: Da muss man sich nur einmal die letzten Jahrzehnte anschauen und stellt fest, dass die hochgerüstete USA es mit all ihrem Equipment nicht geschafft hatte / absolut nicht einfach hatte, gegen Gegner anzukommen, die kaum ausgebildet waren und über keine nennenswerte Armee verfügten.
    Das kann man, meiner Meinung nach, nicht wirklich vergleichen. In der jüngeren Vergangenheit hat die USA in „Guerillakriegen“ gegen einen „unsichtbaren“ Feind gekämpft.
    Da ist der Kampf gegen eine andere Armee vermutlich „leichter“ zu führen. Natürlich können auch hier Guerillataktiken angewendet werden, in der Regel ist der Feind aber klar erkennbar.

    Russland sollte man aber auf keinen Fall unterschätzen. Die haben in den letzten Jahren große Schritte nach vorne gemacht.