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Angepinnt Günstig, Billig, Preiswert oder Teuer? Die Diskusion

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    • Günstig, Billig, Preiswert oder Teuer? Die Diskusion

      Da diese Frage schon in mehreren Thread´s aufgetaucht ist mache ich hier mal ein eigenes Thema auf.

      Ich bin mir durchaus bewusst das hier immer wieder die Emotionen hochkochen werden, bitte euch aber dennoch nach bestem Wissen sachlich zu bleiben und eure Meinung mit Argumenten zu untermauern, so wie ich euch auch bitten möchte ander Meinungen gelten zu lassen.

      Worum Gehts hier eigentlich?
      Tja ganz knapp ob sich 100 € mehr für nen Rucksack bezahlt machen.................. ob man lieber 3 euro mehr für den Markenzündstahl bezahlt .................oder ob es wirklich zumutbar ist das Markenhersteller sooooooo viel mehr verlangen?
      Ob manche Sachen Preiswert sind oder einfach nur Teuer? (wenn etwas viel kostet ob es das auch wert ist =Preiswert)
      Warum verlangen Markenhersteller so viel und ist das gerechtfertigt?

      Also sprich alles rund um den Preis von Artikeln und die eigene Politik dazu.
      Beispiele und Artikel sind erlaubt und gerne gesehen zur veranschaulichung ^^.

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

      Der Libertär begrüßt es, das ein schwarzes homosexuelles Ehepaar seine Hanfplantage mit seinen eigenen Waffe verteidigen darf.

      Despite what your momma told you... Violence does solve problems (Craft int.)

      Mein Youtube Kanal: youtube.com/c/BernhardMarchhart
    • Ich habe aufgehört "billige" Ausrüstungsgegenstände (Speziell Rucksäcke und Taschen) zu kaufen als ich gemerkt habe, dass diese bereits durch ein paar Äste löcher bekommen...

      Zudem merkt man bei den Top Produkten einfach, dass sich dort über alles Gedanken gemacht wird. Sei es nun die Belüftung des Rückens, die Trageeigenschaften oder die Raumverteilung speziel bei Rucksäcken.

      Bei manchen Sachen muss ich allerdings auch eingestehen, dass der Preis einfach unangebracht ist wie z.B. bei der Compass Pouch von Maxpedition. Diese kostet zwar "nur" ca 17€, allerdings ist dieser Preis nicht gerechtfertigt. Weder Materialkosten noch funktionalität könnten hier den Preis ausmachen. Aber ist auch nur eine Ausnahme.

      Natürlich lassen sich manche Firmen ihre Gegenstände besser bezahlen. Für Qualität kann man halt mehr verlangen.
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      Stay Tuned and Be Prepared!
    • So und weil ich den Eröfnungspost ned vollspamen wollte mach ich nen Doppelpost ^^

      Meine Meinung zu den Thema schaut wie folgt aus:

      Ich habe in einigen Jahren Outdoor, Jagd, Trekking und Berufserfahrung eines gelernt.
      Wenn es um equipment geht soll man nicht sparen das rächt sich jedesmal.
      Heute spare ich mir lieber ein Monat mehr Geld zusammen und kaufe mir Sachen von Markenhersteller wo ich weiß ich kann mich darauf verlassen.
      Vor allem sind es gerade die kleinen Details welche einen guten Ausrüstungsgegenstand zum Perfekten(sehr guten) machen.

      Habe das selbst erst letztes Jahr wieder erlebt.
      Ich nenne einen Tatonka Tamas 70 mein eigen und habe diesen billig um 100€ in Aktion gekauft. (normal 200€)
      Kurze zeit später habe ich meiner Frau den Kajka gekauft weil ihr die anderen nicht gepast haben, um satte 320€. Ich dachte mir auch am anfang alter das ist schon hefitg für so ein paar kleinigkeiten.............. tja dan kam der erste ausflug mit den neuen Rucksäcken.
      Und dann wurde schon beim einpacken klar das ich wohl ned so richtig Freund von meinem rucksack werde denn es fehlte die Organisation (keine Seitentachen, keine Beckengurttaschen, Deckelfach nur eine Tasche, usw.).

      Später am Tag hat sich dann auch noch rausgestellt das, obwohl der Rucksack gut passt, der Tragekommfort bei meinem Rucksack offenbar eine niedrigere Gewichtsgrenze hat.
      In Späteren Wanderungen wo ich dann den Kajka hatte (dank der guten Einstellungsmöglichkeiten kann den auch ich tragen) hat sich das mit dem Tragekommfort dann noch weiter bestätigt und es sind 4-5 Kg unterschied geworden.(doch ganz ordentlich ne.)

      Dieses Beispiel lässt sich auf viele Gegenstände übertragen................ Billig ist meistens wertfrei.

      Inzwischen kaufe ich mir nur mehr sachen welche PREISWERT sind. Das soll heisen ich informiere mich sehr lange und sehr genau über die Produkte und suche mir dann das beste Preis Leistungs verhältniss heraus. Allerdings immer mit dem vorsatz das ich die beste Leistung haben will.

      Lg. Reigner
      Kalinka, Schrödingers Katze

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    • Ich bin der Meinung,wer billig kauft,kauft zweimal.Man spart vielleicht kurzfristig Geld wenn man sich zum Beispiel nen billigen Rucksack kauft,aber spätestens wenn die Nähte den Geist aufgeben,muss man wieder einen neuen kaufen.Und gerade im Survival Bereich muss man sich auf seine Ausrüstung in Extremsituationen zum 100% verlassen können.Stellt eucht vor ihr seid auf der Flucht und euer BOB geht auf einmal kaputt
      Besser man hat,als man hätte
    • Nicht nur wenn ich auf Flucht wäre will ich das meine Ausrüstung funktioniert.

      Ich nutze meinen "Fluchtrucksack" auch so regelmäsig zum Wandern zwar mit anderen inhalt aber denoch will ich mich verlassen können.

      Genauso meine Taschenlampe hab ja keinen bock bei der autopanne nachts um 0400 dan mit ner defekten LED im dunklen zu stehen nur weil ich 5 € gespart habe. Das wäre es mir nicht Wert.

      Und das läst sich fast auf meine gesamte Ausrüstung übertragen.
      Kalinka, Schrödingers Katze

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    • Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen "günstig" und "billig", meiner Meinung nach.

      Man kann mit so einer billigen Chinafunzel schnell mal, im wahrsten Sinne des Wortes, im Dunkeln stehen.
      Dann gibt es aber auch günstige Lampen, als Beispiel ThruNite.
      Die kosten deutlich weniger als Fenix oder LedLenser Lampen, sind aber trotzdem sehr gut.

      Subsumiert würde ich sagen:
      Bei günstigen Artikeln muss man sehr viel probieren und kauft im Zweifel wirklich zwei mal.
      Wenn man aber probierfreudig ist, kann man hier und da auch ein sehr gutes Schnäppchen machen.
      Bei Markensachen weiß man meistens was man kauft, zahlt aber häufig auch den Namen mit.

      Just my 2 cents.

      P.S. Bei meinem Assault Pack 2 funktionieren immer noch alle Reisverschlüsse und Löcher von Ästen hat er auch keine. ;)

      ACD
      When second's count, where just minutes away!
    • ein schwieriges thema, da ich nicht sonderlich viel erfahrung im outdoorbereich habe, versuche ich mal meine Philosophie diesbezüglich mit einem mir besser bekannten Berreich(en) darzustellen.

      Grundsätzlich möchte ich mich auf das was ich kaufe verlassen können. Heist wenn ich mir ein Kilo abgepackte Möhren im Supermarkt kaufe, will ich das die volkommen in Ordnung sind. Ist dies nicht der fall, bewschere ich mich beim Marktleiter und verlange Ersatz. Erwische ich jedoch öferts im gleichen Markt ein vergammeltes Produkt, werde ich entweder diese Möhren so nicht merh kaufen, noch im Markt aufmachen, oder den Markt wechseln, zu einem bei dem ich eher denke das eine Vernünftige Wahrenkontrolle stattfindet.

      Und Da ist auch ein für mich extrem wichtiges Stichwort gefallen, die Wahrenkontrolle. Wenn ein Hersteller oder der Einzelhändler die Wahre überprüft, geht aberbeitszeit verloren. Das rechtfertigt einen höheren Preis, gibt mir aber die gewissheit, dass ich kein "Montagsprodukt" erhalte.
      Also kann ich schon mal festhalten: Ich bin gewillt mehr zu zahlen wenn ich dann auch von einer Wahren(ausgangs)kontrolle ausgehen kann.

      Bei welchen Anbietern findet man eine solche kontrolle? Leider nicht bei jedem.
      Ein Hersteller der Günstig verkauft, kontrolliert vllt stichprobenartig, oder sogar nur die Prototypen, danach ist ihm alles egal.
      Ein "seriöser" Hersteller kontrolliert jedes einzelene Teil auf Richtigkeit, (z.b. die Firma Stihl bei Motorsägen; Jede einzelne säge wird überprüft).

      Natürlich schmeiß ich nicht mein Geld aus dem Fenster und kann mir nur das teuerste kaufen, weil ich denke das ist das Beste.
      wie Reigner schon schrieb, kommt es auf das preis leistungsverhältniss an. Ich brauch mir keine Grafikkarte für 1000€ zu kaufen (als Highend), wenn aus der gleichen serie ein modell für 450-500€ 80% an Leistung der Highendkarte schafft. Bei diesem Beispiel ist die relation nichtmehr gegeben:
      100% teurer jedoch nur 20% mehr leistung.

      Wie findet man nun das beste Preis-Leistungs Verhältniss?
      durch recherche, wissen über Material, das Produkt an sich (z.b. wie funktioniert es), und Rezensionen.
      in einem gewissen berreich kann man natürlich auch Ausprobieren, so wie ACD es vorgeschlagen hat. Leider fehlt zumindest bei mir dafür das Geld, zweimalkaufen ist keine Option. Denn wenn ich nach dem ersten Produkt mir ein neues kaufen muss, wieviel geb ich dann aus? geh ich in die vollen und hole mir "das beste" oder kaufe ich die mittlere Preiskategorie und muss vllt noch ein drittes mal kaufen. Muss ich bei relativ Teuren dingen wie Rucksäcken mehrmals kaufen, habe ich schnell das geld ausgegeben, dass ich mir einen Teuren hätte kaufen können.
      bei günstigeren Produkten, die auch vllt nicht so anfällig für "totale zerstörung" sind geht das bestimmt gut (kann ich mir z.b. gut bei Feuerstählen vorstellen auch ein billiger wird irgendwie funktionieren, wenn auch nicht so perfekt wie der für 20€). Da würde mir dann der Günstigere total reichen.

      Zum Thema "den Namen mitbezahlen"
      hierfür muss ich mir im klaren sein: Was bedeutet der Name für ein Produkt?
      Diese Frage muss ich leider für jede Art von Produkt neu beantworten!
      Zum einen kann es bedeuten: diese Fima stellt schon lange diese Art von X her, und hat dabei Erfahrungen gesammelt, die leute kennen und kaufen von dieser Firma weil sie ihr vertrauen. Natrlich bekommen das die Firmen mit und lassen sich Ihren Namen bezahlen, das ist gelebte Marktwirtschaft.
      Was kann es noch beuten: Es ist ein Kunstname der versprechungen macht, sprich einfach Werbung an besserverdienende: "hier kauft uns und sagt euren reichen Freunden das wir was bessres sind damit wir noch mehr Geld von euch abziehen können"
      Solche tricks findet man jedoch eher bei verbrauchsgütern, z.b. Lebensmittel wie Mineralwasser oder Kosmetika, hier wird dann weniger das Produkt als mehr ein Lebensgefühl verkauft.
      Diese Beiden Arten von Namen bezahlen lassen auseindaer zu halten ist nicht besonders schwer: einfach über das Nachdenken was man kauft. und sich gedanken machen was steckt da für arbeit drinn? was ist das überhaupt?

      Wenn ich also die Möglichkeit habe ein Produkt zu kaufen, bei dem ich weis der Name hat sich entwickelt aufgrund von Qualität, bin ich auch im gewissen Rahmen dazu bereit diese Mitzubezahlen. (so würde ich mir z.b. nie eine Maus von Hama kaufen, sondern würde immer auf Logitech oder Razer setzen, auch wenn ich weis das mich der Name Logitech bestimmt 5€ kostet)


      Wann kaufe ich Jetzt die Mittelklasse und wann die Highend klasse?
      ganz einfach nach meinen Anforderungen, ein Teil welches Ständig im einsatz ist, oder von welchem sogar mein Leben abhängen kann wird immer nach möglichkeit ein highend Produkt sein. Oder zuminedst so hochwertig wie ich es mir leisten kann. (Kletterseile, Gurte, mein täglich benutzter Rucksack...)
      die Mittelklasse reicht oft aus, z.b. bei Taschenlampen. Technischen *Luxusgeräten*, oder Dingen die Naturbedingt einen sehr hohen verschleis oder von Haus aus verbauchsgüter sind (Lebensmittel / Kosmetika)



      Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedückt, könnt gerne über diesen Text herfallen, bzw mit mir Darüber diskutieren. (eure meinung zu den einzelnen Punken darstellen)
      DON'T PANiC

      Man sollte immer wissen wo sein Handtuch ist.

      ~Douglas Adams / Per Anhalter duch die Galaxis


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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von zuflucht ()

    • Ich habe schon oft 2x oder sogar 3x gekauft aus falscher Sparsamkeit und muss sagen mittlerweile handhabe ich das so wie Reigner es beschrieben hat.

      Insbesondere bei "teuren" Produkten wie Rucksäcken schaue ich mich recht lange um bis ich irgendwo kaufe und versuche wenn es geht Rabattaktionen zu nutzen oder ein Produkt oder eine Produktgruppe (Beispiel Folienschweißgerät) lange bei ebay zu beobachten um dann ein vernünftiges Schnäppchen zu machen.
      Da ich dennoch ein begrenztes finanzielles Spektrum fürs Prepping zur Verfügung habe stellt bei mir gebrauchtes aber gut erhaltenes Militärmaterial eine gute Alternative da.

      Wo ich absolut gegen No Name Produkte bin ist der Bereich Batterien/Akkus einfach wegen der Gefahr des Auslaufens und der Langlebigkeit, da stelle ich peu a peu alles auf Enneloop um auch wenn es erst mal teurerer erscheint.

      Kleinkram wir zB ein Kochgeschirr darf auch mal von MFH sein aber bei teuren Produkten oder Sachen, die eine Verletzungsgefahr darstellen (Messer), zw die bei versagen Lebensgefährlich werden könnten (Klettergurt, Wasserfilter, Helm) bin ich mittlerweile doch Markenfetischist.
      IN LIBRIS LIBERTAS

    • Zum Thema "den Namen mitbezahlen"
      hierfür muss ich mir im klaren sein: Was bedeutet der Name für ein Produkt?
      Diese Frage muss ich leider für jede Art von Produkt neu beantworten!
      Zum einen kann es bedeuten: diese Fima stellt schon lange diese Art von X her, und hat dabei Erfahrungen gesammelt, die leute kennen und kaufen von dieser Firma weil sie ihr vertrauen. Natrlich bekommen das die Firmen mit und lassen sich Ihren Namen bezahlen, das ist gelebte Marktwirtschaft.
      Was kann es noch beuten: Es ist ein Kunstname der versprechungen macht, sprich einfach Werbung an besserverdienende: "hier kauft uns und sagt euren reichen Freunden das wir was bessres sind damit wir noch mehr Geld von euch abziehen können"
      Solche tricks findet man jedoch eher bei verbrauchsgütern, z.b. Lebensmittel wie Mineralwasser oder Kosmetika, hier wird dann weniger das Produkt als mehr ein Lebensgefühl verkauft.
      Diese Beiden Arten von Namen bezahlen lassen auseindaer zu halten ist nicht besonders schwer: einfach über das Nachdenken was man kauft. und sich gedanken machen was steckt da für arbeit drinn? was ist das überhaupt?


      Ich denke Du interpretierst das etwas falsch.
      1. Man kann eine Sache auch 25 Jahre falsch machen.
      2. Ein gutes Beispiel wären Autos. Nimmt man zum Beispiel den Seat Ibiza und den VW Polo her.
      Der Seat kostet gut 20% weniger. Es handelt sich aber faktisch um die gleichen Autos.
      Gleiche Bodengruppe, gleichen Motoren, gleiche Technik. Nur die Karosserie ist anders.
      Man zahlt für den Polo die 20% einfach nur mehr, weil Volkswagen drauf steht.

      Das ist jetzt nicht speziell auf Zuflucht bezogen.
      Ihr geht davon aus das der Mehrpreis ausschließlich in die Qualität des Produktes einfließt.
      Ihr denkt gar nicht daran das der Mehrpreis auch eventuell die Gewinnspanne des Herstellers bedient.

      Es gibt teurere Produkte, die sind ihr Geld wert und es gibt günstigere Produkte die sind ihr Geld wert.

      Ich für meinen Teil bin ja ein ewiger Schnäppchenjäger und freue mich dann tierisch wenn ich ein günstiges Produkt finde, was aber trotzdem toll ist.
      Oder eben wie Frequenz es macht, ein Markenprodukt zu einem Schnäppchenpreis ergattern kann.
      When second's count, where just minutes away!
    • Möchte mich nun auch in diese interessante, aber auch sehr schwierige Diskussion einbauen!
      Für mich persönlich ist es sehr wichtig zwischen billig und günstig in dieser Diskussion zu unterscheiden!! Aber dazu komme ich noch ewas später!!

      Ich gebe euch vollkommen recht, dass gerade in gewissen Bereichen der Ausrüstung nicht gespart werden darf. Hierzu zählen die Gegenstände auf die man sich absolut verlassen muss, Rucksack, Wasserfilter oder auch Firesteel! Hier ist es sicher von Vorteil wenn man etwas mehr Geld für ein Top-Produkt hinlegt!

      Kommen wir jetzt aber zu billig und günstig!
      Günstige Produkte sind für mich Produkte für wenig Geld die aber Absolut ihren Zweck erfüllen! Als Beispiele hierfür: Moramesser, Victorinox oder auch Sawyer! Mir ist natürlich vollkommen bewusst, dass einige dieser Artikel Schwächen haben.
      Aber warum soll man über 100 Euro ausgeben für ein Back-Up Messer oder ein Schnitzmesser! Hier reicht meiner Meinung nach ein Mora vollkommen aus! Um das noch genauer zu sagen, im Bereich schnitzen kommt mein 150 Euro Cold Steel Master Hunter nicht mit dem Mora Companion mit! Klar ist ein Mora nicht für "harte" Arbeiten gebaut, allerdings denke ich nicht das Messer der Firma Mora als billig bezeichnet werden dürfen.
      Selbiges gilt für Victorinox! Ich habe einige Vics und hatte noch nie irgendwelche Probleme damit und kann alle Aufgaben, die mit einem Taschenmesser zu erledigen sind auch erledigen!! Also warum ein Taschenmesser für über 100 Euro kaufen wenn ein Vic für 40 Euro die Aufgaben genau so gut erledigt und man nen tollen Kundenservice auch noch hat!!
      Selbiges gilt auch für Wasserfilter der Firma Sawyer! Und hier sind mit einigen günstigen Zusatzteilen einge Schwächen ausgebessert! Bsp.: Kohlefilter daraufbauen wie BugOutSurvival in einem seiner Videos gezeigt hat! Da hat man günstig ein absolut brauchbares Produkt!!
      Es gibt also einige Firmen die günstige Produkte mit einer guten Qualität herstellen!

      Aber von billigen Produkten würde ich absolut abraten, günstige Produkte allerdings, können richtig eingesetzt den Geldbeutel schonen und ihre Arbeit top verrichten! Man sollte vorallem auf Qualität achten und den Aufgabenbereich, der Preis sollte erst danach kommen!!

      LG an euch alle,
      Mars
      Vorsicht ist besser als Nachsicht!
      Ai gonplei nou ste odon nowe!
    • Another Cold Day schrieb:

      Ihr geht davon aus das der Mehrpreis ausschließlich in die Qualität des Produktes einfließt.
      Ihr denkt gar nicht daran das der Mehrpreis auch eventuell die Gewinnspanne des Herstellers bedient.
      habe ich auch in meinem text geschriben, ist vllt etwas untergegangen. (beispiel Logitech mäuse)

      1. Man kann eine Sache auch 25 Jahre falsch machen.

      2. Ein gutes Beispiel wären Autos. Nimmt man zum Beispiel den Seat Ibiza und den VW Polo her.

      Der Seat kostet gut 20% weniger. Es handelt sich aber faktisch um die gleichen Autos.

      Gleiche Bodengruppe, gleichen Motoren, gleiche Technik. Nur die Karosserie ist anders.

      Man zahlt für den Polo die 20% einfach nur mehr, weil Volkswagen drauf steht
      hier muss ich dir fast komplett wiedersprechen:
      zu 1. wenn eine Firma etwas 25jahre flasch macht, frag ich mich wie sie solange überleben konnte, der Markt ist unbarmherzig, ist ein Produkt schlecht und dabei noch überteuert, dann merken die Kunden das recht schnell und kaufen dieses Produkt nicht / bzw empfehlen es nicht weiter. Der Hersteller kann nicht überleben. (beste beispiel welches mir einfällt Nokia als der Umschwung zu PDA's / Gaminghandys / Smartphones kam, die gibte s heute quasi nicht merh weil sie zu viele Fehler gemacht haben.)

      zu 2. ich kenne mich nicht besonders mit autos aus von daher, meine überlegung zum thema ist die karosserie nicht ein sicherheitselement (stauchzonen etc)? / und der Preis dürfte auch Materialabhängig sein!?
      Gennerell wäre das jedoch ein Punkt wo man sehr gut sieht das eine gute recherche einen fehlkauf vorbeugen würde und man ggf sich für den "Seat" entscheiden würde. Das man den Namen auch mitbezahlt steht ziemlich fest.
      Kann es aber auch sein das der Kundendienst von "VW" ein anderer (besserer) ist?


      Gennerell je Komplexer ein Produkt ist reprektive je mehr Geld / Arbeit in einem Produkt steckt, desto mehr lassen sich die Großen Firmen ihre "erfahrung" bezahlen. Leider gibt es meines wissens noch keine "Fair Trade Luxusjacht Händler"; die Marktwitschaft lässt grüßen.
      DON'T PANiC

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    • Nein. Die Karosserie hat nichts mit "Sicherheit" zu tun.
      Das was Du meinst, ist der Rahmen.
      Wenn man von der Karosserie spricht, meint man die Form des Autos.

      Auch das Material ist das gleiche. 1,5mm dickes Stahlblech.

      Seat gehört zum VW Konzern.
      Du kannst in jede VW Werkstatt mit einem Seat fahren und dort einen Kundendienst machen lassen.

      Wie ich eingangs schon sagte. Es sind im Grunde, technisch, genau die gleichen Autos.
      Lediglich die Optik ist anders.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Another Cold Day ()

    • Man kauft eh das meiste wenigstens zweimal, so meine Erfahrung.

      Und wenn man weniger Geld zur Verfügung hat dann funktioniert das billige auch.

      Ich halte es oftmals für sinnvoller, etwas billiges zu kaufen, das dann ein paar Jahre zu benutzen und dann das teure zu kaufen, wenn man aus der Erfahrung weiß, was man eigentlich haben möchte.

      Ich hätte mir früher keinen 300 Euro Rucksack gekauft um ihn dann die meiste Zeit des Jahres als BOB in der Ecke stehen zu haben. Heute mache ich das, aber heute kann ich's mir auch leisten.

      Aus Preppersicht: Lieber den billigen Kram vollständig und ausprobiert als den teuren Kram nur auf der Wunschliste zu haben. Im Laufe der Zeit kann man die Sachen dann nach und nach ersetzen. Man spart sich auch so manchen Fehlkauf.
      Ein Multifuelkocher für 200 Euro ist sicher toll, wenn man dann aber 1 Jahre später auf die Idee kommt, es mit ultraleichter Ausrüstung versuchen zu wollen war es ein Fehlkauf.

      Außerdem gibt es immer wieder Neuentwicklungen. Man denke z.B. an hauchdünnes Sil-Nylon und mittlerweile Cuben, an die Titanteile, an die ganzen Entwicklungen bei den Hobokochern und Zeltöfen, Hochleistungs LED Taschenlampen oder hoch luftdurchlässige Membranstoffe wie eVent. Sehr vieles gab es vor 5-10 Jahren noch garnicht.

      Man kann auch einen 100l Rucksack für 300 Euro und mehr kaufen und ich sind die auch toll, allerdings würde ich den heute schlichtweg nicht mehr tragen wollen. Selbst meinen 70l Trekkingrucksack (der war seinerzeit teuer und hat aber sehr, sehr viel mitgemacht, ein sehr lohnenswerter Kauf) wird heute fats nur noch zum einkaufen im Supermarkt benutzen.

      Fazit: Wenn man reichlich Geld hat kann man sich auch das teure Zeug gönnen, wenn einem das Freude bereitet. Wenn man nur wneig Geld hat kann man entweder nur wenige teure oder viele billige Sachen kaufen. Muss man selber wissen. Ich würde die billigen Sachen zum lernen und Erfahrung sammeln benutzen und dann nach und nach das Zeug, das man wirklich haben will, dazu kaufen.

      mfg

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

    • @ Frequenz: Das mit den angeboten und aktionen ist eine meiner Besten und liebsten Varianten, gut funktioniert auch Messeangebote.
      Was besonders genial ist ist der Saisonwechsel........ dank unserer schnell lebigen Welt "alles muss Jedes Jahr neu und ein wenig besser werden"........Die Vorjahresmodelle welche 3 Monate zuvor "State of the Art" waren sind dann schon "Out" und meist ein gutes Stück günstiger und fallen dann in die Kategorie "Extra Preiswert" (Kleiner Tip: diese zeit ist so ca. JETZT!!! ;) )

      Zum VW Vs. SEAT: hier fallen aber einige andere punkte auch noch rein welche ich verstehe aber persöhnlich nicht bereit bin zu bezahlen.
      VW lässt sich eine Lange und teilweise bahnbrechende Entwiklung bei den hausmodellen bezahlen und das ist auch irgendwo noch gerecht bis zu einem gewissen mahs.
      Allerdings hat VW erkannt das der Wiederverkaufswert ihrer Autos relativ hoch ist und lässt sich das beim Kauf auch noch vergolden, inklusiver jeder Zusatzsicherung wovon es 100.000 gibt, weil bein einem GOLF quasi nix in der Serienausstattung ist.

      Und dass ist der Punkt wo dann auch ich sage hier wird ABGEZOCKT. Da bezahlt man einfach für das gebotene zu viel.
      Man kann sich das dann noch oft schönreden und auf das Statussymbol Pledieren(oder den Lifestyle)............ dafür bezahle ich aber kein Geld sorry.


      Ein sehr gutes Beispiel für ein PREISWERTES Produckt sind die Äxte und Hacken von Gränsfors Brucks:
      Ja die sind richtig Teuer im vergleich mit anderen zb Fiskars.
      Ja die machen auch nur Holz!
      und Ja auch die werden Stumpf und es kann der Stiel brechen.
      Na aber was macht diese Äxte denn dann Preiswert???

      Das zusammenspiel der einzelenen faktoren welche viele Produkte der Konkurenz nur zum Teil erfüllen.
      Fiskars zb kann ich nicht reparieren wenn der stiel bricht.(holer Kunststoff Stiel)
      Die billige Baumarktaxt wiegt um Längen mehr leistest aber nicht mehr wenn überhaupt so viel.(Geometrie)
      Selbst die mittelteure Axt bekommt leider nicht einen so scharfe Schneide hin und hält diese noch dazu nur etwa halb so lange.(Stahlqualität)
      20 Jahre Garantie auf die Verarbeitung, in meinen Augen auch ein Qualitätsmerkmal vor allem wenn man bedenkt des die Firma schon einige Jahre auf dem Buckel hat.

      FAZIT: Es gibt viele Äxte um günstigeres Geld welche eines oder einige dieser Merkmale erfüllen, aber nur wenige die sie alle schaffen.
      Gränsfors Brucks gehört zu diesen wenigen und das macht ihren Preis und ihre wertigkeit aus.

      Für mich eine klare Kaufempfehlung und sogar ein Schnäpchen!
      Wenn ich mir die ganzen Äxte kaufen muss um alle Vorteile einer Guten haben zu können kostet das einiges mehr und ich hab dann immer auch alle Nachteile gekauft welche ich ja überhaupt nicht haben will.
      Mein Tip: Messe Angebote der Firma Dictum (ich habe fast 10 € Gespart beim Wildmarksbeil.)

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    • Auch wenn das ganze jetzt sehr OT wird:
      VW hat beim Polo, wie auch beim Seat Ibiza (sind ja faktisch beide VW's), die gleichen Entwicklungskosten gehabt.
      Es wurde quasi eine Plattform entwickelt und jede Marke hat nur ihr eigenes Kleid bekommen.
      Dementsprechend fällt das Argument mit den höheren Entwicklungskosten weg, die sind bei beiden Autos identisch.
      When second's count, where just minutes away!
    • Another Cold Day schrieb:

      @Cephalotus


      Nur weil man nicht auf jeden Taler achten muss, muss man auch nicht alles verpulvern.
      So handhabe ich das zumindest.


      Von "alles verpulvern" steht da ja auch nix. Zum Preppen gehört auch das finanzielle Preppen, mMn ist das bei uns mit das wichtigste überhaupt. Und dazu gehört für mich, dass man mehr Geld einnimmt als ausgibt. (und dass man die Fixkosten so gering wie möglich hält sowie einen angemessenen Notgroschen hat)

      Ansonsten sind wir dann wieder beim Anfang der Diskussion:

      Ist es Geld verpulvern, wenn man sich teure Ausrüstung statt billiger kauft. Meiner Ansicht nach nein. Selbst Luxusgüter kann man rechtfertigen. Ein Fernglas für 200 Euro ist 10x so gut wie eins für 20 Euro, aber ein Fernglas für 2000 Euro ist nicht 1ox so gut wie eins für 200 Euro. Trotzdem mag der Kauf Sinn machen, wem das eben wichtig ist.

      Für mich spielt noch etwas mit rein: Zunehmend gibt es den "geiz ist geil" Trend, dass man zeug nur noch "made in China" kauft, weil die Qualität dort mittlerweile vielen genügt und es eben extrem billig ist. Evtl dann auch gleich als Direktimport.
      Wenn wir eines Tages mal alles aus China importieren, dann werden wir auch noch bestenfalls so leben wie die Chinesen, denn dann hat hier keinne mehr einen gut bezahlten Job, denn von Geiz ist geil kann hier keiner leben. Einfach mal die angestellten bei Kik! & Co fragen, wie toll das so ist. Kik! ist ein deutscher Kleidungsdiscounter, keine Ahnung ob der in Österreich auch vertreten ist)

      Mich ärgert e, dass im hochpreisigen outddor Bereich made in China auch schon sehr große Bereiche eingenommen hat (selbst 600 Euro teure Zelten werden teilweise in China gefertigt, sicherlich mit guter Qualität, aber es hat schon seine Gründe, warum die Arbeitsplätze ausgesourced werden).
      Ich versuche daher bei meinen Kaufentscheidungen made in Germany oder made in Europe (made in Japan, made in US...) auch mit einfließen zu lassen. Das geht nicht überall, aber manchmal eben doch. Einen Daunenschlafsack kann ich auch von Yeti in Deutschland oder Cumulus in Polen kaufen, beispielsweise. Da darf man eben auch nicht auf den letzten Euro schauen und meist ist die Qualität und fast immer der Service auch viel besser.

      Beim Zelt habe ich mich mal wieder nicht dran gehalten und mein erstes Tipi ist ein China-Import, weil ich die Art von Zelt erstmal für wenig Geld ausprobieren sollte. Die Qualität scheint ok zu sein, mehr aber auch nicht, allerdings ist die Länge für mich als Durchschnittseuropäer mit 1,82m leider an der Grenze zu unbrauchbar. Im Grunde genommen bereue ich den Kauf schon wieder und werde das Zelt primär für Experiemnte missbrauchen (Loch reinschneiden für Zeltofen, etc...) Wenn es sich bewährt werde ich auch hier noch ein zweites kaufen müssen, ich hoffe halt, mit dem Billigkram jetzt die nächsten Jahre erstmal lernen zu können, was bei dieser Zeltart für mich wirklich wichtig ist.

      Anderes Beispiel: Bei ASMC hab ich mir zwei billige Hosen senden lassen, einmal für 10 Euro und einmal für 30 Euro. Mir braucht keiner erzählen, dass die Qualität dieser Hosen an "Markenhosen" aus dem Outdoorbereich für 100 Euro (und den Kram halte ich schon für eher überteuert) oder Arbeitskleidung für 50 Euro auch nur annähernd heran reichen kann. Die 10 Euro Hosen behalte ich, die ist ok, um sie am Lagerfeuer anzuziehen und wenn sie hin ist ist sie halt hin. Das 30 Euro Teil hab ich gleich wieder zurück geschickt, in Größe M passen meine Oberschenkel dreimal rein (wer denkt sich so einen Schnitt aus, ich hab einem BMI im Normalbereich?), der Stoff raschelt, die Verarbeitung ist mehr als billig gemacht, sie sieht scheiße aus, usw, usf...
      Ich sende nur sehr selten was zurück, aber das Teil ging für mich garnicht.

      mfg
    • Reigner schrieb:


      Fiskars zb kann ich nicht reparieren wenn der stiel bricht.(holer Kunststoff Stiel)


      Das ist meiner Erinnerung nach Glasfaser verstärkter Kunststoff, der jedem Holz in der Haltbarkeit überlegen sein dürfte. Gleichzeitig soll der Stil angeblich ganz gut die Schlagkräfte absorbieren. Ich bin kein Axtexperte, also nur vom Hörensagen.

      Kennst Du jemanden, dem schon mal ein Fiskars Stil gebrochen ist? Ist die Wahrscheinlichkeit dafür so hoch, dass man sich auf diese Eventualität vorbereiten soll? (oder ist es nicht statistisch relevanter, dass Du Dir das Teil ins Bein haust?)

      Das heißt nicht, dass nicht die andere Axt doch besser ist, mir geht es nur um diese eine Aussage aus Deinem Beitrag.
    • Was Du da mit Made in China ansprichst, gebe ich Dir sogar völlig Recht.

      Auch die Tatsache das viele hochpreisige Gegenstände trotzdem in China gefertigt werden.
      Ich habe mir ganz zu Anfang mal eine Nalgene Flasche gekauft und kürzlich noch die BPA -freie von Mil-Tec.
      Beim besten Willen kann ich da optisch keinen Unterschied erkennen. Die beiden Flaschen sehen völlig identisch aus.
      Nalgene und Mil-Tec lassen beide Auftragsfertigen. Ein Schelm wer da Böses denkt.

      Ich habe auch weniger ein Problem mehr Geld zu investieren, wenn es ein Artikel Made in DE/Europe/US ist.
      Keine Ahnung warum, es ist einfach so.

      Lebensmittel z.B. kaufe ich grundsätzlich sessional und wenn es irgend möglich ist, regional.
      When second's count, where just minutes away!