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Anfängertipps

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    • Moin,

      also ich würde mir den Tipp geben niemanden etwas davon zu sagen dass, man sich "vorbereitet". Hab's nun nicht jeden erzählt (also bin damit nicht hausieren gegangen :D ) aber es wussten doch einige. Hab aber dann später den Läuten gesagt ich hätte aufgehört. Mit der Begründung ich kann mir es nicht leisten und habe kein Platz. Und falls dich doch mal einer fragt, sagst einfach: "Sowas braucht man nicht, wird schon nichts passieren". Das glauben auch dann fast alle.
    • Brocker007 schrieb:

      Moin,

      also ich würde mir den Tipp geben niemanden etwas davon zu sagen dass, man sich "vorbereitet". Hab's nun nicht jeden erzählt (also bin damit nicht hausieren gegangen :D ) aber es wussten doch einige. Hab aber dann später den Läuten gesagt ich hätte aufgehört. Mit der Begründung ich kann mir es nicht leisten und habe kein Platz. Und falls dich doch mal einer fragt, sagst einfach: "Sowas braucht man nicht, wird schon nichts passieren". Das glauben auch dann fast alle.
      ja... immer ein zweischneidiges Schwert - einerseits will man nicht noch für die ganze Verwandtschaft mit vorsorgen und sich ja evtl. auch ein kleines lokales Netzwerk aufbauen... andererseits halten einen viele für "Verrückt"
    • schau erst mal was für dich wichtig ist.
      Denkst du du musst flüchten? Dann brauchst du leichtes und gutes Werkzeug, etwas energiereiche Nahrung etc.

      Fürs BugIn brauchst du am meisten Vorräte.


      plane dafür von Anfang an ein vernünftiges Rotationsprinzip für deine Lebensmittel.
      Das muss echt gut durchdacht sein, damit man nicht nach 1 Jahr viel weg schmeissen muss.
      Ein First In First out geht z.b. gut mit einem Regal dass man von hinten befüllen kann wie bei den Tankstellen.
      Kaufe nur was du auch jetzt isst. Glaube nicht dass du in der Krise nur Nudeln und Wasser brauchst. Mental gesehen ist gutes Essen im Krisenfall unersetzlich.
      Klar kann man mit NRG5 und ähnlichem seinen Vorrat strecken, dass beruhigt gerade am Anfang und das Zeug ist 20 Jahre haltbar.

      Achte auch auf genug Wasser.

      Hab einen Plan für Wärme.
      Wärme, Wasser Essen, die 3 Sachen sind sofort notwendig im SHTF.

      Danach kommt gutes Werkzeug, und Selbstversorgung.

      Plane auch für Flucht wenn du an BugIn glaubst. Man weiss nie was kommt.
    • Denke nicht zu verbissen in eine Richtung, sondern sei dir bei allen Planungen bewusst das es auch anders kommen kann als das was du dir vorstellst. Deshalb brauchst du Reserveoptionen und viel Flexibilität in deiner Vorbereitung.

      Und fange nicht an dein Umfeld missionieren zu wollen. Die meisten reagieren wie Alkoholiker, so lange sie das Problem nicht selbst erkannt haben existiert es für sie nicht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von LoneSheep ()

    • @Bad_BONZO die perfekte Anzahl an Messern, Taschenlampen und Powerbanks ist die aktuelle Anzahl+1 :D

      Für den Anfang musst du dir überlegen was dir wichtig ist.

      Und wenn du es dir leisten kannst, kannst du auch zweimal kaufen.

      Was ist besser als kein Messer? Ein billiges Messer. Was ist besser als ein billiges Messer? Ein gutes Messer...

      Das billige kommt (sofern konform) ins Auto. Das gute in den BOB.

      Eventuell Lagerst du mal einen Bob ganz woanders aus (Freunde, vergraben, etc.) Da willst du vielleicht nicht dein 500€ von Crocodile Dundee handsiginierten Elefantentöter verbuddeln...
    • -Um Gewicht zu sparen, nimm Dinge die für mehr als nur einen Zweck verwendet werden können.
      -Bevor du etwas spontan kaufst weil du eine Idee zu etwas hast, warte noch eine Woche und denke mehrmals drüber nach, ob du es wirklich brauchst bzw. ob du überhaupt damit umgehen kannst. Am besten 2 oder 3, 4, ... Meinung einholen bzw. Infos aus mehreren Quellen. Auch mal die Gegenseite anhören oder gezielt negative Dinge darüber suchen.
      -Wissen ist unersetzbar, also lern nützliche Dinge und vor allem: übe es regelmäßig.
      In Notsituationen: bleib bei dem was du kannst und dir sicher gelingt. Keine Experimente.
      Ob BugIn oder BugOut solltest du für den Anfang anhand deiner Fähigkeiten und Möglichkeiten entscheiden.
      Ich z.B. bereite mich/uns zu 90% auf einen BugIn vor, bzw. dafür bin ich im groben vorbereitet. Und BugOut nur wenns nicht anders geht und auch nur mit dem Auto wegen Laufkranker Oma und Mutter.
      -Mehr oder weniger was 2Stroke gemein hat: besser billig als nix, aber besser gute Qualität als Billigkram.
      -Halte dich bedeckt, sprich im Prinzip nur mit Menschen über deine Vorbereitungen die du einweihen MUSST oder von denen du weißt sie bereiten sich auch vor und du Ihnen vertrauen kannst. Flecktarn usw. nur dann, wenn du auch vorher schon in diesem Stil unterwegs warst. Ein relativ unauffälliger Grund für ein paar Änderungen zu deinen Gewohnheiten ist z.B. Campen zu gehen. Dabei kann man auch vieles neues ausprobieren.
      Eingeweihte Personen dürfen natürlich auch keinem erzählen, dass du preppst.

      Sollte ich etwas schon genanntes geschrieben haben dann sry, hab einfach drauf losgetippt :D
    • Eigene Gedanken, mit gesundem Menschenverstand und Vorstellungskraft, machen...

      Zu den Grundbedürfnissen wie Wasser, Nahrung, Unterkunft, Kleidung, Wärme (usw.) schriftliche Notizen machen, dann geht nichts verloren und man
      kann jederzeit nachgucken.

      Stücklisten für jede Lagerkiste, werden im Deckel befestigt.

      Niemals nie zu jemandem ein Wort, über Deine Vorbereitungen!

      P.S: Messer kann man nie genug haben... ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bitburger ()

    • Bitburger schrieb:

      ...

      Niemals nie zu jemandem ein Wort, über Deine Vorbereitungen!

      ...
      dem kann ich nur bedingt zustimmen.
      Man soll nicht jedem erzählen dass man Vorräte für xwochen hat, aber man merkt ganz schnell wer ähnlich denkt und kann sich so ein kleines Netzwerk aufbauen.
      2 meiner Nachbarn wissen grundsätzlich dass ich nicht ganz unvorbereitet bin. Klar wissen die nicht alles und ich auch nicht alles von denen, aber es reicht z.b. im Ernstfall vieles einmal zu haben, nicht 3mal. Als Gruppe kommt man so auch schnell weiter.

      Des weiteren sammel ich Infos über meine Nachbarn. Wer kann was, wer ist wie nützlich. Im SHTF kann ich so ggf. Ware gegen Arbeit eintauschen und helfen die Struktur aufrecht zu halten.
      Ein Wohnblock oder Wohnsiedlung zusammen ist weitaus effizienter als einer allein.

      Dennoch nicht jedem alles erzählen, sonst wird schnell versucht zu plündern.
      Das man generell nicht auf staatliche Hilfe setzt im Krisenfall und sich selbst helfen muss kann man hingegen jedem in passenden Situationen sagen.
      Manch einer nimmt es vielleicht auch als Anlass sich selbst auch etwas mehr vorzubereiten.
    • Hallo,
      mein grundsätzlicher tipp ist nicht drauflos zu Kaufen, erstmal
      ganz einfach gehalten das nötigste,
      zB. Wasser zum TRINKEN sowie zum Kochen, Waschen, Spühlen etc..
      zusätzlich evt. Kaffee Wein Cola jeder mag da was anderes
      Essen in Dosen was du gerne magst,
      plus Obst, Brot, Marmelade und/oder ähnliche Sachen.
      Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge.
      Batterien wenn du entsprechende Geräte wie Taschenlampe, Radio hast.
      Ich bringe beim einkaufen immer etwas mit. (mit der Zeit wird es nicht nur mehr sondern auch vielfältiger)
      Heizen und Notstrom sind denke ich Wohnort abhängig. (für mich auch nicht abschließend geklärt Wohnsituation MFH Berlin)
      und Infos wie es andere machen.
      Preppervideos schau ich da viele.

      und was das "drüber" reden angeht versuche ich bei meinen Kollegen das Tema Preppen dezent am laufen zu halten. Die wissen aber nicht wo ich Wohne!
      Denn es gibt auch die Zeit danach...
      Hoffendlich.....!!
      hoffe das Hilft.....preppen ist wie ein neues Hobby ... es beginnt mit Anfänger Gear und Anfänger fehlern.
      :thumbsup:
      gruß Andi