Covid19 - Maßnahmendiskussion
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BUFU schrieb:
Ich bin etwas erschrocken wie wenig, der neusten Bezeichnung nach (Querdenker) hier sind.
Ich versuche mir immer ein großes Meinungsbild zu machen, was echt richtig anstrengend ist, aufgrund der Tatsache das man selber viel recherchieren muss.
Zum Thema, die Maßnahmen sind meiner Meinung nach, der größte Schwachsinn. Von A bis Z.
Die kompletten Mittelständischen Unternehmen werden hier öffentlich vergewaltigt.
Und meiner Erfahrung nach sind Menschen mit Migration Hintergrund und Ost Deutsche hier viel skeptischer, vielleicht weil sie ein lügenden Staat eher erkennen, aufgrund der Erfahrung.
Du hälst die aktuellen Maßnahmen für Schwachsinn? Sind wir mal froh dass Du außer Deiner Meinungsäußerung nicht viel zu melden hast. Masken tragen ist für Dich Schwachsinn? Hygiene ist für Dich Schwachsinn? Abstand halten ist für Dich Schwachsinn? Dem besoffenen Partyvolk zu sagen ab 2100 ist Schluß für euch ist Schwachsinn?
Du glaubst der Staat lügt? Warum sollte er das tun? Schonmal überlegt wieviel Geld aktuell durch den Staat verbrannt wird? Wieviel Steuereinnahmen durch die aktuellen Maßnahmen wegbrechen? Wieviele Ausgaben im Sozialbereich dazukommen? Und wofür? Was soll erreicht werden? Lass mich jetzt nicht hängen, jede anständige VT liefert auch ein Motiv. Also, ich warte... -
Nun, die Ausgangssperre finde ich ziemlich zahnlos. Hier werden doch schon lange die Bürgersteige hochgeklappt. Nachts ist kaum jemand auf der Strasse...wohin sollte man auch gehen? Und auch wenn man einzeln einen anderen Haushalt besuchen darf, ist das Virus nachts aggressiver?
Die meisten Toten sind in Pflegeeinrichtungen zu finden. Soll jetzt die Ausgangssperre dazu dienen, illegale Rollatorrennen vor der Einrichtung bei Mondschein zu unterbinden?
Nein, ich würde eine viel strengere Regelung der Besucher gutheissen. Kein Zutritt bei positivem Schnell-Test, welcher ausserhalb der Einrichtung in einem Zelt o.ä. zwingend durchgeführt wird. Auch für das Personal tägliche Schnell-Tests.
Und heute früh in der lokalen Presse gelesen, man erwägt ein Sprechverbot in öffentlichen Verkehrsmittel.
Wie bitte? So macht man sich doch lächerlich und zieht die teilweise! sinnigen Regeln ins Absurde.
Aber seitens der Industrie, Baufirmen, Callcenter etc hört man immer nur, was alles nicht geht. Wo wäre denn das Problem, einfach mal 14 Tage die Füsse stillzuhalten?
Lieber jede Woche neue Regeln, endloses Dahinsiechen oder endlich mal Nägel mit Köpfen?
Aber da fehlt es wohl an Eiern. Und dann kommen eh wieder Bedenkenträger, die alles kaputtreden/kaputtklagen.
Ich finde es auch sehr egoistisch seitens der Konzerne, ja schon ab dem Mittelstand ihren Betrieb zu Lasten der kleinen Unternehmer/Künstler o.ä. um jeden Preis aufrechtzuerhalten.
Macht einen ECHTEN Lockdown, damit endlich wieder Normalität einkehrt!
Die Impfungen sind ja so mies geplant, da kann man sich nicht drauf verlassen. Bis ich mal an der Reihe wäre habe ich den Mist schon gehabt und dann brauche ich auch keine Impfung mehr... -
Ich arbeite im 3-Schicht betrieb im 8 Std. Takt beginnend mit der Nachtschicht Sonntags um 22 Uhr. 14 Mann/Schicht.
Bisher wurde KEINER auch nur Kontrolliert, seitdem es die Ausgangssperre gibt. Und mehrere kommen aus der Nahen Umgebung oder fahren durch Orte wie Heidelberg/Mannheim/Weinheim/Sinsheim/Wiesloch.
Alles keine Käffer und doch sieht man hier nirgends eine Streife, aber man sieht nen Haufen Menschen ohne Tier spazieren gehen usw... -
Wolf! schrieb:
Nun, die Ausgangssperre finde ich ziemlich zahnlos. Hier werden doch schon lange die Bürgersteige hochgeklappt. Nachts ist kaum jemand auf der Strasse...wohin sollte man auch gehen? Und auch wenn man einzeln einen anderen Haushalt besuchen darf, ist das Virus nachts aggressiver?
Wir, z.B., sind eine kleine 11k Einwohnerstadt. Großartiges Nachtleben gibt es bei uns eigentlich nicht nicht. Also trifft sich die Dorfjugend im Stadtzentrum am Denkmal. Trinkt, hat den Ghettoblaster dabei und sie feiern ein bischen. Normal hier und niemand stört sich normalerweise dran. Solche Treffen werden durch die Ausgangssperre unterbunden. Weil einer hats, und alle anderen tragens nach Hause.
Ebenso mit dem 15km Radius. Da geht es nicht primär drum dass sich niemand mehr frei bewegen darf, da geht es darum dass eine Horde Idioten nicht mehr länger dicht an dicht gedrängt in irgendwelchen Ausflugszielen munter Viren verbreitet.
Wolf! schrieb:
Die meisten Toten sind in Pflegeeinrichtungen zu finden. Soll jetzt die Ausgangssperre dazu dienen, illegale Rollatorrennen vor der Einrichtung bei Mondschein zu unterbinden?
Nein, ich würde eine viel strengere Regelung der Besucher gutheissen. Kein Zutritt bei positivem Schnell-Test, welcher ausserhalb der Einrichtung in einem Zelt o.ä. zwingend durchgeführt wird. Auch für das Personal tägliche Schnell-Tests.
Ich gehe aber auch vollkommen mit Dir konform, dass wir einen echten Lockdown zur Eindämmung brauchen. Alles andere ist Flickwerk und Tot auf Raten für die Wirtschaft. -
Meine Urgroßmutter liegt in einem Altenheim.
Dort werden Corona Schnelltests gemacht. Allerdings im Flur kurz nach der Eingangstür. 15min warten und wenn der "safe" ist, dann darf man "richtig" rein.
Offiziell 1 Besucher pro Woche. Wenn ein Bewohner allerdings kurz davor ist über die Regenbogenbrücke zu gehen, dann dürfen auch mehrere Angehörige innerhalb einer Woche kommen.
Wie es genau drin aussieht weiß ich nicht, ich war nicht persönlich dort. Kann aber gerne mal nachfragen, wenn es gewünscht wird.Liebe Grüße. -
welt.de/vermischtes/article234…e-zulaessig.html#Comments
Der Artikel sagt, daß in Hessen zukünftig eine 3GRegel für den Einzelhandel angewendet werden kann. Gilt auch für Supermärkte.
Mit der Vorstellung, daß das angewendet wird, hänge ich etwas.
Wenn man betrachtet, daß viele Massnahmen weiter Anwendung finden, ist eigentlich klar, daß wir immer noch nicht über den Berg sind.
Über alles kann man ja diskutieren und mehrere Seiten betrachten. Eine Zugangsbeschränkung zu Dingen des Grundbedarfs wie Lebensmittel und ja Clopapier, finde ich arg restriktiv. -
Noch besser, 2G. Damit kann man sich noch nicht mal freikaufen.
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Ich seh schon die Aufstände der "Einkommensschwachen", sollte eine ganze Region Supermärkte auf 2G umstellen...
Solche Gesetze zu erlassen bzw. solche Beschränkungen zu erlauben ist fast schon Diskriminierend.
Sry falls ich jetzt jemandem auf den Fuß trete, aber UNGEIMPFTE VERBOTEN ist erlaubt, aber KEINE N**ER oder JUDEN RAUS ist verboten? Das passt doch nicht.. -
Diese Geschäfte werde ich, obwohl geimpft, weiträumig umgehen. Das überschreitet jede Grenze.
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@RainbowWarrior
Bei 3G ok, aber ich versteh jetzt nicht ganz, was das Einkommen mit 2G zu tun hat. Die Variante kostenpflichtiger Test fällt dann ja raus.
Und auch wenn ich persönlich genauso wie Du gegen 2G in Supermärkten wäre (und mir das derzeit auch schwer flächendeckend vorstellen kann) hinkt Dein oben angestellter Vergleich doch ziemlich. -
Gibt ja neues an der Coronafront
Die Maßnahmen und Regeln fallen fast komplett weg.
Wie haltet ihr das mit Maskenlos und ohne Abstand beim Einkaufen zBerst denken dann handeln -
Hier in M-V vorerst keine Änderung aufgrund der hohen Infektionszahlen.
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hamsterchen schrieb:
Wie haltet ihr das mit Maskenlos und ohne Abstand beim Einkaufen zB
Die Wahrscheinlichkeit sich mit dem Coronavirus zu infizieren war seit dem Beginn der Pandemie nicht mehr so hoch wie im Moment.
Und wenn man auf dem Höhepunkt der Pandemie alle Maßnahmen fallen lässt, kann man sich ausmalen wie
stark die Zahlen in den nächsten Wochen steigen werden.
Natürlich hat der Virus an Letalität verloren, allerdings ist das trotzdem keine Garantie.
Von daher werde ich meine Maßnahmen wie Maske und Händedesinfektion weiterhin fortführen und mich von wegfallenden Maßnahmen die verkündet werden, nicht beeinflussen lassen. Ich persönlich verstehe sowieso nicht wieso man sein eigenes Handeln davon abhängig macht was andere, insbesondere Politiker sagen.
Man sollte IMMER aufgrund von Fakten entscheiden und sein Handeln danach ausrichten und die Fakten sind offensichtlich - Steigende Fallzahlen !
Was man daraus macht sollte klar sein und keine Diskussion bedürfen.Wer anderen hat voraus gedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich (Wilhelm Busch) -
Für mich war ja Maske nicht das mildeste Mittel wie immer gesagt.
Also ganz klar, wenn es keine Maskenpflicht gibt, trage ich keine Maske. Auf reine Bitten eine zu tragen werde ich nicht eingehen. Sollte jemand sich auf das Hausrecht berufen, betrete ich das Haus nicht mehr Ausnahme Dienststelle oder Lebensmittel oder Arzt.
Unser Herr Söder hat ja schon gesagt, daß er die Möglichkeit der Hotspot Regelung nicht ausrufen wird. Da wäre momentan eh ganz Bayern betroffen.
Seltsamerweise gibts von meiner Dienststelle kein Schreiben zum weiteren Vorgehen. -
Bei uns in der Schweiz sind die Massnahmen bis auf die Maskenpflicht im Gesundheitswesen ja schon etwas länger gefallen.
Wir haben eigentlich auch sofort vom Wegfall der Maskenpflicht Gebrauch gemacht, aber es war anfangs ein wirklich merkwürdiges Gefühl. Abstand halten wir bis heute und gehen in den eher ruhigeren Zeiten in die Geschäfte. Lustigerweise hatten wir kurz nach Wegfall der Massnahmen Besuch von Omikron mit leichtem Verlauf - und damit hoffentlich jetzt endgültig Ruhe vor dem Virus.
LG vom Strahlemännchen, das sich trotz allem seine Zertis mal sicherheitshalber ausgedruckt hat"Lasst uns an die Stelle von Zukunftsängsten das Vordenken und Vorausplanen setzen" - Winston Churchill -
Ich verstehen den Sinn dahinter nicht. Als wir Inzidenzwerte um die 300 hatten, hies es Lockdown und alles muss zu machen. Jetzt haben wir Inzidenzwerte (bei uns) von um die 2.600 und alle Einschränkungen fallen weg? Die Logik verstehe ich nur zum Teil, wenn überhaupt.
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resignation.
Man kann nicht aufhalten was nicht aufzuhalten ist.
Nicht falsch verstehen, ich glaube die Maßnahmen haben viele Leben gerettet, aber der Pöbel will jetzt Fußball und Bier... sonst droht Anarchie. -
Wir waren neulich mal , seit langem mal wieder, in Österreich. Da war (bitte nicht steinigen wenn ich es falsch wiedergebe) irgendwie in manchen Läden, je nach Kategorie , Maske oder eben nicht Maske.
Ich selbst finde Maske im Lebensmitteleinzelhandel , besonders in der Gemüse und Obstabteilung echt nicht so schlecht. Als Spuckschutz für so manche Kunden könnte man , zumindest die medizinischen hier auch weiterhin beibehalten.
Die Asiaten tragen die ja oft aus Gründen der Höflichkeit. -
Holgie schrieb:
Ich verstehen den Sinn dahinter nicht. Als wir Inzidenzwerte um die 300 hatten, hies es Lockdown und alles muss zu machen. Jetzt haben wir Inzidenzwerte (bei uns) von um die 2.600 und alle Einschränkungen fallen weg? Die Logik verstehe ich nur zum Teil, wenn überhaupt.
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