- WERBUNG -

Home Prepping mit Kindern

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • das wird jeder selber wissen mit was er seine Kinder beschwören kann.

      Für jemanden der das als Katastrophenplaner vorhalten muß ist das bestimmt schwer das ganze Spektrum abzudecken.

      Die meisten Halben die hier in der Nachbarschaft rumrennen könntest mim Teddy nicht besänftigen.
      Da wär Stock und Stein die bessere Wahl. Oder das Telefonbuch vorlesen.
      Aber ganz klar, es sind nicht alle Kinder gleich.
      Es kommt auch auf die Situation an. Hab ich mich mit meines gleichen im Keller verschanzt, oder bin ich im Pulk in einer Mehrzweckhalle gelandet.
      Letzteres wird es mehr Kinder geben. Die können sich zusammen schon ganz Vernünftig beschäftigen.

      14 jährige Konsolensüchtige kannst schlecht aus Isomaten ne Burg bauen lassen. Dafür kann man solch eine durchaus vernünftige Arbeiten zuweisen

      Ich persönlich war noch nie in einem Katastrophenfall in einem Massenlager für Tage. Also keine Erfahrung mit dem Wort case.
      Kenn solche Turnhallen voll Leute aber aus zumindest friedlicher Zeit wie z.bsp. Landesfeuerwehrtag.
      Da war es nie schwer dem "mir ist langweilig-Puplikum" ne Beschäftigung zu finden.
    • wir reden hier doch von Krise, nicht von Camping oder? Und wir reden auch über einen längeren Zeitraum, also kein verlängertes Wochenende ?

      Wenn die Eltern schon maximal gestresst sind will ich glauben dass 95% der Kinder ebenfalls gestresst sind und sich nicht selbst beschäftigen können.
      Ebenso fehlt auch Die Zeit, wenn wirklich Shtf ist, mit den Kindern spielerisch die Arbeit zu teilen was ja einfach meist länger dauert.

      Natürlich kommt es auch auf das Alter an. Ein 3 jähriges Kind benötigt definitiv mehr Spielzeug als ein 14 jähriges Kind. Der 14jährige muss und kann auf jeden Fall auch mitarbeiten, benötigt dann aber auch Zeit um Kind zu sein.
      Das 3Jährige Kind kann halt nicht effektiv helfen.
      Da braucht man Zeitvertreib wenn die Eltern arbeiten müssen.

      Des Weiteren ist der psychologische Aspekt bei allen Kindern nicht zu unterschätzen. Spielzeug lenkt ab und suggeriert Sicherheit und Normalität. Das beruhigt das Zusammenleben ungemein.
    • entstaube mal den Thread etwas.

      Wir achten von vornerein auf "passive Spielsachen". Knopf drücken und das Teil wirbelt, blinkt und krakeelt zwei Minuten durch, gibt es bei uns nicht.
      Da sind die Prinzipien der Montessori und deren Spielsachen wesentlich interessanter. Diese kann man auch meistens günstig selber nachbauen.

      Unser Kleines spielt abwechselnd nur mit zwei bis drei verschiedenen Sachen zugleich, weil es eben Spielzeuge sind, die interessant sind zu entdecken und die halt etwas können, sofern man selber etwas aktiv tut.
      Insgesamt haben wir bestimmt 20 Spielsachen, nur "präsentieren" wir eben stets nur ein paar davon. Bisher gab es auch keine Anzeichen der Langeweile.
      "Das was wir tun, zeigt wer wir wirklich sind."